codexgigas
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Ungarn vor Katastrophe
21.10.2010 um 18:55Katastrophe in Ungarn
Anfang Oktober war aus einem Auffangbecken eines Aluminiumwerks rund eine Million Kubikmeter giftiger Bauxitschlamm ausgeflossen. Dabei starben in den benachbarten Ortschaften Kolontar und Devecser neun Menschen, etwa 150 wurden verletzt. Dutzende Häuser wurden beschädigt und können nicht mehr bewohnt werden. Die laugen- und schwermetallhaltige Brühe verseuchte eine Fläche von 40 Quadratkilometern. Das Unglück, das sich nur 60 Kilometer Luftlinie von der österreichischen Grenze entfernt ereignet hat, gilt als eine der größten Umweltkatastrophen Ungarns.
quelle:http://www.oe24.at/welt/Regen-spuelt-Gift-in-die-Donau/5304404 (Archiv-Version vom 24.10.2010)
jetzt kommt noch dazu das die örtliche regierung in ungarn keine hilfsgüter aus dem ausland annehmen
aus diesem gegeben anlass habe ich diesen tread geschrieben
die kurze vorgeschichte ich und eine freundin die ich aus dem internet und auch privat kenne haben Transporte mit hilfsgüter nach ungarn organesiert als wir die erste lkw ladung nach ungarn bringen wollten hat es von der regierung geheißen das unsere sachspenden nicht benötigt werden
http://rosalie68.mywoman.at/stories/728209/
der obrige link führt zu einem blogeintrag von der freundin hier erfahrt ihr noch mehr als ich euch erzählt habe
also mich beschäftigen 2 fragen
1. WARUM MUSSTE ES SO WEIT KOMMEN DAS DER DAMM BRICHT
2. WARUM LÄSST DIE UNGARISCHE REGIERUNG KEINE HILFE VON AUSSEN ZU (die leute haben oft nur mehr das was sie am körper anhaben)
auf eine hietzige diskusion
eure codex
Anfang Oktober war aus einem Auffangbecken eines Aluminiumwerks rund eine Million Kubikmeter giftiger Bauxitschlamm ausgeflossen. Dabei starben in den benachbarten Ortschaften Kolontar und Devecser neun Menschen, etwa 150 wurden verletzt. Dutzende Häuser wurden beschädigt und können nicht mehr bewohnt werden. Die laugen- und schwermetallhaltige Brühe verseuchte eine Fläche von 40 Quadratkilometern. Das Unglück, das sich nur 60 Kilometer Luftlinie von der österreichischen Grenze entfernt ereignet hat, gilt als eine der größten Umweltkatastrophen Ungarns.
quelle:http://www.oe24.at/welt/Regen-spuelt-Gift-in-die-Donau/5304404 (Archiv-Version vom 24.10.2010)
jetzt kommt noch dazu das die örtliche regierung in ungarn keine hilfsgüter aus dem ausland annehmen
aus diesem gegeben anlass habe ich diesen tread geschrieben
die kurze vorgeschichte ich und eine freundin die ich aus dem internet und auch privat kenne haben Transporte mit hilfsgüter nach ungarn organesiert als wir die erste lkw ladung nach ungarn bringen wollten hat es von der regierung geheißen das unsere sachspenden nicht benötigt werden
der obrige link führt zu einem blogeintrag von der freundin hier erfahrt ihr noch mehr als ich euch erzählt habe
also mich beschäftigen 2 fragen
1. WARUM MUSSTE ES SO WEIT KOMMEN DAS DER DAMM BRICHT
2. WARUM LÄSST DIE UNGARISCHE REGIERUNG KEINE HILFE VON AUSSEN ZU (die leute haben oft nur mehr das was sie am körper anhaben)
auf eine hietzige diskusion
eure codex