@history_x history_x schrieb:Es ist unter anderem auch total "daneben", sich da rein auf die Frau zu verlassen.
Denn nimmt man an die beiden sidn heiß dabei und er fragt auf einmal "sach ma, nimmste die Pille", sie - heiß wie sie ja ist- jaja klar.
hat dich das schon mal jemand gefragt? ernsthaft?
also ich gehör ja zumindest hier sicher zu den älteren. und ich hab bisher ein sexuell ziemlich aktives leben geführt und mich da ziemlich ausgelebt (und tue es noch).
aber mich hat NOCH NIE einer gefragt ob ich die pille nehme oder sonstwie verhüte. NOCH NIE !!!
@history_x history_x schrieb:Ja man sollte es auch von der Aktivität abhängig machen, wenn man maximal im Monat eh nur einmal sex hat so ist ein Sterilisation sinnlos.
also ich hab mir sagen lassen das einmal sex reichen kann um schwanger zu werden.
von daher ist die frequenz ziemlich wurschd - die sterilisation aber trotzdem sinnvoll.
@history_x history_x schrieb:Es geht im Mom darum vergleiche zu ziehen.
Und wenn du mir sagt du kennst GENÜGEND Paare die eine Beziehung führen, die anders ist. Warum kannst du mir dann nicht beantworten, WAS anders ist??
also ich kenn auch einige beziehungen in denen das anders läuft als in deinem beispiel.
angefangen mit der ehe meiner eltern: beide gingen arbeiten, haushalt und kinderbetreuung wurde immer geteilt, organisieren können beide gut, wobei da aber auch die arbeiten geteilt werden. die kindererziehung war geschlechtsneutral, was dazu geführt hat dass mein bruder genauso gut mit nähmaschine und kochlöffel umgehen kann wie ich mit bohrmaschine und säge (vereinfacht ausgedrückt - ich kann zwischenzeitlich deutlich besser kochen als er, weil's bei mir zum hobby geworden ist, und er hat 'nen handwerklichen beruf ergriffen, wird da also hoffentlich auch das eine oder andere besser können als ich).
in meiner eigenen beziehung gehen auch beide arbeiten (ja ok, ich arbeite derzeit nur halbtags "offiziell" - die andere hälfte vom tag hab ich zwar auch ein büro zu schmeissen, das ist aber kein offizieller job gegen schnöde kohle), den haushalt teilen wir uns auch (wobei das kochen im normalfall wie angedeutet mir überlassen ist, aber nur weil ich's halt wirklich gerne mache), handwerkliches ist eher mein ding, da bin ich nicht nur begabter sondern hab auch mehr drauf als er.
ähnliche beziehungen kenne ich auch aus dem freundes- und bekanntenkreis. wobei's da auch mal die situation mit dem männlichen fanatischen hobbykoch gibt.
und das gegenseitig "kümmern" - das sollte wohl in jeder beziehung gleichmässig sein, sonst kann das meiner ansicht nach keine glückliche beziehung sein.
aber vielleicht ist das auch 'ne frage ob man eher ländlich oder eher in der stadt wohnt.
und natürlich 'ne frage der erziehung.