Petra1
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Männer und ihre stereotypen Verhaltensweisen
06.09.2010 um 00:08Ich bin mittlerweile 52 Jahre alt und habe fast mein gesamtes Leben allein oder mit meiner Tochter verbracht, die ich mit 33 Jahren geboren habe.
Bis dahin waren Männer eben also eine einzige Enttäuschung oder solche, die sich mir als meine Retter dargestellt haben.
Beide Varianten waren immer unglückselig oder gar gefährlich.
Seit gut 2 Jahren bin ich eine Laisson eingegangen, von der ich glaubte, sie hätte etwas mit Liebe zu tun, doch stellt sich bald heraus, dass es hier auch mehr um Versorgung und Sicherheit geht. Der Mann ist lieb, meint er und stellt das jeden Tag mit einer riesen Portion Desinteresse zur Schau.
Ich habe mich irgendwie finanziell abhänging gemacht, weil es doch so lieb gemeint ist.
Wenn ich aber auf meinem Recht beharre, ein gutes Stück vom Kuchen der Zuneigung zu bekommen, werde ich als fordernt oder gar als quertreiberisch disqaulifiziert.
Wer kennt so eine Konstelation, wo Sex keine Rolle spielt, ab und an mal ein Angriff geübt wird und ansonsten die Frau für alles unerträgliche zum Sündenbock gemacht wird?
Ein Mann, der jedes Wochenende vor dem Fernseher hockt, beschwert sich über die Tatsache, das ich mich bei ihm beschwere, über sein mangelndes Interesse an unserer Beziehung!?
Wie nennt man sowas?
Ich nuß nun kurzfristig entscheiden, wegen Job und ihm, bis zum 1.10. umzuziehen, und werde dann völlig allein sein, ich bin mir nicht sicher, ob ich das will, weil ich dort keinen Menschen kenne.
Aber ich denke, ich werde es tun, denn alles ist besser, als mit mit einem ignoranten, selbstgefälligen Egoisten zusamm zu wohnen.
Wer mir bis morgen einen guten Ratschlag geben kann, dem wäre ich echt dankbar.
Tschüssi sagt Petra
Bis dahin waren Männer eben also eine einzige Enttäuschung oder solche, die sich mir als meine Retter dargestellt haben.
Beide Varianten waren immer unglückselig oder gar gefährlich.
Seit gut 2 Jahren bin ich eine Laisson eingegangen, von der ich glaubte, sie hätte etwas mit Liebe zu tun, doch stellt sich bald heraus, dass es hier auch mehr um Versorgung und Sicherheit geht. Der Mann ist lieb, meint er und stellt das jeden Tag mit einer riesen Portion Desinteresse zur Schau.
Ich habe mich irgendwie finanziell abhänging gemacht, weil es doch so lieb gemeint ist.
Wenn ich aber auf meinem Recht beharre, ein gutes Stück vom Kuchen der Zuneigung zu bekommen, werde ich als fordernt oder gar als quertreiberisch disqaulifiziert.
Wer kennt so eine Konstelation, wo Sex keine Rolle spielt, ab und an mal ein Angriff geübt wird und ansonsten die Frau für alles unerträgliche zum Sündenbock gemacht wird?
Ein Mann, der jedes Wochenende vor dem Fernseher hockt, beschwert sich über die Tatsache, das ich mich bei ihm beschwere, über sein mangelndes Interesse an unserer Beziehung!?
Wie nennt man sowas?
Ich nuß nun kurzfristig entscheiden, wegen Job und ihm, bis zum 1.10. umzuziehen, und werde dann völlig allein sein, ich bin mir nicht sicher, ob ich das will, weil ich dort keinen Menschen kenne.
Aber ich denke, ich werde es tun, denn alles ist besser, als mit mit einem ignoranten, selbstgefälligen Egoisten zusamm zu wohnen.
Wer mir bis morgen einen guten Ratschlag geben kann, dem wäre ich echt dankbar.
Tschüssi sagt Petra