@kaktusanfasser der zusammenhang ist folgender :
allein der mensch
nimmt sich auch aus diffusen altruistischen anwandlungen heraus
völlig unnütze tiere aufzuziehen, zu schützen, zu füttern und zu bewahren.
bei den vogelfreunden dieses threads scheint das sogar die mehrheit zu sein.
der unterschied,
der einzige unterschied zwischen tötenden tieren und tötenden menschen scheint zu sein,
dass der "bewusst" handelnde mensch
einem höheren zweck handelt
(ob gut oder schlecht, das spielt erst mal keine rolle).
der mensch handelt so, wie es dem menschen angetan ist
und dazu gehören grausamkeiten ebenso dazu wie sterbenswerte liebe.
was wäre eigentlich der kritiker ideal ?
ein tierischer mensch,
der den welpen die kehle durchbisse
oder ein verhungerndes menschliches tier ?
es gibt in der natur keine moral und keine ethik,
wir als menschen selbst erlegen sie uns auf
und wir formen diese ansprüche so wunderbar wandelnd wie auch unseren geist.
weder der mensch hat schuld
noch sein wesen,
wer hier irgendwelche moralethischen grenzen zu verorten mag
empfängt von mir den ersten stein
heuchler
buddel