@Jimmybondy Das Aussterben der Dinosaurier auf den Heuschnupfen zu reduzieren heisst, dem Ereignis nicht gerecht zu werden.
Viele Gründe führten letzlich dazu die Vorherrschaft der saurier zu beenden, unter anderem auch folgendes.
Die Katastrophe nämlich, die 65.000.000 Jahre Vorherrschaft der großen Echsen beendete, war kein Meteoriteneinschlag, es waren wahrscheinlich auch keine außerirdischen Großwildjäger. NEIN! Eine andere Tierart, die den gleichen Lebensraum, die die gleiche biologische Nische beanspruchte, war allein verantwortlich am Aussterben der Dinosaurier. Eine Tierart, die damals mit der Entstehung der ersten Blütengewächse auftauchte und heute noch unter uns lebt. Eine Spezies, die anscheinend, aber nur anscheinend keine Fliege ausrotten könnte...
Es waren die... Schmetterlinge!
Aber, wie sollen so kleine Insekten, so große Tiere ausrotten? Sicher, es scheint aud den ersten Blick seltsam, aber wenn wir weiter überlegen, so stellen wir fest, dass beide Tierarten die Saurier wie auch die Schmetterlinge oder besser ihre Raupen, dieselbe Nahrungsquelle nutzten. Und zwar die grünen Blätter der Bäume und Großfarne. Und wenn wir noch weiter überlegen, kommen wir dazu, dass die Schmetterlingsraupen damals praktisch keine Fressfeine hatten. Denn die Vögel, die heute die Population der Schmetterlinge begrenzen, gab es ja noch nicht. Die kamen ja bekanntlich erst nach den Sauriern. Die Schmetterlingsraupen hatten also leichtes Spiel. Sie müssen damals ganze Landstriche entlaubt haben, wie man es von heutigen Heuschreckenschwärmen kennt. Und sie waren noch effektiver als die Heuschrecken, denn sie ließen nicht nur kahl gefressene Landstriche zurück, sondern auch ihre Puppen, die sich entwickelten, um sich später als Schmetterling aufzumachen, im Flug neues Grün für ihre Eiablage zu suchen. Da die Puppen der Raupen am Ort verblieben und da die Stadien der Schmetterlingsmetamorphose nicht jahreszeitenabhängig sind, schlüpfen zu jeder Zeit, in der etwas Grün nachwachsen konnte auch neue Raupen, die wiederum alles kahl fraßen. Wo die Schmetterlinge waren, konnte es also nie genug Nahrung für die riesigen Kaltblüter geben. Sie mussten weiterziehen, was aber auch nichts half, da die Schmetterlinge im Flug leichtes Spiel hatten, den ganzen Urkontinent (Pangea) zu besiedeln. Da die Landmassen damals noch als ein großes Stück zusammenhingen, gab es auch keine abgelegenen Inseln oder Kontinente, zu denen die Insekten nicht gelangen konnten. Und wo es für die Schmetterlinge zu kalt wurde, war es auch für die Kaltblüter zu kalt. Der Schmetterling und der große landlebende Saurier hatten exakt denselben Lebensraum und in diesem Fall kann es in der Evolution immer nur einen geben, der besser angepasst ist.
Die großen landlebenden Pflanzenfresser starben also aus, indem sie verhungerten und die großen Jäger folgten ihnen, da ihnen nun mit den Pflanzenfressern auch die Nahrungsquelle ausgegangen war. Überall aber dort wo die Schmetterlinge nicht waren, ging das Leben weiter wie zuvor. Unter Wasser gab es genug Grünfutter für Schildkröten und Warane. Die Krokodile, die sich bis heute hauptsächlich von Fischen ernähren, merkten in ihren Flüssen gar nichts von all dem und die Säuger oder Warmblüter überlebten in den kälteren Klimazonen, die für Schmetterlinge und Saurier nicht warm genug waren.
Isaac war ja nicht so der grosse Biologe, seine bevorzugte Spielwiese war woanders.
Diese unumstössliche Wahrheit wird hier bei uns im Kreise der Erleuchteten seit Jahrhnderten tradiert.
Hast du die Möglichkeit diese Wahrheit beim nächsten Channeling einmal vorzutragen?
Vielen dank schon mal vorab
emanon
p.s.: Den inflationären Gebrauch der Zahl 23 bitte einschränken in bei Bedarf auf die 42 ausweichen, die uns Bruder Adams dankenswerter Weise zugänglich gemacht hat.