Sexbeziehung - Ja oder ein No-Go?
22.03.2012 um 05:44@martialis
@Hornisse
Ein paar Stunden? *Grins*
Nein, es waren nicht nur "ein paar Stunden"... gut, vielleicht auf den jeweiligen Tag und auf das jeweilige Treffen bezogen... aber die Gesammtzeit war da doch sehr viel länger.
Ja natürlich, bis zu einem gewissen Punkt spielten (von meiner Seite, kann ja jetzt nur von mir sprechen) Gefühle mit. Mir war wichtig meinen Gegenüber attraktiv und anziehend zu finden, es mussten schon irgendwelche Gemeinsamkeiten vorhanden sein, das gewisse Etwas musste einfach da sein.
Wär all dies nicht gewesen dann hätte ich mich nie auf IHN ( the greatest experience ever) eingelassen.
Wenn von Anfang an die Regeln gemeinsam festgelegt werden und beide diese Regeln auch vertreten, zwischendrin daran gearbeitet wird und man miteinander spricht dann dürfte es "normalerweise" keine Komplikationen geben. Natürlich kann es passieren das einer intensivere Gefühle entwickelt und sich plötzlich eine feste "normale" Beziehung mit dem Partner wünscht. Es kommt einfach darauf an ob sich der Partner dann auch darauf einlässt oder ob dadurch die bisherige eigentliche Beziehung zerstört wird.
Nehmen wir mal an das ein "Paar" von Anfang an die Regel aufstellt "Nur Sex, keine Liebe und wehe einer von beiden fängt an einen auf besitzergreifend zu machen" und beide Partner vertreten anfangs genau diese Einstellung. Alles prima, keine Ansprüche = keine Rechenschaft = keine verletzten Gefühle = alles super (so denkt dieses "Paar" vielleicht dann die erste Zeit). Nehmen wir dann mal an das einer der beiden plötzlich anfängt "zu klammern" durch ständige Anrufe, bettelei um ein Date, "Drohungen" á lá "Wenn wir uns nicht bald treffen komm ich einfach vorbei und nehme dich mit", Eifersüchteleien. Dieser Partner fängt also an die ursprünglich gemeinsam aufgestellte Regel zu brechen.
Dadurch beginnt das Gerüst dieser "Beziehung" zu bröckeln. Da was es ursprünglich ausgemacht hat wird missachtet.
Nun kommt es auf den anderen Partner an. Lässt er sich darauf ein oder muss die Beziehung beendet werden da es so einfach nicht weiter bestehen kann wie bisher? Das ist dann die jeweilige Frage die man in einem solchen Fall abwägen muss.
@Hornisse
Ein paar Stunden? *Grins*
Nein, es waren nicht nur "ein paar Stunden"... gut, vielleicht auf den jeweiligen Tag und auf das jeweilige Treffen bezogen... aber die Gesammtzeit war da doch sehr viel länger.
Ja natürlich, bis zu einem gewissen Punkt spielten (von meiner Seite, kann ja jetzt nur von mir sprechen) Gefühle mit. Mir war wichtig meinen Gegenüber attraktiv und anziehend zu finden, es mussten schon irgendwelche Gemeinsamkeiten vorhanden sein, das gewisse Etwas musste einfach da sein.
Wär all dies nicht gewesen dann hätte ich mich nie auf IHN ( the greatest experience ever) eingelassen.
Wenn von Anfang an die Regeln gemeinsam festgelegt werden und beide diese Regeln auch vertreten, zwischendrin daran gearbeitet wird und man miteinander spricht dann dürfte es "normalerweise" keine Komplikationen geben. Natürlich kann es passieren das einer intensivere Gefühle entwickelt und sich plötzlich eine feste "normale" Beziehung mit dem Partner wünscht. Es kommt einfach darauf an ob sich der Partner dann auch darauf einlässt oder ob dadurch die bisherige eigentliche Beziehung zerstört wird.
Nehmen wir mal an das ein "Paar" von Anfang an die Regel aufstellt "Nur Sex, keine Liebe und wehe einer von beiden fängt an einen auf besitzergreifend zu machen" und beide Partner vertreten anfangs genau diese Einstellung. Alles prima, keine Ansprüche = keine Rechenschaft = keine verletzten Gefühle = alles super (so denkt dieses "Paar" vielleicht dann die erste Zeit). Nehmen wir dann mal an das einer der beiden plötzlich anfängt "zu klammern" durch ständige Anrufe, bettelei um ein Date, "Drohungen" á lá "Wenn wir uns nicht bald treffen komm ich einfach vorbei und nehme dich mit", Eifersüchteleien. Dieser Partner fängt also an die ursprünglich gemeinsam aufgestellte Regel zu brechen.
Dadurch beginnt das Gerüst dieser "Beziehung" zu bröckeln. Da was es ursprünglich ausgemacht hat wird missachtet.
Nun kommt es auf den anderen Partner an. Lässt er sich darauf ein oder muss die Beziehung beendet werden da es so einfach nicht weiter bestehen kann wie bisher? Das ist dann die jeweilige Frage die man in einem solchen Fall abwägen muss.