Ein unerwartetes Wiedersehen
05.09.2004 um 22:49Ich erzähle euch über Frau *******. Sie wohnt in einer 3er-WG, mit zwei Männern, von denen ich jetzt einfach mal behaupte, dass die schwul sind. Vielleicht sogar devot veranlagt, denn sie benahmen sich wie unterlegene Laufburschen von Ms. *******. Als ich das erste mal die WG betrat, hab ich sie nicht gesehen. Sie lag, so wie ich das beurteilen konnte in ihrem Bett und schickte abwechslnd ihre beiden Laufburschen, um die Lage abzuchecken. Irgednwie war es mir ganz mulmig, dieser Frau zu begegnen, denn schon am Telefon war sie sehr unfreundlich. Ich hab zum Glück nicht mit ihr telefoniert, aber mein Chef hat mir erzählt, dass es eine ganz merkwürdige Frau ist. So war ich darüber erfreut, dass sie mich nicht bei der Arbeit belästigte. Die Wohnung an sich war nicht unbedingt sauber und auf dem neusten Stand, alte 50er Jahre Tapeten, antique Möbel, da wurde schon seit zig Jahren nicht mehr renoviert. Ich war im Badezimmer zugange, sollte eine Wasserleitung ändern, damit ein separater Wasserzähler für die WG eingebaut werden konnte. Es war ziemlich umständlich, weil man die Leitung erstmal suchen musste, dann die Wand aufstemmen etc. Am nächsten Tag sollte ich allein dahin, um die Wand zuzumauern. Irgendwie war ich alles andere als erfreut, doch ich hatte keine Wahl. Mein Chef meinte, ich solle mir keine Sorgen machen oder mich von ihr anpissen lassen, wird schon gut gehen. An dem Tag sah ich sie tatsächlich, es ist mir schon zuvor aufgefallen, dass sie sehr menschenscheu ist und dass sie Probleme mitm Alk hat, wusste ich von meinem Chef. ich klopfte an die Schlafzimmertür an, um ihr mitzuteilen, dass das Wasser kurz abgestellt werden muss. Da sah ich sie zum ersten mal,sie lag in ihrem großen Bett umgeben von mindesten einem Dutzend leerer Flaschen, die im Raum verteilt waren. Sie selbst nahm kaum etwas wahr und ich ersparrte mir die Mitteilung. Gegen Mittag stand sie auf und ich sah sie komplett. Sie war sehr mager, man konnte ihre Rippen einzeln zählen. Hätte sie nicht so eine versoffene Fresse und wäre um die 20 Jahre jünger, würd ich sie glatt vernaschen, denn ich steh total auf Skinnygirls. Sie sprach nicht viel, lediglich, dass sie kurz zum einkaufen weggeht. Sie war eine Abteilungsleiterin in einer größeren Firma, hat man mir erzählt. Mag sein, trotzdem war sie merkwürdig.
Die Arbeiten in ihrer Wohnung waren schon längst abgeschlossen und ich habe sie schon fast wieder vergessen, denn es waren schon mehrere Monate vergangen. Wir hatten schon Herbst und in einer schlaflosen Nacht, fuhr ich in die Stadt, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich begab mich in das schlimmste Viertel der Stadt, in dem man nachts Junkies und Dealern begegnen könnte. Ich ging gezielt zur einer bestimmten Strasse, in der man gewisse Frauen trifft, die ihren Körper für Geld anbieten. Es war nicht viel los, lediglich zwei schwarze Ladys, an denen ich keinen Gefallen fand, eine eingebildete Latina, die nichtmal mit mir reden wollte und einige ältere Damen, die ich nichtmal ****** würde, wenn man mir dafür Geld angeboten hätte. So ging ich enttäuscht wieder weg. Es waren erstaunlich viele Leute unterwegs, die die keine Drogen verkaufen wollten, waren besoffen oder sassen in heruntergekommenen Kneipen, um sich zu besaufen. Auf einmal sprach mich eine Frau an, sie war mittleren Alters, recht attraktiv. Sie fragte mich, was ich hier mache. Da sie leicht angetrunken war, nahm ich sie nicht wirklich ernst. Fing dennoch an mit ihr zu flirten und irgendwan bot sie mir an, mit zu ihr zu kommen, worauf ich mich eingelassen hab. So nahm sie mich an der Hand und führte in ihre Wohnung. Diese war ziemlich heruntergekommen, doch es störte mich nicht. Allerdings war sie nicht alleine da, und man hat mich der Mitbewohnerin vorgestellt. Es war die selbe Frau *******, bei der ich gearbeitet hab, obwhl es schon sehr spät gewesen ist, war sie immernoch wach. Doch ich verschwand mit der Jüngeren in einem anderen Zimmer und machte mich an sie ran, indem ich sie allmählich auszog und sie kurz danach ausgiebig penetrierte. Dabei war sie so laut, dass wahrscheinlich die Nachbarn durch die Stöhnerei wach geworden sind. Eine knappe Stunde später schlief sie ein und war nicht mehr ansprechbar. Ich wollte mich verziehen, doch die Eingangstür war abgeschlossen und ich konnte keinen passenden Schlüssel finden. Aufgrund dessen, legte ich mich wieder ins Bett zu ihr und schlief ein. Am nächsten Morgen fand ich sie nicht mehr so attraktiv, zersauste Haare und Sabber im Mundwinkel machten mich nicht sonderlich an. ich stand als erster auf, ging ins Bad um zu duschen und das dreckige Odour der letzten Nacht von mir abzuwaschen. Als ich fertig war, hat sie immernoch geschlafen und jegliche Versuche sie zu Wecken scheiterten. Vielleicht ist die Frau ******* schon wach, dachte ich mir und ging in das benachbarte Zimmer. Sie lag nackt auf dem Bett und war nichtmal zugedeckt. man konnte deutlich ihren knochigen Hintern sehen und darüber hinaus noch mehr. Deswegen traute ich mich nicht sie anzusprechen und wartete in der Küche bis eine von den beiden irgendwann aufwacht. Irgendwann nach Stunden kam die Frau x aus ihrem Zimmer heraus und erschrecke sich sichtlich über meine Anwesenheit. Ich bat sie darum mich rauszulassen und das tat sie auch ohne Widerrede. Daraufhin verschwand ich durch die Tür, seitdem hab ich sie nie wieder getroffen. Weder die eine noch die andere, dch es war mir schon recht, denn ich war nicht unbedingt stolz dadrauf, was ich in dieser Nacht tat.
Die Arbeiten in ihrer Wohnung waren schon längst abgeschlossen und ich habe sie schon fast wieder vergessen, denn es waren schon mehrere Monate vergangen. Wir hatten schon Herbst und in einer schlaflosen Nacht, fuhr ich in die Stadt, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich begab mich in das schlimmste Viertel der Stadt, in dem man nachts Junkies und Dealern begegnen könnte. Ich ging gezielt zur einer bestimmten Strasse, in der man gewisse Frauen trifft, die ihren Körper für Geld anbieten. Es war nicht viel los, lediglich zwei schwarze Ladys, an denen ich keinen Gefallen fand, eine eingebildete Latina, die nichtmal mit mir reden wollte und einige ältere Damen, die ich nichtmal ****** würde, wenn man mir dafür Geld angeboten hätte. So ging ich enttäuscht wieder weg. Es waren erstaunlich viele Leute unterwegs, die die keine Drogen verkaufen wollten, waren besoffen oder sassen in heruntergekommenen Kneipen, um sich zu besaufen. Auf einmal sprach mich eine Frau an, sie war mittleren Alters, recht attraktiv. Sie fragte mich, was ich hier mache. Da sie leicht angetrunken war, nahm ich sie nicht wirklich ernst. Fing dennoch an mit ihr zu flirten und irgendwan bot sie mir an, mit zu ihr zu kommen, worauf ich mich eingelassen hab. So nahm sie mich an der Hand und führte in ihre Wohnung. Diese war ziemlich heruntergekommen, doch es störte mich nicht. Allerdings war sie nicht alleine da, und man hat mich der Mitbewohnerin vorgestellt. Es war die selbe Frau *******, bei der ich gearbeitet hab, obwhl es schon sehr spät gewesen ist, war sie immernoch wach. Doch ich verschwand mit der Jüngeren in einem anderen Zimmer und machte mich an sie ran, indem ich sie allmählich auszog und sie kurz danach ausgiebig penetrierte. Dabei war sie so laut, dass wahrscheinlich die Nachbarn durch die Stöhnerei wach geworden sind. Eine knappe Stunde später schlief sie ein und war nicht mehr ansprechbar. Ich wollte mich verziehen, doch die Eingangstür war abgeschlossen und ich konnte keinen passenden Schlüssel finden. Aufgrund dessen, legte ich mich wieder ins Bett zu ihr und schlief ein. Am nächsten Morgen fand ich sie nicht mehr so attraktiv, zersauste Haare und Sabber im Mundwinkel machten mich nicht sonderlich an. ich stand als erster auf, ging ins Bad um zu duschen und das dreckige Odour der letzten Nacht von mir abzuwaschen. Als ich fertig war, hat sie immernoch geschlafen und jegliche Versuche sie zu Wecken scheiterten. Vielleicht ist die Frau ******* schon wach, dachte ich mir und ging in das benachbarte Zimmer. Sie lag nackt auf dem Bett und war nichtmal zugedeckt. man konnte deutlich ihren knochigen Hintern sehen und darüber hinaus noch mehr. Deswegen traute ich mich nicht sie anzusprechen und wartete in der Küche bis eine von den beiden irgendwann aufwacht. Irgendwann nach Stunden kam die Frau x aus ihrem Zimmer heraus und erschrecke sich sichtlich über meine Anwesenheit. Ich bat sie darum mich rauszulassen und das tat sie auch ohne Widerrede. Daraufhin verschwand ich durch die Tür, seitdem hab ich sie nie wieder getroffen. Weder die eine noch die andere, dch es war mir schon recht, denn ich war nicht unbedingt stolz dadrauf, was ich in dieser Nacht tat.