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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Tschernobyl, Radioaktiv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:21
Russische Behörden haben erstmals bestätigt, dass die verheerenden Waldbrände auch in Regionen wüten, die hochgradig radioaktiv verseucht sind. Die Flammen erreichten das noch immer verstrahlte Katastrophengebiet um Tschernobyl. Auch im Ural droht nukleare Gefahr.
Erstmals hat eine russische Behörde Waldbrände in radioaktiv verseuchten Gebieten bestätigt. Allein in der Gegend um die Stadt Brjansk seien vor wenigen Tagen 28 Brände auf einer Fläche von 269 Hektar gezählt worden. Das teilte die Waldschutzbehörde am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax mit. Die Region nahe der Grenze zu Weißrussland und der Ukraine war durch die Atomkatastrophe in Tschernobyl schwer verstrahlt worden.

"Es gibt Karten, auf denen die radioaktive Verschmutzung zu sehen ist, und es gibt Karten, auf denen die Feuer zu sehen sind. Wenn man diese Karten aufeinanderlegt, wird jedem klar, dass es in radioaktiven Gebieten brennt", schrieb die Behörde. Auch in anderen Regionen mit radioaktiver Strahlung habe es gebrannt, etwa in der Gegend von Tscheljabinsk am Ural, räumte die Behörde ein. Dort befinden sich mehrere Atomanlagen. Das Bild zeigt die von den Flammen direkt bedrohte Wiederaufbereitungsanlage Majak.

Radioaktivität in der Luft?
Der staatliche russische Atomkonzern ROSATOM meint zwar, die Aufregung sei übertrieben, es gebe derzeit keine Gefahr für die Anlage oder die nahegelegene Stadt Osersk. Trotzdem gilt in dem Gebiet der Notstand, am Nachmittag soll in einer Krisensitzung beraten werden wie die Anlage weiter geschützt werden kann.

Experten befürchten, dass durch Brände in der sehr stark nuklear verstrahlten Region Radioaktivität in die Luft aufsteigen und so weitere Gebiete verseuchen könnte.

Infos zu Majak/Tschernobyl sind aus meinem Blog zu entnehmen; wenn wer will...

Erleben wir bald eine Katastrophe?

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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:22
Nukular, das wort heißt Nukular!


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:26
es gab auch schon informationen darüber, das verstrahlte gebiete bereits tagelang brennen, aber Russlands staatsregierung lässt keine infos durch und spielt alles schön


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:31
@paterrible
Genau das is ja das Problem die Regierung sollte frühzeitig Warnungen rausgeben; aber das is ein Ding der Unmöglichkeit -.-


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:45
Kein Wunder. Solche Meldungen lassen das Management des Staates immer schlecht aussehen, auch international, deshalb vermeidet man sie möglichst lange.

Ist denn schon bekannt, mit welchen Stoffen die betreffenden Gebiete belastet sind?

Hatte was von Strontium 90 und Cäsium irgendwas bei Spiegel gelesen, weiß jemand was genaueres?


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:48
@Pumpkins

Die Lage ist sehr ernst. Werde auch versuchen, weitere Infos einzuholen.
Wie Du richtig schreibst, ist die Angst, das die Bevölkerung eine Panik bekommt anscheinend bei den Regierenden wieder mal grösser, als die "notwendige Frühwarnung" und längst überfälligen "Verhaltensmeldungen" bei Radioaktivem "Fallout" durch die Massenmedien zu Senden.

Gott bewahre uns, vor einem uns "tausende Jahre" verseuchten Land. Diese absolut reale und logische möglichkeit, ist sehr stark evident.


QX


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:50
Wenn man den Berichten glauben darf dann können zwar radioaktive Partikel in die Luft steigen, allerdings nicht über 200 Meter. Das heisst so viel wie, regional kann das durchaus zum Problem werden. Von einer europa- oder gar weltweiten Katastrophe kann man aber nicht sprechen.
Es sein denn das Feuer erreicht ein laufendes Kraftwerk und unterbindet durch die Hitze die Kühlung. Dann haben wir ein zweites Tschernoby, niemand kann sagen, was dann genau passiert.

Aber sie haben immerhin schon einige Kraftwerke abgeschaltet und schalten bei Gefahr wohl auch die anderen ab. Bei einem inaktiven Kraftwerk dürfte eigentlich nicht allzuviel passieren.

Hoffen wir das Beste.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 19:55
@Kc
langlebige Isotope wie Strontium-90, Cäsium-137 und Plutonium-23


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:01
Na, immer mit der Ruhe. Erstmal hat die Zeitung neues Futter und alles wird dramatisiert. Nach der Schweinegrippe-Pressepanik sehe ich dem ganzen gelassen entgegen. Wenn es gefährlich wird, werden wir es schon merken.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:09
@Sombra84
Zitat von Sombra84Sombra84 schrieb:Von einer europa- oder gar weltweiten Katastrophe kann man aber nicht sprechen.
Wenns um Panikmache geht schon ;) .

@silver.
Zitat von silver.silver. schrieb:Erstmal hat die Zeitung neues Futter und alles wird dramatisiert.
Sommerloch :) .


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:10
@silver.

Im Grunde hast schon auch Recht... es wird vieles übertrieben, nur da in Russland wird eher die gegebene Gefahr durch die dortige Regierung eher mehr als untertrieben...

Sollten nur ein paar Fässer "Plutonium 23" (abfall) dort in der Nähe oder direkt bei Majak durch das Feuer bersten und durch die lodernden Flammen in die obere Luftsrömung kommen, welche auch uns überqueren könnte, kannst Du und wir alle für X tausende von Jahre sagen, "good by" my sweet home... ;)


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:11
@Thalassa

Na da haben sie ja Übung drin.. Stichwort Schweinegrippe ;-)

Mishra hats ganz gut ausgedrückt, wenn was passieren sollte werden wir es schon merken.. Früher oder später.. :-)


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:12
@QX
Zitat von QXQX schrieb:kannst Du und wir alle für X tausende von Jahre sagen, "good by" my sweet home...
Möglich, ändern können wir daran nichts. Muss man dann wohl hinnehmen.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:14
Erleben wir bald eine Katastrophe?
Auf N24 wurde heut gefragt, ob es sinnvoll sei deutsche Feuerwehrleute zu entsenden... Ich hab mich gleich gefragt, warum jetzt auch noch deutsche Feuerwehrleute ihr Leben für hausgemachte Russenkatastrophen einsetzen müßen. Putin soll das selbst ausbaden, schließlich hat er alles kaputtgespart. Soll er doch seine Armee einsetzen, die soll ja ab und zu auch mal durchs Feuer gehen können....


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:18
@silver.

Wenn Dekadenz und eine "Ist mir Wurst" Mentalität, das Heilmittel sein soll, eine solche für die gesammte Menschheit bedrohliche Situation zu bewerten, würden vermutlich schon überall auf der Welt, große Landstriche (unbewohnbar) verseucht sein... :)

QX


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:20
@tingplatz

Guter Mann, die machen das nicht für den "Putin" sondern für die dort "Hilflosen" Menschen.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:23
@QX
Wenn Hysterie und eine "Die Welt geht uter" Mentalität , das Heilmittel sein soll, eine vielleicht für viele Menschen lebensbedrohende Situation zu bewerten, würden vermutlich schon überall auf der Welt, große Landstriche (unbewohnbar) chaotisch sein...


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:29
@QX
Ach das ist schon klar. Wenn die Befehle kommen, steht auch nicht dabei, dass sie für Putin das Feuer austrampeln sollen.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 20:33
Radioaktive Erde brennt: Die Brände in Russland haben längst die Region bei Tschernobyl erreicht. Das bestätigt jetzt erstmals eine russische Behörde.

Die Wald- und Torfbrände in Russland haben längst die durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verseuchten Gebiete erreicht. Das bestätigte nun erstmals die russische Waldschutzbehörde auf ihrer Internetseite.

Bild vergrößern Die verheerenden Waldbrände in Russland drohen radioaktive Stoffe freizusetzen. Allein in der Gegend der westrussischen Stadt Brjansk wurden 28 Brände gezählt. Die Region gilt wegen der Nähe zu Tschernobyl als einer der gefährlichsten Orte der Welt.

Demnach standen in der westrussischen Region Brjansk bereits am Freitag große Flächen in Brand. Dort erstreckten sich am 6. August 28 Brände auf 269 Hektar Land, teilte ein Vertreter der Behörde laut Interfax mit.

Das Katastrophenschutzministerium hatte noch am 5. August davor gewarnt, dass die seit Juli wütenden Waldbrände die Region an der Grenze zu Weißrussland und der Ukraine treffen könnten. Es befürchtete, dass mit dem Rauch radioaktive Partikel aufsteigen. Anfang der Woche aber hatten Vertreter des Ministeriums dementiert, dass in der Oblast Brjansk Feuer ausgebrochen waren. Die Region gilt wegen der Strahlung durch die Atomkatastrophe im nahegelegenen ukrainischen Tschernobyl 1986 als eine der gefährlichsten der Welt.

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Auch in anderen Regionen mit radioaktiven Belastungen habe es Brände gegeben, etwa in der Gegend von Tscheljabinsk am Ural. Dort befinden sich mehrere Atomanlagen. In ganz Russland sollen auf rund 3900 Hektar als radioaktiv verseucht eingestuftem Land Brände ausgebrochen sein. Dies betreffe insbesondere den Westen des Landes. "Es gibt Karten der Verschmutzung, es gibt Karten der Feuer", hieß es.

Zuvor hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace der Darstellung des Obersten Amtsarztes Russlands, Gennadi Onischtschenko, widersprochen, es gebe keine Feuer im Raum Brjansk. Die Aktivisten warfen den Behörden vor, die Bevölkerung über die radioaktive Gefahr im Unklaren zu lassen.

In Moskau entspannte sich dagegen die Lage, der giftige Qualm von den Torfbränden rund um die Metropole verzog sich vorerst. Allerdings lodern noch immer zahlreiche Feuer in der Nähe der Hauptstadt. Insgesamt zählte das Ministerium landesweit noch immer 600 Feuer.

Meteorologen warnen daher, dass sich die Situation in den kommenden Tagen erneut verschlimmern könnte. Das US-Außenministerium warnte angesichts der Wald- und Torfbrände vor Reisen nach Russland. Mitarbeitern der US-Botschaft in Moskau, die nicht unbedingt gebraucht werden, und ihren Familien sei die Abreise erlaubt worden, teilte das Außenministerium in Washington mit.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) zeigte sich besorgt über die verheerenden Waldbrände, von denen auch die Partnerregion Moskauer Gebiet betroffen ist. In einem Brief an Vizegouverneur Igor Parchomenko stellte Platzeck eine Beteiligung an den Hilfsmaßnahmen des Bundes in Aussicht. So stelle Brandenburg unter anderem 25.000 Atemschutzmasken, elf Notstromaggregate und sieben Tragkraftspritzen zur Verfügung. Russland hatte zuvor ein Hilfeersuchen an Deutschland gerichtet.


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Russisches Inferno wird zur nuklearen Gefahr

11.08.2010 um 21:04
Das Feuer in Russland könnte die Region um die ehemalige Plutoniumfabrik Majak entzünden - sie ist schlimmer verstrahlt als das Gebiet um Tschernobyl.

Es ist ein dramatischer Kampf: Rund um die Uhr versuchen Feuerwehrleute und Armeeangehörige in Russland, die Waldbrände einzudämmen, die durch die Rekordhitze ausgelöst worden waren. Zwei Soldaten starben bereits bei Löscharbeiten unweit einer atomaren Forschungsanlage in der Region Nischni Nowgorod. Am Dienstag erklärte das Katastrophenschutzministerium, 557 Brände seien weiter im Gange.

Zahlreiche Container mit Atommüll stehen im russischen Wiederaufbereitungszentrum Majak. Flammen rücken immer näher an die Alage.

Schon sollen sich die Flammen gefährlich nahe an einige Atomanlagen herangearbeitet haben, es könnte eine Katastrophe nach der Katastrophe drohen. Als gefährdet gilt vor allem die ehemalige Plutoniumfabrik Majak im südlichen Uralgebirge. Es ist der Ort, wo 1949 der Stoff für die erste Atombombe des Diktators Josef Stalin produziert wurde.

Rund um die alte Atomanlage, deren schüttere Werkshallen 70 Kilometer von der Stadt Tscheljabinsk entfernt stehen, wurde der Ausnahmezustand verhängt. Die Anlage wird heute als Wiederaufarbeitungszentrum für Atommüll betrieben. Zwar behaupteten Behördensprecher, die Brände, die sich von Norden her ausgebreitet hatten, seien weit vor Tscheljabinsk gelöscht worden, die Gefahren mithin gebannt. Angesichts der extremen Trockenheit aber können sich die Gräser und Bäume nach Expertenmeinung jederzeit wieder entzünden. Und das Problem ist weniger die Anlage selbst, als die Landschaft, die sie umgibt: Die Gegend gilt als die vermutlich am stärksten durch radioaktive Stoffe verseuchte Region der Welt und ist laut Experten schlimmer verstrahlt als das Gebiet um den 1986 havarierten Atom-Reaktor Tschernobyl.

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Dabei wirkte die Landschaft vor dem Brand wie aus dem Bilderbuch: Ein Flusstal mit grünen Wiesen und Gänsen, die am Ufer schnattern, Holzhäuschen, die sich idyllisch in die Umgebung fügen. Lediglich ein paar Ruinen am Ufer des Tetscha-Flusses ließen ahnen, dass diese Welt nicht ganz so heil war, wie sie schien. Tatsächlich sind Teile der Region schon seit Jahrzehnten evakuiert und in den Krankenhäusern werden merkwürdige Immunkrankheiten diagnostiziert. "Tscheljabinsk-Aids" wird das Leiden genannt, das vermutlich auf eine dauerhafte radioaktive Strahlung der Betroffenen zurückzuführen ist. Forscher des Münchener Helmholtz-Instituts untersuchen seit längerem die rund um die Atomanlage auftretenden Krankheiten. Denn kaum irgendwo sonst lassen sich die Auswirkungen von radioaktiven Strahlen auf die menschlichen Organe so gut studieren wie in der Nähe von Majak, der Fabrik, deren Name "Leuchtturm" bedeutet.

Die Verseuchung der Umwelt hängt mit einem Unglück zusammen, das sich am 29. September 1957 in Majak ereignete, die sogenannte Kyschtym-Katastrophe. Damals explodierte ein Tank mit radioaktiven Substanzen, nachdem die Kühlung ausgesetzt hatte. Anwohner sahen einen Feuerball, ähnlich einem Atompilz, über dem Gelände aufsteigen. Danach rieselten radioaktive Substanzen auf den Boden. Aus dieser Zeit gilt ein riesiges Waldstück, das sich etwa 100 Kilometer weit im Osten von Tscheljabinsk erstreckt, als verstrahlt. Wenn diese Bäume in Brand geraten, könnte es gefährlich werden. Denn auf dem Waldboden, berichtet der Leiter des Münchner Instituts für Strahlenschutz Peter Jakob, "liegt noch jede Menge Strontium". Durch die Brände könnte das Material aufgewirbelt und in bewohnte Regionen getragen werden.

Ein Gefahrenherd ist auch der nahegelegene Karatschai-See, den die Plutoniumfabrik jahrelang als Abfallhalde benutzte. Was dort an strahlenden Materialmengen aufgeschüttet wurde, gilt als einmalig in der Welt. Seit mehr als 15 Jahren wird versucht, den See abzudichten. Mal wurden Betonwürfel hineingeworfen, mal versuchte man, die Oberfläche mit weicheren Materialien abzudichten. Bislang waren offenbar alle Mühen erfolglos, wie deutsche Kernkraftexperten berichten.

Brände in Russland

Ein Land keucht Auch das Bemühen von Premier Wladimir Putin, die Brandkatastrophe zu bewältigen, zahlt sich für ihn nicht aus. Er muss ungewohnt deutliche Kritik einstecken. Beim Besuch in Nischni Nowgorod wurde er sogar von wütenden Frauen angegriffen.

Beide Berichte: aus der "sueddeutsche.de"

-QX-


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