@Belenus23Eigentlich wollte ich hier nur kurz reinlesen, denn dieses Thema ist sehr interessant.
Ich selber habe leider keine guten Erfahrungen was hellseherische Träume anbetrifft, da ich meist nichts Positives träume. Soll heißen, ich träume Dinge, bzw. Tathergänge die mir nach dem Erwachen Angst machen, weil ich sie oft nicht 100% deuten kann. Hört sich vielleicht bescheuert an, aber ich nenne mal ein Bsp.: Ich träumte von der Familie meiner Schwägerin und dann wußte (!) ich beim Erwachen, das in dieser Familie etwas Schlimmes passieren wird. Ich rief darauf meine Tochter an und erzählte ihr davon. Diese wollte mich beruhigen, so nach der Art, du und deine Träume! Ich wußte es passiert was, aber nicht wem und auch nicht wann. Ich kam mir so hilflos vor und wollte sie gerne warnen. Aber wie? Ich war so unruhig. Und ehrlich gesagt , wer bitte sollte mir glauben? Was sollte ich sagen? Euch passiert was, aber ich weiß nicht wem, was und wann? Die hätten doch den Arzt gerufen. So schlich ich den ganzen Tag durch die Wohnung wie Falschgeld. Mittags kam meine Tochter von der Schule und war ganz aufgeregt. Mutti ruf mal Oma an, mit Tante Manu stimmt was nicht. Die ist heute auf der Arbeit laut weinend zusammengebrochen. Bei mir leuchteten alle Alarmglocken auf. Ich rief durch und erfuhr, das die Mutter meines Schwagers an diesem morgen plötzlich verstorben war. Nun könnte Zufall gewesen sein, sagen andere vielleicht. Leider habe ich das öfters. Zu meinem Leidwesen! Zu Anfang habe ich es schon toll gefunden. Ich fand mich besonders, mit der (Gabe)! Aber heute habe ich Angst und sehe zu, keinem in meiner Familie was zu sagen, wenn es wieder mal soweit(!) ist. Versteht es nicht falsch. Ich träume nicht ständig was wem passiert oder so. Aber ich weiß wenn es ein Traum ist der es in sich hat und sich auch erfüllt. Kann man auch nicht beschreiben, das Gefühl. Innere Unruhe-so ungefähr kann man es nennen. Das fäl