Was bestimmt das Leben & den Tod?

@Nippels
Ich denke, ganz subjektiv von mir aus gesehen, dass es wichtig ist, nicht das zu sein, was andere von einem fordern, was man sein soll, sondern man selbst.
Beispiel: 3 Leute kommen daher und sagen, man sähe krank aus. Dann gibt es Menschen, die werden alleine durch diese Aussagen krank. Doch alles Gesagte ist nur subjektiv vom Standpunkt des Betrachters aus gesehen. Wer kann denn in Dich hineinfühlen ?

Jeden Tag höre ich solche Aussagen, die meist auf sich selbst bezogen sind und nicht auf den, der es anhören muss. Da sagt mir ein Alkoholiker (Krankheit), ich sehe schlecht aus. Dabei sieht er selbst aus wie hingeschissen.

Man sollte sich imemr vor Augen halten, dass das von anderen Gesagte und Geschriebene auf sich selbst bezogen ist inkl. meiner Worte. Es sind meine persönlichen Erfahrungen und nicht Deine und stehen oft genug mit den Meinungen anderer nicht überein.

@Nippels

ja, irgend jemand hat dem ganzen Zeug mal einen Namen gegeben....

Es qualt im Kopf ich sag's euch.....aber sowas sind wahrscheinlich Fragen, die ich mir mein Lebenlang stellen werde.....Aber danke euch :)

@Nippels

Ich glaube, mit der Zeit wirst Du gelassener damit umgehen :)

@outandabout_
Mit Sicherheit, aber das plagt mich bestimmt schon 2-3-4-5 Jahre oder so :) Ich bin ab und an ein ganz schöner Grübelkopf :) Und hab euch bestimmt vorhin ordentlich durcheinander gebracht

@Nippels

Ist doch aber gut, man lernt nie aus, also sind neue Gedankenimpulse immer von Vorteil :)

@outandabout_
Stimmt, man lernt sein ganzes Leben :)
Und ich bin mittendrin^^ Ich Kücken :)

Den Tod bestimmt oftmals ein falscher Zeitpunkt und ein falscher Ort. Manchmal auch falsches Verhalten.

im idealfall sollte man immer selbst ueber sein leben und seinen tod bestimmen koennen, aber leider geht das nicht immer

Je selbstbestimmter man leben kann, desto besser. Wichtig ist, dass ich weiß, was ich im Leben will, welche Ziele und Prioritäten es gibt usw.

Auf den Tod hat kaum eine Person Einfluss. Man denke nur an schwere Krankheiten oder an Unfälle. Ich glaube, dass deshalb viele Menschen den Gedanken an die Endlichkeit ihres eigenen Daseins verdrängen, obwohl der Tod zum Leben dazugehört.

Wie geht man mit Unausweichlichem um?

Gelassen!

Um den einzig wahren Satz aus sämtlichen Hollywood-Katastrophenfilmen zu zitieren:

Wir werden alle sterben!

Mitten im Leben sind wir vom Tode umfangen. An diesem Luther-Spruch ist schon was dran. Der Tod ist ein gründlicher, aber unzuverlässiger Handwerker. Wenn man auf ihn wartet, kommt er nicht, aber wenn man ihn am wenigsten gebrauchen kann, steht er plötzlich vor einem.
Aber deshalb muss ich doch nicht dauernd an ihn denken. Ich denke ja auch nicht ständig an den Klempner.