Ist die Menschheit generell dumm?

Lieber habib,

na gut, na gut *schon wieder lächel*

Du bist also ein göttliches Energiewesen. Das klingt schon viiiel besser :)

Das geht dann ja doch mehr in meine Richtugn *freu*

Lieben Gruß und

*Energie schick*

NAMASTE :)

Ich bin was ich erlebe,erlebe was ich denke,denke was ich fühle,fühle was ich glaube,glaube was ich will, will was ich liebe,liebe was ich BIN

Ich glaube nicht das die Menschheit generell dumm ist.

Auch glaube ich nicht das nur weil "wir" Waffen entwicklen "krank" sind.

"Wir" sind sehr habgierig und wollen immer mehr. Aber sich selber höhere Standards zu setzen ist nicht dumm sondern Intelligent wie ich finde.


Alles hat sicher auch Positive seiten selbst ein Krieg!

(Oh Gott dafür werde ich sicher von einigen hier erschlagen :) )



LIEBER AUFRECHT STERBEN
ALS KNIEND LEBEN!!!

ForsakenAngel diami ancora un altro dolce uno di g ;)L'ultimo giorno!!!

Warum ich sagte

"Wir" sollten von "uns" nicht auf Andere schließen?

Weil ich unter anderem von Erich Fromm gelernt habe (Sein Erkenntnisse hat er in seinem Werk "Die Anatomie der menschlichen Destruktivität" niedergelegt), das es unsere abendländische Gesellschaft ist, jetzt auch die anglo-amerikanische, die die Angst kultivierte.

Ja die Angst und unbefriedigte Kinderwünsche stehen am Anfang einer Etwicklung zur Rücksichtslosigkeit und Aggressivität der besonderen Form.

Jedes Tier kennt Aggressives Verhalten. Aber nur wenn es dem Überleben dient, wenn es in die Enge getrieben wird. Das was in unseren Kulturen Kriege auslöst, das ist eine künstlich geschaffene Aggressivität, die von der nätürlichen unterschieden werden muß.

Es ist diese destruktive Aggressivität, die zunehmend den Fortbestand der Kultur und des Lebens auf diesem Planeten bedroht.

Ja, es war ein "erfolgreiches" Modell für die Herrschenden. Aber es ist zu erfolgreich geworden.
Die Mittel, die die Menschheit nun in Händen hält,
bedürften einer anderen Charakter- und Denkstruktur. Bedarf eines neuen Denkens und wieder des mitfühlens. Denn letzteres ist im Zuge der "ver-soldatung" des Menschen abhanden gekommen.

Der "Maschinen-Mensch" das Relict und Ideal der Herrschenden Eliten der vergangenen zwei Jahrtausende wird wieder Mensch werden müssen, oder es wird kein Mensch mehr sein, wenn er sich endgültig ausgetobt hat.

Am 1. August 1914 - vor fast genau 90 Jahren begann es. Da zeigte der Krieg seinen industriellen
Charakter erstmals in aller Deutlichkeit. Der darauffolgende war die Fortsetzung dieses ersten mit noch barbarischerer Effizienz. Der Faktor Beschleunigung ist seitdem das A und O an dem der Fortschritt gemessen wird. Menschliches Maß ist dabei abhanden gekommen.

Kann jemand Menschen, die das mitmachen mussten - denn die meisten haben es ja nicht freiwillig gewählt in Kenntnis und der Möglichkeit der Abwägung dessen, was sie tun, oder was mit ihnen getan wird - kann jemand diese Menschen "dumm" heißen?

Natürlich ist die menscheit dumm, schaumall was sie sich gegenseitig antuen, sie rotten sich gegenseitig aus, ballern sich ab und bauen risige Ales vernichtende waffen ob wohl sie wissen das dise waffen eines tages die menscheit zerstören wird. Aber denkt jetzt nicht das die menschheit sooooooooo dummm ist, die menschen sind sehr erfindersisch, sie können komunizeren haben-Rechnen- Lessen-Schreiben (bis auf ein paar ausnahmen), sie haben Sogar schon wege zum klonen entwickelt, sie haben sich transporter (autos) gebaut, sie können mit hilfe flugzeugen flligen, sie entwickeln Roboter (dauert nicht mehr lange und Die roboter sind besser) ja sie können sogar in den wältraum fligen, sie haben sich sogar eine WelltRaumstation gebaut auf der man einigermassen leben kann, sie haben Sataliten,sie haben imfarott-UV-STRAHLUNG-Athome-ect..... endecktt. Die menschen entwickeln immer wege um ihre ziele zu ereichen.


aber im grunde genommen ist die Menschheit dumm, nicht sehr dumm aber dumm!!

Ich habe einen Traum, Einen Traum, einen Traum zu Haben!!! ^^ :D
!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!LP FOR EVER!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!

@ zickini007........ Legastheniker oder zu faul zum korrigieren????


mal schnell was zum Thema Waffen:

Die Atombombe ist schon längst nicht mehr dieschlimmste Waffe auf Erden. Mittlerweile gibt es künstlich mutierte Viren, mit denen man innerhalb von 14 Tagen komplett Europa von Menschen befreien könnte, ohne die Landschaft in Mittleidenschaft zu ziehen. Unter anderem haben die USA vor kurzem den ersten funktionsfähigen "Missile Shield" in Betrieb genommen, um Interkontinentalraketen ( die mit den Atombomen drin) abzuschiessen, bevor sie in die Athmosphäre eindringen.

http://www.msnbc.msn.com/id/5491390/

Die Menschen sind nicht dumm (bis auf wenige Aussnahmen), sie sind nur vom Weg abgekommen!!!

Die "Gesellschaft" ist krank. Was uns fehlt ist toleranz !!! Und verbundenheit mir der Natur. Aber da Menschen leider von natur aus ( paradox oder?) faul sind, ist ihnen die Annehmlichkeit wichtiger als die Einheit mit der Natur. Oder die Macht des Geldes, die alles im Griff hat. Es gibt genug Alternativen zu Benzinmotoren oder Kohleverbrennung, aber die Araber würden ja nicht mehr so viel Kohle scheffeln und so verhindern sie die Einführung von alternativen Energiegewinnungstechniken.

Solange sich der Mensch mit seinem Besitz identifiziert, wird es nie Frieden aus Erden geben.



man muss nur richtig hinsehen.........

Menschen werden sich aber immer mit Besitz identifizieren. Mit Besitz und Macht.
Die einzige Möglichkeit das zu verhindern, wäre ein Kollektiv der Menschen zu bilden, sie zu vernetzen und ihre Gedanken zu überwachen (fortschrittliche künstliche Intelligenz?). Wenn alle Menschen füreinander arbeiten und ein gemeinsames Wesen bilden, dann kann es Frieden geben. Dieser Frieden hätte jedoch einen bitteren nachgeschmack: Dieser Frieden würde die Freiheit und Individualität vernichten....

"Wenn es keinen Gott gäbe müsste man ihn erfinden" - Voltaire

zuviel Deus Ex oder?!?!?!

es gibt viele Kulturen in denen der Besitz kein Zeichen von Macht war. Schaut euch heute mal die letzten Völker im Urwald an. Die brauchen nur soviel, dass sie gut leben können und mehr jagen sie auch nicht. nd keiner Braucht einen tolleren Bogen oder Speer als der andere.

man muss nur richtig hinsehen.........

Hat halt Eindruck hinterlassen :)

Aber dort hat auch der Mann bessere Chancen Macht zu erlangen der die größeren Tiere erlegt... Oder seinen Stamm besser versorgt. Oder etwa nicht?

"Wenn es keinen Gott gäbe müsste man ihn erfinden" - Voltaire

Nö alter. Der Chef im Dorf ist der "alteste", ein altes Erfahrenes und Weises Mitglied der Gemeinschaft. Die starken, jungen krieger würden nie im Leben die Entscheidung des "Capo" in Frage stellen!!!!!

man muss nur richtig hinsehen.........

Naja dann besteht dennoch eine Beurteilung an Besitz. Zwar nicht materiell, aber geistig. Und das lässt sich nicht vermeiden. Intelligenz und Weisheit sind auch Wege zu Einfluß und Macht.

"Wenn es keinen Gott gäbe müsste man ihn erfinden" - Voltaire

aber der weise würde die macht nicht missbrauchen.....sie würde ihm freiwillig zuteil......

man muss nur richtig hinsehen.........

@MIKESCH

Herzlichen Glückwunsch ! Du hast es erraten und die Beschreibung seiner Person ging auch sehr gut durch...

@setsuna_mudo:

Ok, jeder Mensch genieß seine Meinungsfreiheit, doch

Verdammt, Du bist uns allen noch für folgenden Satz rechenschaft schuldig:

Zitat: Alles hat sicher auch Positive seiten selbst ein Krieg!

Wie meinst Du das, siehst Du Mord, Vergewaltigung, Raub, Zerstörung und Hass als positiv an ?!

Wenn ja, was ist dann erst negativ für Dich, Alter ?

VIRUS




Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung;
warum nicht auch sein Herz ?

Die Inteligenz, die dem Menschen gegeben ist,
macht ihn irgendwann Sau dumm.

Warum ?

Weil er nicht fähig ist,
gescheit damit umzugehen !!!

See you !!!

Um ma wieder auf den Satz, "Waffen bringen keinen Menschen um", zurueckzukommen. Waffen zu erfinden erfordert m. E. nach, ebenfalls ein hohes Massan Skrupellosigkeit und Ruecksichtslosikeit,, wenn nicht sogar ein höheres Mass, als diese dann zu benutzen.

@jafrael

Sorry, aber, irgendwie kann ich immer noch nicht nachvollziehen warum du geschrieben hast, "Wir sollten von uns nicht auf Andere schließen". Das andere Kulturen im Laufe der Geschichte keine "notwendigen" Kriege geführt haben,bezogen auf den Zeitabschnitt von 2000 Jahren, is schon sehr zweifelhaft. :|

<<Jedes Tier kennt Aggressives Verhalten. Aber nur wenn es dem Überleben dient, wenn es in die Enge getrieben wird. Das was in unseren Kulturen Kriege auslöst, das ist eine künstlich geschaffene Aggressivität, die von der nätürlichen unterschieden werden muß.>>

Diese kuenstlich geschaffene Aggressivitaet, dass trifft auf andere Kulturen nicht zu? Und in anderen "Kulturen"... auf anderen Kontinenten, dem asiatischen oder afrikanischen z.b., wurde oder wird nie Aggressivtät künstlich erzeugt? hm...

Aber vielleicht sollt ich mir mal dieses Buch, von Erich Fromm, dass du erwaehnt hast, lesen. Vielleicht versteh ich diese Sichtweise dann besser. Sorry, aber ich kanns leider echt nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht fehlt mir auch noch die geschichtlichen Kenntnisse. Hmmm.... naja, schau ma mal.

mfG

I"I Feindflug: GlaubensKrieg

Wahrscheinlich kennt ihr diesen Spruch:
"Wer keine Probleme hat, der macht sich welche."
Das ist auch so eine Eigenschaft, die der Mensch, wenns ihm gut geht, fatalerweise immer wieder ausübt... :(

Believe in your self!

@jafrael

Leider muss ich dir wiedersprechen. Diese künstlich geschaffene Aggressivität ist kein alleiniges Merkmal der Abendländischen Kultur. Denk nur an das Osmanische Reich,oder an das Antike China der streitenden Reiche,an die Mongolen,an die Atzteken(die Kriege geführt haben um Menschenopfer zu gewinnen),die Inkas,die aus Machtgier ein Imperium erichteten.

Das die Menscheit im Vergangenen Jahrhundert nun die möglichkeit gefunden hat den Krieg zu industrialisieren ist nur die logishe Folge davon....und bedauerlich,debn nun haben wir die Machtmittel um uns selbst endgültig auszurotten...

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@sator
Dafür, daß es schwer nachzuvollziehen ist, habe ich volles Verständnis. Wir sind alle so sehr trainiert darauf unseren Wertvorstellungen und Verhaltensweisen für allgemein "menschliche" zu halten, das wir uns schwer tun diese Einstellungen und Verhaltensweisen auch zu hinterfragen.

Z. B. Privatbesitz und das Streben nach Reichtum (Die Quelle allen Übels, wie es noch Heinrich Heine sagen konnte).

z. B. Nationalismus (Eine Erfindung des 19. Jahrhunderts)

z. B. die "Siegermentalität". (Der erste, schnellste, beste sein zu müssen)

Viele Völker und Kulturen konnten und können damit nichts anfangen. Es ist ihnen wesensfremd.

Bei den meisten Indianerkulturen gilt der als der Ehrenwerteste, der am meisten hergibt.

Der Umgang mit Sieg und Durchsetztung im Wettstreit war bei vielen Völkern unverkrampfter, spielerischer.

UND DAS SIND UND WAREN AUCH MENSCHEN !!

(Mir ging es um die Generalisierung "alle Menschen")

ich gebe wieder einmal :) jafreal recht
die angst ist der schlüssel zu der schreckenskammern der menschheit!
das dunkel, unbekannte (es), das sich in einem selber rührt und ans licht treten will, vor dem haben wir angst. anstatt es kennenzulernen, hinzuschauen und ihm den schrecken zu nehmen, laufen wir davon - projezieren den inneren dunklen unbekannten bedroher nach aussen, fühlen uns im aussen bedroht von nachbarn, völkern und ausserirdischen, von der vergangenheit, gegenwart oder zukunft.
in wirklichkeit haben wir in unserem leben vor dem am meisten angst, was tief in uns verdrängt (durch unsere persönliche geschichte) auf uns wartet......


Der Mensch wird erst zum Menschen, wenn er das Dunkle nicht Herr über ihn werden läßt

Tja RAGI,

natürlich - wie immer - verteilt sich das "Rechthaben"!

Ich müsste dazu gesagt haben, daß nahezu alle Zivilisationen, die "Reiche" errichteten unserer Kultur wesensverwandt sind. Damit ist Dein Einwand völlig berechtigt. Es gab auch indianische Hochkulturen, wie die Azteken, auf die das von mir kritisierte Verhalten ebenfalls zutrifft.

Sogar die Comanchen, ein Prairievolk, entwickelten, da sie zuerst vor allen anderen Indianervölkern das Pferd zu nutzen lernten, eine geradezu perverse Herrenmentalität. Das ging bis zum Genozid an den Apachen (lange ehe die Weißen sich daran beteiligten). Die Comanchen waren die Ur-Texaner -gg-

Insofern ist wohl im Denkapparat aller Menschen eine potentielle Möglichkeit vorhanden so zu denken und zu agieren, wie wir es kennen.
Hängt wohl davon ab, welche Bedingungen bzw. Anstöße der Mensch vorfindet und erlebt.

@jafrael

Verstehe ich das richtig, dass Du allein durch die Bedingungen bzw. Anstöße die der Mensch vorfindet, ihn nach seinem "denken" beurteilen kannst ?!

Ich meine wäre das tatsächlich so, müsste man von eine absoluten
2-Klassen-Gesellschaft sprechen.

D.h. es gibt dann die Menschen, die vom Schicksal begünstigt wurden (folglich die friedlichen und intelligenten)

&

jene Meschen, die in Ihrem Leben kein Glück hatten (also die aggressiven und
"dummen")

Das bezweifel ich stark, Bedingungen und Anstöße verändern möglicherweise die Einstellung (allg.) eines Menschen, doch Sie machen Ihn wohl kaum schlau oder dumm !

Das Leben, die Realität zeigt nämlich sehr oft andere Beispiele, die das was Du schreibst wiederlegen.

PEACE!

ViRuS








Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung;
warum nicht auch sein Herz ?