Massenmord an Weihnachten - jedes Jahr
22.12.2009 um 23:14Auch dieses Jahr wird wieder ein Massenmord an Gaense geschehen. Ein Massenmord, nachdem die Gaense ihr Leben ihr Leben in Massentierhaltung verbracht haben.
Ich denke das ist ein gutes Thema gerade zu dieser Zeit, um darueber zu diskutieren.
Ich bin naemlich auf diesen Blogeintrag gestolpert:
Wird das "Fest der Liebe" wieder ein Massenmordfest?
Das "Fest der Liebe"...
Auch ich ziehe mich nun in den Weihnachtsurlaub zurück und bereite mich auf das kommende Weihnachtsfest vor. Ob man nun überhaupt Weihnachten feiert, ob man es aus "Tradition" oder theistischen Gründen tut, das ist alles Privatsache...
Weniger privat ist der Aspekt, dass allein für das "Fest der Liebe" jedes Jahr weltweit Millionen von Tieren in Rekordzeit gemästet und hingerichtet werden.
Sollte es Weihnachtsbraten geben, bangen Gänse um ihr Leben. Wie kann es sein, dass gerade zum "Fest der Liebe" so ein Massenmord von Gänsen, Truthähnen praktiziert wird? Ist das ein Überbleibsel aus noch archaischeren Zeiten, als heidnische Götter ihre "Blutopfer" forderten (Erstes Buch Mose)? Oder ist das einfach nur Dummheit, die ganz offensichtlich wird, wenn das Kind einen Hund oder ein Meerschweinchen geschenkt bekommt, während auf dem weihnachtlichen Gedeck die abgenagten Knochen eines zerrupften Vogels liegen?
Auf jeden Fall zeigt es, dass ein christliches Fest heute scheinbar noch immer nicht ohne Blutvergießen ablaufen kann. Zwar werden heutzutage kaum noch "Osterlämmer" und "Pfingstochsen" geschlachtet (das rituelle Töten von Vierbeinern schien der Kirche scheinbar irgendwann zu bedenklich), aber für Vögel gibt es keine Gnade. Vielleicht fallen Vögel nicht unter den Aspekt der "liebenswerten" Tiere, da sie nicht so kuschelig sind, wie "Osterlämmer"...
Wie viele Menschen denken, Gänse wären dumm, weil sie das speziesistische Vorurteil "dumme Gans" ernst nehmen? Doch kann eine solch subjektive Wahrnehmung als Rechtfertigung für Mord gelten?
Naja, wie auch immer, ich möchte, dass all die omnivoren und vegetarischen Christen und Gewohnheitsweihnachtsfeierer bei ihrer kommenden Fressorgie mal über das Wort "Liebe" nachdenken. Ein "Fest der Liebe" mit Tierleid auf dem Teller macht keinen Sinn und ist pure Heuchelei. So wie auch die Tag und die Beichte. Alles Heuchelei.
http://alles-nur-programm.blogspot.com/2009/12/wird-das-fest-der-liebe-wieder-ein.html
Und auf diesen bin ich auch "komischerweise" gestolpert ;) :
http://informiert.blogspot.com/2009/12/massenmord-bei-weinachten-antwort.html
Ist dieser Massenmord gerechtfertigt? Warum ist es tradition, eine gebratene Gans in weinachten zu essen?
Fragen ueber Fragen.
Ich denke das ist ein gutes Thema gerade zu dieser Zeit, um darueber zu diskutieren.
Ich bin naemlich auf diesen Blogeintrag gestolpert:
Wird das "Fest der Liebe" wieder ein Massenmordfest?
Das "Fest der Liebe"...
Auch ich ziehe mich nun in den Weihnachtsurlaub zurück und bereite mich auf das kommende Weihnachtsfest vor. Ob man nun überhaupt Weihnachten feiert, ob man es aus "Tradition" oder theistischen Gründen tut, das ist alles Privatsache...
Weniger privat ist der Aspekt, dass allein für das "Fest der Liebe" jedes Jahr weltweit Millionen von Tieren in Rekordzeit gemästet und hingerichtet werden.
Sollte es Weihnachtsbraten geben, bangen Gänse um ihr Leben. Wie kann es sein, dass gerade zum "Fest der Liebe" so ein Massenmord von Gänsen, Truthähnen praktiziert wird? Ist das ein Überbleibsel aus noch archaischeren Zeiten, als heidnische Götter ihre "Blutopfer" forderten (Erstes Buch Mose)? Oder ist das einfach nur Dummheit, die ganz offensichtlich wird, wenn das Kind einen Hund oder ein Meerschweinchen geschenkt bekommt, während auf dem weihnachtlichen Gedeck die abgenagten Knochen eines zerrupften Vogels liegen?
Auf jeden Fall zeigt es, dass ein christliches Fest heute scheinbar noch immer nicht ohne Blutvergießen ablaufen kann. Zwar werden heutzutage kaum noch "Osterlämmer" und "Pfingstochsen" geschlachtet (das rituelle Töten von Vierbeinern schien der Kirche scheinbar irgendwann zu bedenklich), aber für Vögel gibt es keine Gnade. Vielleicht fallen Vögel nicht unter den Aspekt der "liebenswerten" Tiere, da sie nicht so kuschelig sind, wie "Osterlämmer"...
Wie viele Menschen denken, Gänse wären dumm, weil sie das speziesistische Vorurteil "dumme Gans" ernst nehmen? Doch kann eine solch subjektive Wahrnehmung als Rechtfertigung für Mord gelten?
Naja, wie auch immer, ich möchte, dass all die omnivoren und vegetarischen Christen und Gewohnheitsweihnachtsfeierer bei ihrer kommenden Fressorgie mal über das Wort "Liebe" nachdenken. Ein "Fest der Liebe" mit Tierleid auf dem Teller macht keinen Sinn und ist pure Heuchelei. So wie auch die Tag und die Beichte. Alles Heuchelei.
http://alles-nur-programm.blogspot.com/2009/12/wird-das-fest-der-liebe-wieder-ein.html
Und auf diesen bin ich auch "komischerweise" gestolpert ;) :
http://informiert.blogspot.com/2009/12/massenmord-bei-weinachten-antwort.html
Ist dieser Massenmord gerechtfertigt? Warum ist es tradition, eine gebratene Gans in weinachten zu essen?
Fragen ueber Fragen.