Macht Polygamie sinn?
21.12.2009 um 00:37Ich habe vorhin einen Artikel im Internet gelesen, in dem vom 'Club der Polygamisten' die Rede ist. Eine Muslima - Anwältin - gründete diese Partei/Club mit der Intention: Dirnen, Witwen und allein erziehende Mütter, mit der Mehrehe zurück in den Alltag zu bringen.
Der Prophet Mohammed - Friede und Segen auf ihm -, dachte sich dabei um eine Unterstützung für die Frau. Man muss sich das so vorstellen: Ein Dorf in der Wüste oder im Nordpol hat demographisch mehr Weibchen als Männchen. Der Mann, der für die Beschaffung von Nahrung beschäftigt ist, ist eine Rarität. Die Innuit töten ihre weiblichen Nachkommen, damit andere Weibchen nicht in Bemitleidenschaft gezogen werden und ihnen eine Ehe ermöglicht werden kann. Der Mann, der schon immer als Ernäher fungierte, müsste also nach islamischer Auslegung, nicht eine heiraten, sonder soviele, dass keine Frau verhungert.
Natürlich ist es im Islam nicht erlaubt eine Frau ohne ihrer Zustimmung zu heiraten.
Wohlhabende Frauen dürfen auch eine Mehrehe führen.
Waisen, Dirnen, Geschiedene, Witwen, Veramte - sind ausschlsslich zu heiraten. Eine Polygamie ist keine islamische Pflicht! Wer als Ernäherer einer Mehrehe nicht fungieren kann, den ist es auch nicht gegönnt
In vielen islamischen Länder werden junge Mädchen mit 14 Jahren verheiratet. Meisttens werden Waisenkinder früh verheiratet und mit einer Ehe in einer gewissen Sicherheit gewogen.
Ich hatte mal gelesen, dass es da auch eine bestimmte Altersregelung gibt.
Aischa heiratete den Propheten mit zarten 14 Jahren. Ihm wurde die Ehe von Abu Bakr -einen einflussreichen Gefolgsmann- aufgedrängt. Dass er nun als Schwiegervater der Propheten Familie angehöre. Muhammed sah in ihre nicht eine Geliebte. Er lehrte ihr viel über den Islam. Man streitet sich heute noch, ob Aischa mit 14 Jahren verlobt wurde, als eher verheiratet.
Der Prophet Mohammed - Friede und Segen auf ihm -, dachte sich dabei um eine Unterstützung für die Frau. Man muss sich das so vorstellen: Ein Dorf in der Wüste oder im Nordpol hat demographisch mehr Weibchen als Männchen. Der Mann, der für die Beschaffung von Nahrung beschäftigt ist, ist eine Rarität. Die Innuit töten ihre weiblichen Nachkommen, damit andere Weibchen nicht in Bemitleidenschaft gezogen werden und ihnen eine Ehe ermöglicht werden kann. Der Mann, der schon immer als Ernäher fungierte, müsste also nach islamischer Auslegung, nicht eine heiraten, sonder soviele, dass keine Frau verhungert.
Natürlich ist es im Islam nicht erlaubt eine Frau ohne ihrer Zustimmung zu heiraten.
Wohlhabende Frauen dürfen auch eine Mehrehe führen.
Waisen, Dirnen, Geschiedene, Witwen, Veramte - sind ausschlsslich zu heiraten. Eine Polygamie ist keine islamische Pflicht! Wer als Ernäherer einer Mehrehe nicht fungieren kann, den ist es auch nicht gegönnt
In vielen islamischen Länder werden junge Mädchen mit 14 Jahren verheiratet. Meisttens werden Waisenkinder früh verheiratet und mit einer Ehe in einer gewissen Sicherheit gewogen.
Ich hatte mal gelesen, dass es da auch eine bestimmte Altersregelung gibt.
Aischa heiratete den Propheten mit zarten 14 Jahren. Ihm wurde die Ehe von Abu Bakr -einen einflussreichen Gefolgsmann- aufgedrängt. Dass er nun als Schwiegervater der Propheten Familie angehöre. Muhammed sah in ihre nicht eine Geliebte. Er lehrte ihr viel über den Islam. Man streitet sich heute noch, ob Aischa mit 14 Jahren verlobt wurde, als eher verheiratet.