@ChrisHannoHab im Internet ein Text gefunden, dass scheinbar zum Thema passt!
Psst! Vertrauliche Gespräche abgehört
Am 28.11.2008 lief so nebenbei und kurz auf SWR 1 Radio ein Beitrag, der nicht uninteressant ist.
In Nordrhein-Westfalen - bekannt wurde es in Krefeld - wurden Gerichtsräume und -säle abgehört. Dies jedoch nicht auf höchstrichterliche Anordnung, wie es scheint, sondern über Mikros, die in vom Bau- und Liegenschaftsamt bestellte Kameras zur Überwachung der Gerichtsgebäude heimlich eingebaut worden waren.
Diese Kameras wurden - selbstredend - von einem Sicherheitsunternehmen installiert.
Sicherheitsunternehmen in Deutschland, das bedeutet: Stasi-Know-How durch zigtausende ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die dort untergeschlupft sind, weil sie das Schnüffeln und Abhören so professionell beherrschen. Die neuesten Abhörtechniken anscheinend auch...
Diese eingeschmuggelten Mikros hörten vertrauliche Gespräche zwischen Anwälten und ihren Mandanten ab. Der Zauber dauerte in diesem Fall nicht lange, weil Gerichtsmitarbeiter scheinbar komische Stimmen hörten...
Dies geschah im November - nein, nicht im November 1965 oder 75 oder 85 in der ehemaligen DDR, sondern im November 2008 in Nordrhein-Westfalen. (Siehe
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten-im-westen/2008/11/28/news-94423471/detail.html)
Fragt sich vor allem, in wessen Auftrag es passiert(e) - und aus welchen wirtschaftskriminellen Gründen? Wer ist an solchen vertraulichen Gesprächen zwischen Mandanten und ihren Anwälten, Anwälten und Richtern und Staatsanwälten so interessiert?
In diesem Zusammenhang auch nicht uninteressant ist die Tatsache, dass sämtliche Gangstalking-/Stasi-Stalkingopfer feststellen, dass sich ihre Telefonleitungen, seit sie von Unbekannten (in allen möglichen Bereichen gleichzeitig) gestalkt werden, so merkwürdig verhalten. Gespräche sind plötzlich unterbrochen, es hallt in der Leitung, es piept in der Leitung (nicht der leere Akku!), fremde leise Stimmen im Hintergrund, Umleitungen von Anrufen und Faxen auf unerklärliche Weise, die Telefonleitungen sind tagelang tot, ohne dass der Anbieter dies technisch erklären kann (oder will) - und dazu zahllose deutliche Rückmeldungen per anonymen Anrufern, Emails und auf anderen Wegen über spezifische Informationen und Details der Telefongespräche der Opfer...
Und in mehreren Gangstalkingfällen sind (deutsche) Wachdienste und Sicherheitsunternehmen aufgefallen. In einem Fall wurden 3 Täter-Fahrzeuge, die das Opfer genötigt und verfolgt haben, über ihre Kennzeichen auf 2 Wachdienste und ein Sicherheitsunternehmen (mit Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen...) zurückverfolgt. Das heißt, diese Täter haben mit Firmenwagen dieser Sicherheitsunternehmen und Wachdienste ein Gangstalkingopfer genötigt und verfolgt.
In zwei anderen Gangstalking/Stasi-Stalkingfällen (Opfer aus Westdeutschland und der ehemaligen DDR) fielen den Opfern Fahrzeuge auf, die sie über viele Kilometer hinweg verfolgten - und an deren Fahrzeugen der Werbeaufkleber deutscher Sicherheitsunternehmen aufgebracht war.