Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
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12.11.2011 um 18:54mir kommt das aber immer so rüber wenn über solche themen gesprochen wird. immer geht es nur um die eltern oder um paare aber es geht nie wirklich ums kind.
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 18:54@Chesus
Darüber weiss ich nichts Genaueres, trotzdem geht es bei einer Adoption zunächst mal nicht um die leiblichen Eltern.
Darüber weiss ich nichts Genaueres, trotzdem geht es bei einer Adoption zunächst mal nicht um die leiblichen Eltern.
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12.11.2011 um 18:55@Malthael
Im Jugendamt ist man nur eine Nummer ebenso wie das Kind. Klingt jetzt vielleicht etwas unglaubwürdig für dich ist aber leider so. Und du kannst mir glauben ich weiß von von ich hier rede.
Im Jugendamt ist man nur eine Nummer ebenso wie das Kind. Klingt jetzt vielleicht etwas unglaubwürdig für dich ist aber leider so. Und du kannst mir glauben ich weiß von von ich hier rede.
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12.11.2011 um 18:58@Chesus
das sind wir doch überall. ich weiss was du meinst. ich habe eine zeitlang beim arbeitsamt verbracht.
auf dich wird dort keine rücksicht genommen. entweder du erfüllst die quote oder dir werden die mittel gestrichen.
ich zitiere mein vermittler. "und dann ist es mir auch egal ob du auf der straße sitzt".
das sind wir doch überall. ich weiss was du meinst. ich habe eine zeitlang beim arbeitsamt verbracht.
auf dich wird dort keine rücksicht genommen. entweder du erfüllst die quote oder dir werden die mittel gestrichen.
ich zitiere mein vermittler. "und dann ist es mir auch egal ob du auf der straße sitzt".
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12.11.2011 um 19:00@Thawra
Dafür könnte ich die dir ganze Akten Berge hier Posten und dir würden die Ohren schlackern wie groß der Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen ist. Und leider wird es im Adoptionsrecht nicht anders sein da es leider von den selben Stellen bearbeitet wird.
Dafür könnte ich die dir ganze Akten Berge hier Posten und dir würden die Ohren schlackern wie groß der Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen ist. Und leider wird es im Adoptionsrecht nicht anders sein da es leider von den selben Stellen bearbeitet wird.
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12.11.2011 um 19:02@Chesus
Bei einer Adoption geht es nicht drum, dass jemand 'Recht bekommen' will, es geht darum, dass Adoptiveltern das Sorgerecht übernehmen wollen (was meistens ein extrem langwieriger und mühsamer Prozess ist, aber von 'Recht bekommen' kann man da trotzdem nicht sprechen). Dabei spielen die leiblichen Eltern vorläufig mal nicht wirklich eine Rolle. Das ist alles.
Bei einer Adoption geht es nicht drum, dass jemand 'Recht bekommen' will, es geht darum, dass Adoptiveltern das Sorgerecht übernehmen wollen (was meistens ein extrem langwieriger und mühsamer Prozess ist, aber von 'Recht bekommen' kann man da trotzdem nicht sprechen). Dabei spielen die leiblichen Eltern vorläufig mal nicht wirklich eine Rolle. Das ist alles.
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12.11.2011 um 19:02@Malthael
Malthael schrieb:ich zitiere mein vermittler. "und dann ist es mir auch egal ob du auf der straße sitzt".Das hätte ich mir aber schriftlich geben lassen und wäre damit vor das Sozialgericht gezogen;-)
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12.11.2011 um 19:04Homosexuelle sollten niemals ein Kind adoptieren dürfen, find ich.
Von mir aus sollen sie homo sein, das betrifft mich nicht, aber dann sollen sie diese sexuelle Ausrichtung mit all ihren Konsequenzen annehmen.
Von mir aus sollen sie homo sein, das betrifft mich nicht, aber dann sollen sie diese sexuelle Ausrichtung mit all ihren Konsequenzen annehmen.
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12.11.2011 um 19:06Malthael schrieb:ist nur meine meinung aber ich denke das vor allem schwule männer ihre kinder auch schwul erziehen. das machen normale eltern mit ihren kindern genauso, sie versuchen kleine kopien von sich zu erstellen.Aber es könnte doch sein, dass gerade schwule Männer darauf achten, dass die Kinder eben nicht kleine Kopien von ihnen werden. Viel mehr als zB. hetero Eltern. So ist es zumindest in meinem Umfeld.
Malthael schrieb:ob du es glaubst oder nicht viel männer sind nur schwul weil ihnen frauen angst machen.Und dann werden diese schwulen Männer, weil sie so eine Angst vor Frauen haben plötzlich die besten Freunde der Frauen? Und was ist mit den ganzen Heten die Angst vor Frauen haben? Warum sind die nicht schwul? Irgendwie geht diese Überlegung nicht auf.
Malthael schrieb:stimmt genauso wenig wie, dass sexuelle orientierung angeboren ist.Es gibt dazu interessante Untersuchungen an Zwillingspaaren, die zeigen, dass die sexuelle Orientierung bei eineiigen Zwillingen gleich ist auch wenn sie nach der Geburt getrennt werden. Wie soll sowas erklärt werden, wenn die sexuelle Orientierung nicht angeboren ist? Haben beide Adoptivfamilien die Jungs wie Mädchen aufgezogen und die Mädchen wie Jungs?
Achja ich kannte als Archäologe eine Frau, die ist voll das Mannweib, die wird auch oft von Lesben angebaggert. Sie konnte eine ganze Schubkarre voll Erde ausm Schnitt ziehen, wo andere Männer längst in die Knie gegangen wären. Aber, sie war ganz sicher nicht lesbisch, sie hatte einen unglaublichen Männerverschleiß und fand die Vorstellung mit dem gleichen Geschlecht Sex zu haben abstoßend. Sie ist nu seid mehreren Jahren glücklich verheiratet mit einem ehemaligen Kugelstoßer und wenn die Kinners kriegen, dann werden das wahrscheinlich auch so Kugeln :O). Nur mal so um das Klischee etwas aufzuweichen.
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12.11.2011 um 19:06@Oskurita
Genau. Kinderlose heterosexuelle Ehepaare sollen das gefälligst auch. Was ist das für eine bescheuerte Meinung, sie könnten die Natur sozusagen hintergehen, indem sie ein Kind z.B. adoptieren? Sie sollen das gefälligst so hinnehmen, wie das ist, und Punkt. Wär ja noch schöner....!
Genau. Kinderlose heterosexuelle Ehepaare sollen das gefälligst auch. Was ist das für eine bescheuerte Meinung, sie könnten die Natur sozusagen hintergehen, indem sie ein Kind z.B. adoptieren? Sie sollen das gefälligst so hinnehmen, wie das ist, und Punkt. Wär ja noch schöner....!
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12.11.2011 um 19:07@Oskurita
Warum soll denn Kinderlosigkeit in unserer Zeit für Homosexuelle Ausrichtung eine Konsequenz sein?
Warum soll denn Kinderlosigkeit in unserer Zeit für Homosexuelle Ausrichtung eine Konsequenz sein?
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 19:07@Chesus
Ein Bisschen verstehe ich, was du sagen möchtest und für mich hängt es schon alles miteinander zusammen, auch wenn es dabei auf eine andere Rechtsfrage zurückgreift.
Aber womit ich dir Recht gebe ist die Frage danach, wie sehr man letztlich darauf hoffen und bauen darf, sein Recht zu bekommen, was leider oft etwas vollkommen anderes bedeutet, als Recht zu haben.
Die eigentliche Frage sehe ich sehr differenziert.
Allgemein sehe ich keinen Grund, warum man in einer homosexuellen Partnerschaft nicht die Möglichkeit erhalten sollte, eine Familie zu gründen, was für mich mehr bedeutet als bloße Verwandschaft oder biologische Zweckgemeinschaft.
Ich denke es gelten die selben, wenn nicht höhere Ansprüche, wie an heterosexuelle Paare und wer sich trotz aller Widrigkeiten und Barrieren dazu entschließt, wird genau wissen, was er möchte und auch sehr genau darüber nachdenken, warum ihm dabei so viele Vorurteile entgegengebracht werden und sie bedacht haben.
Ich glaube es gehört sehr viel Mut und sehr viel Sicherheit zu der Entscheidung und ein so starker Wille und Wunsch, ein Kind zu haben, ist für mich nicht schlechter oder weniger wert, als eine eigene Schwangerschaft.
Allerdings finde ich dabei wichtig, dass das Kind trotzdem immer auch "traditionelle" Männer- und Frauenbilder kennenlernt. Dass ein Mädchen, das mit zwei Vätern aufwächst, eine weibliche Bezugsperson hat und ein Junge mit zwei Müttern auch eine männliche, mit der er sich identifizieren kann, gerade wenn er im Prozess der Selbstfindung steckt.
Es müsste ein allgemein viel offeneres Modell von Familie und Bindungen sein.
Und neben den vielen Patchworkmodellen heute oder anhand von Kulturen, in denen auch Tanten und Freunde und Onkel den Kindern sehr nah stehen, kann man sehen, dass es funktionieren kann, oder eben nicht. Allein die sexuelle Gesinnung sagt für mich rein gar nichts über eine gute oder weniger gute Entwicklung des Kindes aus. Da gibt es weit Wichtigeres, was auch in herkömmlichen Familien gegeben sein sollte und es doch nicht ist, dabei aber niemandem untersagt wird.
Gehänselt werden wird es bestimmt. Ob es sich davon kaputtmachen lässt oder nicht hängt davon ab, ob es sich wehren kann und um seinen eigenen Wert weiß und um Freunde, die wirklich welche sind und solche, die sich noch nicht selbst ein Weltbild machen können. Leider wird man auch aus einer herkömmlichen Familie viel zu oft wegen Dingen gehänselt, auf die man eigentlich stolz sein dürfte.
Ich weiß nicht ob ich ein Kind adoptieren könnte in dem Wissen, dass so etwas wahrscheinlich ist.
Aber wer es tut, sollte wissen, dass er es kann und dass es wertvolleres gibt, als Vorurteile.
Dann sehe ich nichts, was dagegen sprechen sollte.
Ein Bisschen verstehe ich, was du sagen möchtest und für mich hängt es schon alles miteinander zusammen, auch wenn es dabei auf eine andere Rechtsfrage zurückgreift.
Aber womit ich dir Recht gebe ist die Frage danach, wie sehr man letztlich darauf hoffen und bauen darf, sein Recht zu bekommen, was leider oft etwas vollkommen anderes bedeutet, als Recht zu haben.
Die eigentliche Frage sehe ich sehr differenziert.
Allgemein sehe ich keinen Grund, warum man in einer homosexuellen Partnerschaft nicht die Möglichkeit erhalten sollte, eine Familie zu gründen, was für mich mehr bedeutet als bloße Verwandschaft oder biologische Zweckgemeinschaft.
Ich denke es gelten die selben, wenn nicht höhere Ansprüche, wie an heterosexuelle Paare und wer sich trotz aller Widrigkeiten und Barrieren dazu entschließt, wird genau wissen, was er möchte und auch sehr genau darüber nachdenken, warum ihm dabei so viele Vorurteile entgegengebracht werden und sie bedacht haben.
Ich glaube es gehört sehr viel Mut und sehr viel Sicherheit zu der Entscheidung und ein so starker Wille und Wunsch, ein Kind zu haben, ist für mich nicht schlechter oder weniger wert, als eine eigene Schwangerschaft.
Allerdings finde ich dabei wichtig, dass das Kind trotzdem immer auch "traditionelle" Männer- und Frauenbilder kennenlernt. Dass ein Mädchen, das mit zwei Vätern aufwächst, eine weibliche Bezugsperson hat und ein Junge mit zwei Müttern auch eine männliche, mit der er sich identifizieren kann, gerade wenn er im Prozess der Selbstfindung steckt.
Es müsste ein allgemein viel offeneres Modell von Familie und Bindungen sein.
Und neben den vielen Patchworkmodellen heute oder anhand von Kulturen, in denen auch Tanten und Freunde und Onkel den Kindern sehr nah stehen, kann man sehen, dass es funktionieren kann, oder eben nicht. Allein die sexuelle Gesinnung sagt für mich rein gar nichts über eine gute oder weniger gute Entwicklung des Kindes aus. Da gibt es weit Wichtigeres, was auch in herkömmlichen Familien gegeben sein sollte und es doch nicht ist, dabei aber niemandem untersagt wird.
Gehänselt werden wird es bestimmt. Ob es sich davon kaputtmachen lässt oder nicht hängt davon ab, ob es sich wehren kann und um seinen eigenen Wert weiß und um Freunde, die wirklich welche sind und solche, die sich noch nicht selbst ein Weltbild machen können. Leider wird man auch aus einer herkömmlichen Familie viel zu oft wegen Dingen gehänselt, auf die man eigentlich stolz sein dürfte.
Ich weiß nicht ob ich ein Kind adoptieren könnte in dem Wissen, dass so etwas wahrscheinlich ist.
Aber wer es tut, sollte wissen, dass er es kann und dass es wertvolleres gibt, als Vorurteile.
Dann sehe ich nichts, was dagegen sprechen sollte.
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 19:08Achja und meine Meinung dazu. Ich bin auch gegen eine normale Adoption von homosexuellen Paaren. Aber ich sehe es anders, wenn die Paare auf natürliche weise Kinder haben (vorherige Geschichten, Umfälle, Zwang usw), dann sollte der Partner in der Lage sein, die Kinder zu adoptieren.
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 19:14@Bone02943
Weil es einen Grund hat, dass nicht gleichgeschlechtrige Paare Kinder kriegen können. Das hat die Natur fein gemacht. Es braucht den Ausgleich.
Abgesehen davon ist Homosexualität ... naja ... um's vielleicht provozierend auszudrücken "nicht von der Natur gedacht". Wieso sollen die Kinder Schäden davontragen, nur weil die "Eltern" eine andere Vorstellung von Liebe haben?
Ich sage nicht, dass Homosexuelle aufhören sollten, so zu sein (ist wahrscheinlich gar nicht möglich), aber Kinder haben in solchen Beziehungen nichts zu suchen. Eein Moslem sollte auch nicht gefirmt werden.
@Thawra
So weit würd ich ehrlich gesagt nicht gehen.
Wenn die Mutter das Kind nicht haben will und daher zur Adoption freigibt, ist es nur gut und recht, wenn sich jemand dem dann auch annimmt.
Ein anderes Thema ist die Adoption von ausländischen Kindern, da bin ich dagegen.
Weil es einen Grund hat, dass nicht gleichgeschlechtrige Paare Kinder kriegen können. Das hat die Natur fein gemacht. Es braucht den Ausgleich.
Abgesehen davon ist Homosexualität ... naja ... um's vielleicht provozierend auszudrücken "nicht von der Natur gedacht". Wieso sollen die Kinder Schäden davontragen, nur weil die "Eltern" eine andere Vorstellung von Liebe haben?
Ich sage nicht, dass Homosexuelle aufhören sollten, so zu sein (ist wahrscheinlich gar nicht möglich), aber Kinder haben in solchen Beziehungen nichts zu suchen. Eein Moslem sollte auch nicht gefirmt werden.
@Thawra
So weit würd ich ehrlich gesagt nicht gehen.
Wenn die Mutter das Kind nicht haben will und daher zur Adoption freigibt, ist es nur gut und recht, wenn sich jemand dem dann auch annimmt.
Ein anderes Thema ist die Adoption von ausländischen Kindern, da bin ich dagegen.
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 19:15@Oskurita
Oskurita schrieb:Wieso sollen die Kinder Schäden davontragen, nur weil die "Eltern" eine andere Vorstellung von Liebe haben?Öhm.... welche Schäden trägt denn da ein Kind davon, bitte?
Oskurita schrieb:Wenn die Mutter das Kind nicht haben will und daher zur Adoption freigibt, ist es nur gut und recht, wenn sich jemand dem dann auch annimmt.Und wieso genau jetzt keine Homosexuellen? Weil sie das Kind 'anstecken' könnten?
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12.11.2011 um 19:15@Eisblume
Eisblume schrieb:Die eigentliche Frage sehe ich sehr differenziert.Das habe ich auch nicht gesagt sondern bin nur der Meinung das man ersteinmal die Rechtsgrundlage des Familienrechts von leiblichen Eltern wasserdicht machen sollte. Was meinst du wie schwierig es dann erst ist die Rechtslage eines adoptierten Kindes aus einer homosexuellen Beziehung aufzuschlüsseln wenn das nicht einmal bei den leiblichen Eltern möglich ist. Und wer trägt wie immer den Schanden? Eben das Kind. Aber Ok ich gebe zu das es sich hier wirklich um ein anderes Thema handelt und ich in der Beziehung etwas dünnhäutig bin.
Allgemein sehe ich keinen Grund, warum man in einer homosexuellen Partnerschaft nicht die Möglichkeit erhalten sollte, eine Familie zu gründen, was für mich mehr bedeutet als bloße Verwandschaft oder biologische Zweckgemeinschaft.
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12.11.2011 um 19:20Oskurita schrieb:Abgesehen davon ist Homosexualität ... naja ... um's vielleicht provozierend auszudrücken "nicht von der Natur gedacht".Das ist völliger Blödsinn.
Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor[83] und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden.[84] Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist.Wikipedia: Homosexualität#Homosexuelles Verhalten bei Tieren
....
Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen.
Haben sich die Tiere wohl von Homosexuellen Menschen abgekuckt wa?
Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?
12.11.2011 um 19:21@Thawra
Thawra schrieb:Öhm.... welche Schäden trägt denn da ein Kind davon, bitte?Vielleicht weniger zwangsbedingte "Liebesverirrungen" als (und das mit großer Sicherheit) Mobbing und enorme Seelenqualen.
Thawra schrieb:Und wieso genau jetzt keine Homosexuellen? Weil sie das Kind 'anstecken' könnten?Nope. Weil die Kinder das Recht haben sollten in normalen Familien aufzuwachsen. Genauso wenig sollte eine/ein alleinlebende/r Frau/Mann ein Kind erziehen dürfen.
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