Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?
19.05.2010 um 01:22Also ich spreche wirklich aus erfahrung wenn ich sage: mit dem kiffen aufzuhören ist wirklich sehr leicht.
Ich kiffe seit ca. 5 Jahren.
Manchmal kiffe ich 3 Monate nicht. Manchmal kiffe ich 3 Monate jeden Tag.
Wenn ich lust und zeit habe zu kiffen, dann kiffe ich. wenn ich grade eine phase habe wo ich irgendwas erreichen will und nicht ständig faul sein will, dann höre ich auf.
Das wichtigste daran ist, dass ich meine Bong vorher putze, das Wasser rauslasse und Sie in meinen Schrank in das unterste Regal stelle.
Wenn man eine Bong bereitstehend auf dem Tisch hat, dann ist es klar, dass man sich einen Kopf rauchen will. Ist genau so, als würde man einem Fetten, der abnehmen will, ständig leckeres essen unter die Nase halten.
Das schwirigste sind dann die ersten 2-3 nächte. Man kann wirklich kaum schlafen.
Aber wenn man dann die erste Woche durchgehalten hat, dann ist es eigentlich überhaupt nicht mehr schwer. Man hat vielleicht mal ab und zu das verlangen stoned zu sein, aber dann raucht man 1-2 zigaretten, beschäftigt sich mit was anderem und dann hat man es auch wieder vergessen.
mein Tipp: Muskeltraining!
Ich habe mir irgendwann eine Hantelbank gekauft. Immer wenn ich nicht kiffe, dann trainiere ich. das hat folgende vorteile:
-Man hat eine beschäftigung
-Nach dem Training ist man ausgepowert und schlapp (fühlt sich fast wie stoned an)
-Man baut Muskeln auf, sieht somit besser aus und steigert damit sein Ego (keine Depressionen)
Ich hoffe Ich konnte denjenigen weiterhelfen, die aufhören wollen.
Ich kiffe seit ca. 5 Jahren.
Manchmal kiffe ich 3 Monate nicht. Manchmal kiffe ich 3 Monate jeden Tag.
Wenn ich lust und zeit habe zu kiffen, dann kiffe ich. wenn ich grade eine phase habe wo ich irgendwas erreichen will und nicht ständig faul sein will, dann höre ich auf.
Das wichtigste daran ist, dass ich meine Bong vorher putze, das Wasser rauslasse und Sie in meinen Schrank in das unterste Regal stelle.
Wenn man eine Bong bereitstehend auf dem Tisch hat, dann ist es klar, dass man sich einen Kopf rauchen will. Ist genau so, als würde man einem Fetten, der abnehmen will, ständig leckeres essen unter die Nase halten.
Das schwirigste sind dann die ersten 2-3 nächte. Man kann wirklich kaum schlafen.
Aber wenn man dann die erste Woche durchgehalten hat, dann ist es eigentlich überhaupt nicht mehr schwer. Man hat vielleicht mal ab und zu das verlangen stoned zu sein, aber dann raucht man 1-2 zigaretten, beschäftigt sich mit was anderem und dann hat man es auch wieder vergessen.
mein Tipp: Muskeltraining!
Ich habe mir irgendwann eine Hantelbank gekauft. Immer wenn ich nicht kiffe, dann trainiere ich. das hat folgende vorteile:
-Man hat eine beschäftigung
-Nach dem Training ist man ausgepowert und schlapp (fühlt sich fast wie stoned an)
-Man baut Muskeln auf, sieht somit besser aus und steigert damit sein Ego (keine Depressionen)
Ich hoffe Ich konnte denjenigen weiterhelfen, die aufhören wollen.