Charles Darwin nahm ein großes Stück Papier, malte darauf eine Senkrechte und eine Waagerechte. Links notierte er "Heiraten", rechts notierte er "Nicht heiraten". Unter den Vorteilen notierte er "trautes Heim, Reiz des weiblichen Plauderns, gut versorgt sein." Unter "Nicht heiraten" schrieb er "Zeitverlust, viele Störungen, Zwang zum Geldverdienen." Darunter zog er einen Saldo und schrieb: "Es gibt viele glückliche Sklaven." Und Charles Darwin heiratete.
@lateral man mus snich mal verheiratet sein um ein (über)glücklicher sklave der liebe zu sein ;) das war jetzt echt schmalzig formuliert, aber irgendiwe triffts das schon :D
Ich würde sagen wenn das erste Kind da ist, irgendwie sollte man den anderen doch schon anzeigen, das man nun vergeben und verkauft ist und keine Bordsteinschwalbe mehr!^^
Komische Frage! Wenn man heiraten will schön, wenn nicht auch schön. Jeder so wie er mag. Die einen leben ohne Trauschein glücklich und die anderen mit. Oft ist doch alles nur Fassade. Ich bin auch verheiratet, aber das war echt ganz unspektakulär. Morgens habe ich beim Frühstücken gefragt ob wir im Oktober mal heiraten sollen, er sagte ja okay. ;-) Ja das ist jetzt schon einige Jahre her...grins.
Liebe ist eine vorübergehende Geisteskrankheit,die entweder durch Heirat heilbar ist oder durch die Entfernung des Patienten von den Einflüssen,unter denen er sich die Krankheit zugezogen hat..