Liebt sie mich auch?
01.06.2009 um 22:47Hallo.
Ich habe Liebeskummer - obwohl ich vielleicht keinen Grund dazu habe. Aber um tief in mich hineinzuhorchen und positiv zu denken fehlen mir die Erfahrung, der Glaube und der Mut und so lasse ich mich, möglicherweise zu sehr, von äußeren Eindrücken und Meinungen beeinflussen.
Sie heißt Anna und ich habe sie auf einer Party kennengelernt, Plötzlich stand sie neben mir und lachte mich an, wir hatten kaum ein paar Worte gewechselt und getanzt, da war sie schon wieder fort. Aber wir blieben in Kontakt. Sie spielt Violine und besorgte mir und einem Freund Freikarten für ihre Vorstellung. Ich lud sie in eine Cocktailbar ein. Dann lud ich sie zu mir nach Hause auf eine Party ein. Sie war so natürlich und ich hatte sofort ein Gefühl der Vertrautheit, als würden wir uns schon lange kennen, fast wie bei einer Schwester. Am liebsten hätte ich alle anderen rausgeworfen und wäre für immer mit ihr alleine geblieben. Aber sie blieb nicht lange. Ein paar Wochen später gingen wir wieder tanzen. Am nächsten Tag lud sie mich das erste Mal zu sich nach Hause ein - auf ein Glas Wein. Der Wein war dann Wodka und sie näherte sich mir sehr schnell. Aber als ich sie küssen wollte lehnte sie ab und als ich es dann doch tat fühlte es sich komisch an. Sie wollte mit mir schlafen aber ich konnte nicht!
Dann ging ich und verteufelte mich! Ein paar Tage litt ich sehr, dann telefonierten wir und trafen uns wieder. Sie stellte mir ihre Eltern vor, welche mich sehr symphatisch fanden. Am darauffolgenden Wochenende schlief ich noch einmal bei ihr, aber nicht mit ihr. Doch alles war schon viel vertrauter und sie lag die ganze Nacht eng an ich geschmiegt und lieb, ich konnte mich kaum lösen.
Noch eine Woche später lud ich Anna ein, mit mir ein Wochenende in meiner Heimatstadt zu verbringen, wo ich zu einer Party eingeladen war. Sie hatte erst scherzhaft zugesagt, dann gezögert, aber schließlich kam sie. Bis zuletzt dachte ich, sie kommt nicht aber dann wurde alles großartig. Wir gingen früher von der Party, ich zeigte ihr eine schöne Stelle und wir küssten uns. Diesmal fühlte sich alles richtig für mich an. In unserer Wohnung machte sie dann Sachen mit mir, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Den nächsten Tag verbrachten wir wie zwei frisch verliebte, eng umschlungen, küssend, lachend und die nächste Nacht wie die erste!
Am Morgen beobachtete sie mich eine Weile, gab mir einen Kuss, kuschelte sich an mich und sagte, sie wolle nicht mehr fort, doch schon nach dem Anziehen und Packen war sie etwas Distanzierter. Der Abschied war kurz. Am Abend telefonierten wir und sie sagte, daß sie mich auch vermisse. Am übernächsten Tag war sie jedoch seltsam am Telefon, warnte mich und machte Andeutungen, die mir nicht gefielen.
Ich schrieb ihr einen Brief, in dem ich ihr meine tiefe Liebe gestand. Das war vor drei Tagen. Sie schrieb mir eine SMS, daß sie noch nie einen so schönen Brief erhalten habe und rief mich noch einmal tief in der Nacht an. Sie sagte, daß so eine große Liebe auch wieder vorbei gehen könnte. Ich wußte nicht, was sie meint, denn solche rationalen Gedanken hege ich nicht, wenn ich verliebt bin. Außerdem widerstrebt es meiner Grundeinstellung, so an eine Sache heranzugehen. Weil sie nichts weiter sagte sagte ich auch nichts, denn alle Freunde sagten zu mir, daß sie jetzt auf mich zukommen müsse. Also habe ich jetzt zwei Tage nicht bei ihr angerufen, aber sie auch nicht bei mir. Ich würde jede Sekunde zum Hörer greifen oder sofort zu ihr eilen, aber vielleicht haben die anderen Recht?
Ich habe Liebeskummer - obwohl ich vielleicht keinen Grund dazu habe. Aber um tief in mich hineinzuhorchen und positiv zu denken fehlen mir die Erfahrung, der Glaube und der Mut und so lasse ich mich, möglicherweise zu sehr, von äußeren Eindrücken und Meinungen beeinflussen.
Sie heißt Anna und ich habe sie auf einer Party kennengelernt, Plötzlich stand sie neben mir und lachte mich an, wir hatten kaum ein paar Worte gewechselt und getanzt, da war sie schon wieder fort. Aber wir blieben in Kontakt. Sie spielt Violine und besorgte mir und einem Freund Freikarten für ihre Vorstellung. Ich lud sie in eine Cocktailbar ein. Dann lud ich sie zu mir nach Hause auf eine Party ein. Sie war so natürlich und ich hatte sofort ein Gefühl der Vertrautheit, als würden wir uns schon lange kennen, fast wie bei einer Schwester. Am liebsten hätte ich alle anderen rausgeworfen und wäre für immer mit ihr alleine geblieben. Aber sie blieb nicht lange. Ein paar Wochen später gingen wir wieder tanzen. Am nächsten Tag lud sie mich das erste Mal zu sich nach Hause ein - auf ein Glas Wein. Der Wein war dann Wodka und sie näherte sich mir sehr schnell. Aber als ich sie küssen wollte lehnte sie ab und als ich es dann doch tat fühlte es sich komisch an. Sie wollte mit mir schlafen aber ich konnte nicht!
Dann ging ich und verteufelte mich! Ein paar Tage litt ich sehr, dann telefonierten wir und trafen uns wieder. Sie stellte mir ihre Eltern vor, welche mich sehr symphatisch fanden. Am darauffolgenden Wochenende schlief ich noch einmal bei ihr, aber nicht mit ihr. Doch alles war schon viel vertrauter und sie lag die ganze Nacht eng an ich geschmiegt und lieb, ich konnte mich kaum lösen.
Noch eine Woche später lud ich Anna ein, mit mir ein Wochenende in meiner Heimatstadt zu verbringen, wo ich zu einer Party eingeladen war. Sie hatte erst scherzhaft zugesagt, dann gezögert, aber schließlich kam sie. Bis zuletzt dachte ich, sie kommt nicht aber dann wurde alles großartig. Wir gingen früher von der Party, ich zeigte ihr eine schöne Stelle und wir küssten uns. Diesmal fühlte sich alles richtig für mich an. In unserer Wohnung machte sie dann Sachen mit mir, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Den nächsten Tag verbrachten wir wie zwei frisch verliebte, eng umschlungen, küssend, lachend und die nächste Nacht wie die erste!
Am Morgen beobachtete sie mich eine Weile, gab mir einen Kuss, kuschelte sich an mich und sagte, sie wolle nicht mehr fort, doch schon nach dem Anziehen und Packen war sie etwas Distanzierter. Der Abschied war kurz. Am Abend telefonierten wir und sie sagte, daß sie mich auch vermisse. Am übernächsten Tag war sie jedoch seltsam am Telefon, warnte mich und machte Andeutungen, die mir nicht gefielen.
Ich schrieb ihr einen Brief, in dem ich ihr meine tiefe Liebe gestand. Das war vor drei Tagen. Sie schrieb mir eine SMS, daß sie noch nie einen so schönen Brief erhalten habe und rief mich noch einmal tief in der Nacht an. Sie sagte, daß so eine große Liebe auch wieder vorbei gehen könnte. Ich wußte nicht, was sie meint, denn solche rationalen Gedanken hege ich nicht, wenn ich verliebt bin. Außerdem widerstrebt es meiner Grundeinstellung, so an eine Sache heranzugehen. Weil sie nichts weiter sagte sagte ich auch nichts, denn alle Freunde sagten zu mir, daß sie jetzt auf mich zukommen müsse. Also habe ich jetzt zwei Tage nicht bei ihr angerufen, aber sie auch nicht bei mir. Ich würde jede Sekunde zum Hörer greifen oder sofort zu ihr eilen, aber vielleicht haben die anderen Recht?