@datrueffelGlaubst du, das sich das Ergebnis so ssignifikant verschieben würde , wenn mehr Leute teilnehmen?
@TopicBei 600.000 Teinehmern ergibt sich ein exzellenter Querschnitt. Egal wie man es auswertet, ob man nur die Ergebnisse von Studentinnen und Studenten einer Hochschule, eines Studienfachs oder der Nichtakademiker oder der Altersklassen vergleicht, stets bleibt diese Diskrepanz.
Die Ergebnisse dieser Studie decken sich mit den Ergebnissen wissenschaftlicher und anerkannter Studien, wie dem Bochumer Wissenstest.
Frauen haben im Durchschnitt eine niedrigere Allgemeinbildung als Männer. Mädels, akzeptiert diese Tatsache und fühlt euch nicht beleidigt, denn diese Studie trifft KEINE Aussage über die Intelligenz der Geschlechter.
Ich habe jedoch die Überschrift bewusst etwas provozierend gestaltet, was auch hervorragend funktioniert hat. Ausweislich anderer Threads, die das Thema Schulbildung zum Thema haben, feiert sich das weibliche Geschlecht selbst, wenn es heisst Mädchen schnitten in der Schule besser ab.
Es ist ohne Zweifel signifikant, dass Mädchen einen durchschnittlichen Notenschnitt von 2,1 aufweisen, Jungen hingegen nur Einen von 2,7 erreichen. Derartige Studien werden mit weitaus weniger als 600.000 Stichproben durchgeführt, aber niemand, der heute verzweifelt aufschreit, zweifelt an ihrer Legitimität.
In der Öffentlichen Diskussion hat sich daher besonders unter Feministinnen die Ansicht durchgesetzt, das Männer dümmer seien, ferngesteuert von ihren Trieben und obendrein aggressiv und primitiv. Der neue Chauvinismus des 21. Jahrhunderts eben.
Es gilt als politisch korrekt, wenn man die Überlegenheit des weiblichen Geschlechts auf bestimmten gebieten betont, das Gegenteil ist allerdings verpönt(nur das überlegene räumliche Vorstellungsvermögen wird den Männern zugestanden).
Natürlich kann man eine Diskussion darüber führen, warum Mädchen in der Schule meistens besser sind als Jungs, aber dann sollte man auch eine Diskussion darüber zulassen, warum Männer eine höhere Allgemeinbildung haben.