Frauen untereinander

Eine Frau ist genauso einfach wie jeder Mann, Fazit alle gleich..Thema beendet..
@_maverick_
Rockstah singt.."WC`s sind nicht nur zum schminken da..oft gehen sie zur zweit, und gucken sich zu, wer von uns beiden hat da schönere Puuuu!...so ist das Geheimnis jetzt gelüftet"...

ehana schrieb:Ich halte mich stets vornehm ^^ zurück, lästere nicht und zicke nicht rum

@ehana
Es gibt immer Ausnahmen. Man kann eben nicht wie der Threadersteller alle über einen Kamm scheren.

@starmouse dein Arbeitsplatz hört sich wirklich sehr ruhig und ausgeglichen an.

@Hornisse

Hornisse schrieb:hm, da könnte ich jetz doch auch was in den Raum stellen. Männer reduzieren dich, machen dich plump an. Nutzen einfach ihre Position aus. Das kann man aber genauso wenig.

Ja, schon, aber kuck, in all den Jahren sind es zwei männliche Kollegen die richtig daneben waren.
Die Damen lassen sich hingegen kaum mehr zählen.

@VHO-Hunter

VHO-Hunter schrieb:@ehana
Es gibt immer Ausnahmen. Man kann eben nicht wie der Threadersteller alle über einen Kamm scheren.

Aber das mache ich doch nicht, es ist MEINE Wahrnehmung, ich sagte nicht dass es so ist, alles was ich erzähle sind MEINE Erlebnisse, also bitte keine Unterstellungen.

Was mich besonders an Frauen stört: Man kann sich nicht auf sie verlassen.
Wir hatten z.b. mal eine Chefin, also das ging gar nicht, die Dame forcierte Intrigen, wiegelte die Kolleginnen gegeneinander auf, das war einfach nur pervers.
Sie schrie auch supergerne ihre Leute vor den Patienten an, so machts besonders Spaß.
Das ging soweit, dass Kolleginnen sich krank schreiben ließen weil sie sich nicht mehr in die Arbeit trauten.
Wir wollten dann mit einer Massenkündigung dageben vorgehen.
Sprich erreichen dass die Dame entlassen wird.
Gekündigt hab nur ich :-) Und meine Kolleginnen gehen heute ganz schnell auf die andere Straßenseite, weil sie sich so schämen.

Männer halten zueinander, es gibt kein "ja machen wir" und dann hält sich keiner dran.
Sie sind ehrlicher zueinander.
Klar hatte ich auch Kolleginnen die superlieb waren.
Aber es stellte wirklich die Ausnahme dar.

@lesmona

das ist ja bewunderswert, dass du durchgehalten und gekündigt hast.
alle achtung.

Huhu du,
ich weiss nicht ob das bewundernswert war, viele sagen ich wäre dumm und leichtgläubig gewesen :-)
Ich stand dann ja ohne Job da.
Einige nutzten das sogar und stellten mich als die Böse dar, um bei besagter Chefin gut dazustehen.
Andere wieder, entschuldigten sich.
Und der Rest sieht zu, mich nicht zu treffen.
Das ganze hätte man sich sparen können wenn alle ehrlich gewesen wären.

@pommes1983


"HALT DIE KLAPPE, ICH HAB WICHTIGE ARBEITEN ZU ERLEDIGEN!"


was ist denn das für ein Tonfall in der Arbeit?
Sowas bei uns und es gibt eine Pflichtbelehrung in Geschäftsgebaren. Sorry. Aber ich frage mich wirklich, ob ich in einer anderen Welt lebe.
Und: Wer Zeit hat zum Lästern und zum schmollen ist wohl nicht ausgelastet. Was ein Kindergartengetue (auf beiden Seiten)
Unfähige Führungskräfte sind da wohl am Werk.

Und warum soll man fachlich rechthaberisch sein wollen?
Es sollte doch einfach das Ziel sein zu einem Ziel zu kommen, egal wer jetzt recht hat. Und wenn es das Ergebnis überhaupt nicht beeinflußt, ob jemand recht hat, dann ist jedes Gerede darüber völlig flüssig. Das Ergebnis zählt. Lob und Motivation sind zwar wichtig, aber rechthaberei ist Banane. Wo die nötig ist, da ist was im Argen.
Seit wann geht es beim Arbeiten um ein Gewinnspiel?
Ich bin entsetzt welche merkwürdigen Gedanken zum Thema Arbeit aufkommen können. Es ist immer schwierig, wo Menschen aufeinandertreffen.
Aber eines ist klar: Es ist beides wichtig: Die Arbeitsleistung und die persönlichen Umgangsformen. Und "Halt die Klappe" ist eindeutig eine schlechte Umgangsform. Über Klamotten lästern ist ebensolches.
Persönliches und Leistung sollten konform mit einem guten Arbeitsergebnis gehen

@starmouse
Natürlich habe ich es vorher schon in einem höflicheren Ton versucht, aber das bringt nichts.
Was ist denn falsch an dem Tonfall, wenn man nur von links und rechts vollgequatscht und aufgehalten wird? Ich will nicht die ganze Zeit nach meiner Meinung gefragt werden, sondern arbeiten.
Der einzige Grund warum sie noch in der Firma ist, ist doch nur weil sie mit dem Chef verwandt ist.
Nichts gegen meinen Chef, er ist sonst ein guter Arbeitgeber, aber er hat ein zu großes Herz. Ich hätte das Weib gefeuert.
Ich weiß nicht wie Du auf die Idee kommst ich sei rechthaberisch, aber das ist Bullshit. Es geht zum Beispiel um Ideen zu werben. Zum Beispiel: Ich mache einen Vorschlag und er macht davon irgendwelchen Mist, weil er seinen Dickkopf durchsetzen muss. Für mich gibt es keinen Grund dafür, aber egal, es ist sein Bier.

@lesmona
naja enstspannt nicht gerade, eher stressig, aber das liegt an der Arbeit. Das Betriebsklima hingegen ist einfach genial gut. Das kann man so sagen. Es sind alles Menschen, jeder weiß das, aber unsere Führungsriege lebt wirklich guten stil vor und zieht das durch.

@pommes1983
Ich finde "halt die Klappe" gehört nicht zum guten Ton.
Rest hatt ich in der PN geschrieben. Klingt nach ner kleineren Firma. Da ist der persönliche Führungsstil des Chefs eben ausschlaggebend. Da kann man wie Du es tust nur versuchen zu überzeugen. Mehr geht nicht.

Hallo zusammen

Ich komme auch oft besser mit Männern zurecht, weil frau diese eher um den Finger wickeln kann. Doch nerven mich an beiden Geschlechtern typische Gruppenverhaltensweisen. Es kann gut sein, dass Männer über eine Frau reden, wenn diese weg ist, dann aber wohl eher unter der Gürtellinie ... Von daher erkenne ich keinen wirklichen Unterschied zwischen Männern und Frauen: In der Gruppe sind beide Geschlechter gleich primitiv und lästernd.

Ich kenne sowohl männliche als auch weibliche Zicken.

Obwohl ich immer dachte, mit Männern besser auszukommen, hab ich nun eher Kontakt zu Frauen, mit welchen mich eine tiefe Freundschaft verbindet. Dasselbe wünsche ich mir für den Richtigen. Mit Männern hatte ich aber auch schon schöne freundschaftliche Kontakte, doch ist das Risiko größer, dass einer von beiden sich mehr erhofft. Ich will mich auch nicht an den falschen Mann binden, nur weil ich anlehnungsbedürftig bin. Von daher sind Frauen für mich weniger risikobehaftet. Da ist es wirklich nur Freundschaft und die Bindung eher schwesterlich. Eine solche Freundschaft hält dann auch eher für Jahre.

lesmona schrieb:Männer halten zueinander, es gibt kein "ja machen wir" und dann hält sich keiner dran. Sie sind ehrlicher zueinander

@lesmona
"Etwas" naiv, deine Vorstellung bzw. Realitätssinn von Männern. Ich will dir das ja nicht ausreden, aber anscheindend leben wir zwei in verschiedenen Welten, so wie es aussieht. Darf ich mal auf deinen Planeten kommen? Dort scheint ja alles toll zu sein und Männer sind dort Götter...dann lasse ich mir dort gerne einen Tempel erbauen!
Ich muss dich enttäuschen, aber so wie du die Sache sieht, ist es leider nicht. Mag sein, dass es ein flüchtiges Bild hast..aber Männer können intriganter und verlogener als Frauen sein, also rede dir nur nichts schön...auch wenn es dir besser gefällt, es ist nicht so. Willkommen in der Wirklichkeit, Neo! ;)

ich arbeite nur mit maennern zusammen, auch in der berufsshule bin ich das einzige maedchen. was lesmona ueber die maennerwelt sagt stimmt im grunde shon, aber perfekt ist es trotzdem nicht. in der berufsshule reden sie bspw. nur ueber fussball, sex und den letzten suff vom wochenende. das beginnt mal langweilig zu werden. im geshaeft ist das niveau shon ein wenig gehobener, aber auch da ist es nicht immer einfach. manche maenner sind extrem shuechtern, mit denen kannst du gar nicht zusammenarbeiten, oder sie haben das gefuehl, dass frauen und technik nicht zusammenpassen und nehmen dich erstmal einfach nicht ernst. trotzdem kann ich mir nix shoeneres vorstellen, als so zu arbeiten.

WyattGillette schrieb:in der berufsshule reden sie bspw. nur ueber fussball, sex und den letzten suff vom wochenende

Ist ja süß..in der Berufsschule...dann sind es keine Männer sondern Jungs, die Männer werden wollen!

@VHO-Hunter
ja wahnsinnig suess, vielen dank fuer deinen ueberaus intelligenten, diskussionsaufwertenden kommentar

Wieder einer meiner liebsten Pauschal-Threads:
ALLE Frauen sind so und ALLE Männer sind anders.

Es gibt genauso viele fähige oder unfähige Chefinnen wie Chefs.
Es gibt unter Männern genau so viel Konkurenzkampf wie unter Frauen.

Wer mal erlebt hat, mit welchen fiesen Tricks sich "anständige Professoren" um Forschungsgelder streiten, wie sie sich gegenseitig in die Pfanne hauen, sich des Plagiats, der Industrieabhängigkeit, der Unwissenschaftlichkeit beschuldigen, wie Männer in Politik oder Management-Ebenen intrigieren und mobben können, der wird seine Vorurteile durchaus revidieren müssen.

Die simple Gleichung: Frauen untereinander = Stutenbissigkeit, Männer untereinander = Kumpels, kann ich nach mehr als 50 Jahren Erfahrung mit beiden Geschlechtern im Beruf, in der Politik, in der Familie nicht bestätigen.

@VHO-Hunter
Wie gesagt, das ganze ist ja nur meine Wahrnehmung, wenn du sagst dass es anders ist hast du sicher recht, denn du hast es anders erlebt.

@Doors, du hast offenbar nicht alles gelesen, ich sage doch ausdrücklich dass es sich hierbei lediglich um meine Erlebnisse handelt, es geht hier weniger darum Frauen und Männer in eine Schublade zu stecken sondern vielleicht geschlechtsspezifische Tendenzen zu finden.

Ich persönlich verbinde im Arbeitsleben den Begriff Ehre und Verlässlichkeit halt eher mit Männern.
Andere wieder haben es anders erlebt, somit scheint es wohl wirklich vom Mensch ansich abzuhängen und nicht vom Geschlecht.

Ja, es gibt eben durchaus unterschiedliche Menschen. Und manchmal gilt sogar noch die alte Bauernregel im Umgang mit Menschen "Wie man in den Wald hineinruft..."

@lesmona

Wahrscheinlich hat es sehr viel mit Dir zu tun, dass Du mit Männern besser klarkommst als mit Frauen. Ich hab das ähnlich erlebt, doch als ich meine Einstellung änderte, wurde es auch anders mit den Frauen.

"Ich persönlich verbinde im Arbeitsleben den Begriff Ehre und Verlässlichkeit halt eher mit Männern."

Das wird wohl so sein. Das erinnert mich daran, daß mein Chef abwesend und nicht in der Firma war an dem Tag, als ich in der Firma ausrastete und heulend nach Hause bin und mich einweisen lassen wollte in der Psychiatrie.
Dafür war er dann wieder anwesend, als sie mir die Kündigung vorlegten.
Ach, was habe ich nur wieder für Gedankengänge.

@Doors teilweise frage ich mich ob du mit diesen Äusserungen einfach nur auffallen oder aus diversen Gründen die Leute, in diesem Fall mich, einfach nur verletzen möchtest.
Wie kommst du dazu mir zu unterstellen dass ich mich im Ton vergreife oder mit meinem Benehmen gleiches ernte.
Wäre das so gewesen hätte ich es dazu geschrieben, bitte sprich entweder anständig mit mir oder lasse es ganz.
Dass es unterschiedliche Menschen gibt weiss ich auch, stell dir vor, nichtsdestotrotz gibt es sehr wohl Tendenzen je nach Geschlecht.
Du musst mich nun nicht mit aller Gewalt als Depperl hinstellen.

@Cosma_Leah vielleicht liegt die "Gefahr" darin, dass Frauen untereinander eher persönlich werden.
Eher über wirklich persönliche Dinge sprechen.
Männer lassen meiner Erfahrung nach viel viel länger persönliches raus.
Von den weiblichen Kolleginnen weiss man nach dem ersten Tag schon ob sie verheiratet sind, Kinder haben, teilweise sogar ob die Ehe toll ist oder nicht.
Die männlichen Kollegen sprechen gar nicht über persönliches, oder erst nach langer Zeit und da oft auch nur wenn man danach fragt.
Ist mir jetzt gerade so eingefallen beim drüber nachdenken....
Liebe Grüsse
Lesmona

@Maat
Erzähl doch mal was genau vorfiel, und warum bist du ausgerastet?