@sacrum_luxDu hast es doch schon erkannt, also lass Dich davon nicht verrückt machen. Von den Nachrichten sollte man Notiz nehmen, aber alles weitere wäre dann schon zuviel.
Zudem hast Du die Möglichkeit, Dir nicht jeden Scheiß reinzuziehen. Halte Dich an Informationsquellen die Dir zusagen, wo Du das Gefühl hast, daß dort verantwortungsbewusst und sachlich mit Informationen umgegangen wird.
Die Finanzkrise geht jeden etwas an, da ist es auch durchaus berechtigt sich seine Gedanken dazu zu machen. Aber mach Dir nicht über das Wort "Finanzkrise" Gedanken sondern schau auf Deinen Arbeitsplatz, überlege oder rede mit Kollegen wie man den Job auch über eine Krise hinwegtragen kann. Oder beginne schonmal die alternativen durchzugehen.
Was den Terror angeht, den darf man eigentlich nicht zu ernst nehmen, denn erst dadurch gewinnen dieser ja erst an Einfluss.
Inwiefern der Terror überhaupt eine Bedrohung darstellt, wird hier durch die Medien mitbestimmt. Diese Bedrohung geht dabei freilich nicht in erster Linie von Bomben und Selbstmordattentätern aus, sondern von der Erfolgreich ausgesprochenen Drohung die die Massen in Angst und Schrecken versetzt.
Da der Staat oder generell die Staatsoberhäupter hier eigentlich eingreifen müßten, es aber nicht tun, kommt natürlich noch der nächste Schluss hinzu, ob das ganze nicht so gewollt ist um das Volk von anderen Sachen abzulenken. Das durchdrücken von Kontrollmechanismen in persönlichen Bereichen ist ja mit dieser Angst wesentlich einfacher geworden. Aber das ist dann auch reine Spekulation, die nur aufgrund der Informationspolitik entsteht und nich durch deren wesentlichen Inhalt.
Wie man sieht, kann man sich den ganzen Tag den Kopf über Informationen zerbrechen, die im Grunde unser Leben garnichtmal berühren würden, wenn wir sie nicht so nah an uns herranlassen würden. Es ist okey wenn man sich der Gefahren bewusst wird, aber Sie dürfen nicht so nah herrankommen, daß Sie unser Leben bestimmen.
Der beste Schutz vor Terror ist, sich nicht im Vorfeld schon terrorisieren zu lassen.
Und desweiteren sollte man nicht alles sofort glauben, was einem so vorgesetzt wird.
Die Wirklichkeit die uns die Medien präsentieren ist nur eine von Vielen.