@mothwoman
Dann verzichte ich auf Liebe.Schwach, sich von dem schlechten Beigeschmack der an dem Begriff "Gott" wegen den Weltsekten haftet, sich von der Gesamtheit aller Dinge abzuwenden. Ich war auch Atheist, bis ich die Perfektion des Lebens in allen Dingen erkannte, und diese Welt ist ein Wunder, allein dass wir hier jetzt existieren, ich nehme das nur nicht als selbstverständlich hin, das ist alles. Du wirst sicher auch irgendwann in die Phase kommen in der du begreifst wie unfassbar schön diese Welt ist. (trotz des giftigen bösen Einfluss des Menschen, was aber zuletzt an seiner Entwicklungsphase liegt, ein Kind das laufen lernt kann auch stolpern
;) )
Ich halte Gott nicht für einen alten Mann in den Wolken, und ich hasse die Weltreligionen dass sie das so verzerrt haben. Ich halte Gott für eine Kraft die alles was existiert bündelt und die Projektion die wir Realität nennen erzeugt, und diese Kraft kann nicht verstanden werden, nur geliebt werden. Dass ihr hier im Moment in Gedanken diese Zeilen lest sollte euch schon Beweis genug sein ass diese Kraft existiert. Und dass viele eurer Brüder auch diese Zeilen lesen ändert nichts daran.
Allein wenn man das erkennt (nicht weißt, erkennt, und das tun nur wenige) dann ist man dem verständnis der bedingungslosen Liebe einen großen schritt näher. Es geht nicht um gutes oder schlechtes, es geht um die Erfahrung. Wir sind hier um Gott zu erfahren, und das tun wir jede Sekunde, egal ob im negativen oder positiven.
Das einzige was den Menschen lenkt ist das Verlangen zu empfangen, und da nichts weltliches scheinbar dieses Verlangen befriedigen kann (schaut in euch und ihr werdet sehen dass ich recht habe) gibts nur eine klare Antwort darauf. Sich mit Gott und der Gesamtheit der Dinge in Einklang zu bringen, wohlwissend dass man sterben wird, gewillt die Erfahrung zu machen egal ob sie gut oder schlecht wird, und diesen Funken den man in sich verspürt nie wieder erlöschen lassen durch egoistische Ablenkungen.
@Gummiglas@ThalassaSiehe oben.