Hallo
@all,
Ich kann euch "Das Medizinrad" von Sun Bear & Wabun Wind sehr empfehlen. Eine Astrologie der Erde.
Das Medizinrad basiert auf der indianischen Vorstellung vom menschlichen Leben als einem Kreis von Geburt, Tod und Wiedergeburt; einem Kreis, der seinerseits eingebettet ist in den Kreislauf der Natur und der Welt, die den Menschen umgibt. Nach diesem kosmischen Verständnis tritt der Mensch an einem bestimmten, von dem jeweiligen Mond, in dem er geboren wird, geprägten Ausgangspunkt in den Kreis ein. Ihm werden in diesem Moment gewisse
Kräfte, Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten verliehen, die im Symbol eines bestimmten Tieres ihren Ausdruck finden.
Sun Bear war Medizinmann der Chippewa und gründete den Bear Tribe, der Indianier und Nicht-Indianer willkommen heisst. Wabun Wind, enge Vertraute von Sun Bear, ist seit dessen Tod 1992 die Leiterin des Bear Tribe.
Erstaunlich ist, dass diese gewissen Kräfte, Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten absolut auf die verschieden Zeichen auch zutreffen. Alleine mit der Prägung ist es aber noch lange nicht getan. Man ist nicht einfach so wie man geprägt wurde. Ist einem Wesen seine Grundlage nicht bewusst, so kann er sich in einem harmonischen oder unharmonischen Zustand befinden.
Die Folge von Unharmonie lässt die zugeordneten Fähigkeiten schwinden oder gar gegen einem selbst gerichtet, werden sie meistens zu Krankeiten führen. Diese werden apro pos auch beschrieben! Bei mir sind es manchmal Magenprobleme, auf die Sun Bear auch deutlich hinweist! Im harmonischen Zustand kann das betreffende Wesen lernen seine Fähigkeiten zu entwickeln. Ist dieser Zustand erreicht, so hat er die Möglichkeit auf dem Rad zu wandern und von anderen Wesen ihre Fähigkeiten zu adaptieren. Ein Lebenlanges lernen also!
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass die meisten Krankheiten auch Psyche durch die Unbewusstheit dieser Kenntnis verursacht werden. Dieses tiefe Wissen um den Fluss der Natur in der wir integriert sind, führt zu dieser Astrologie der Erde.
Herzlichen Gruss coelus
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)