Für Frauen wichtig, daß Männer eine Arbeit haben?

Wieso denn - kann man die etwa nicht in die Waschmaschine stecken?

scheint nicht der fall zu sein mystique, da müßte schon ein hochdruckgerät her. ;)

Also halten wir mal fest: Der Gummifrau ist es egal ob du eine Arbeit hast, dem Verkäufer der Gummifrau aber jedenfalls nicht! (also im Sinne von zahlungsfähig zu sein) ;)

MiYu mystique Bukowski wenn ihr so auf gummi gefährten steht besorgt euch doch welche..

frag mich nur was das mit mir zu tun haben sollte..bischen sachlich könnt ihr schon bleiben. ;)

nur dass ein stahlarbeiter oder auch müllabfuhrmännchen, sich im alltag, hochelegant bekleidet und exquisit sich artikuliert, das möge ich zu bezweifeln hehe

@surferfac
Ach, machst du das ? Dann hast du keine Ahnung. Habe ich hier bereits mal erwähnt, mein Vater hat zunächst als 14jähriger auf der Zeche begonnen und dann noch 30 Jahre als Presseschmied gearbeitet. Er kann sich sowohl schriftlich (siehe mal dein letztes Kauderwelsch....) als auch mündlich hervorragend ausdrücken + "hochelegante" Kleidung nennt er sein eigen.
Ob das auch deinen Eigenschaften entspricht "möge ich zu bezweifeln" hehe....

zweifler2007 schrieb:MiYu mystique Bukowski wenn ihr so auf gummi gefährten steht besorgt euch doch welche..

frag mich nur was das mit mir zu tun haben sollte..bischen sachlich könnt ihr schon bleiben.

zum glück brauche ich keinen mann aus gummi. :D

und es war sehr wohl sachlich, so sachlich wie du deine postings zu diesem thema verfasst. :D

Ist doch selbstverständlich und evolutionsbedingt:
Je besser der Mann sich und die Familie selbständig versorgen kann, desto sicherer fühlt sich das Weibchen. Das ist doch bei fast allen Säugetieren so. Das Männchen muss dem Weibchen geben können was sie braucht und wenn das nicht geht schaut sich das Weibchen nach Alternativen (gewöhnlich der Weg des geringsten Widerstandes, also ein anderes Männchen) um.
Wir Menschen sind immerhin auch nur Tiere.

Ich kann nur hoffen, dass hier Ironie angewendet wurde.

Eigentlich nicht, aber bei logischem Denken ist der Mensch eine Ausnahme.
Was aber die Liebe angeht, so ist der Mensch ein Tier und das ist keine Ironie. Das betrifft das Sozialverhalten gegenüber Geschlechtsgenossen, wie auch das Sexualverhalten mit dem Geschlechtspartner. Zweiteres merkt man bei Männern oft deutlicher als bei Frauen, ist aber bei beiden so.

Wird aber durch persönliche Vorlieben häufiger mal durchbrochen dein Schema. Freier Wille?

Also wäre ich eine sehr attraktive Frau würde für mich nur ein Millionär in frage kommen! :)

Es mag ja Frauen geben, denen es egal ist, aber ich denke normal ist es, wenn sie darauf achtet. Ist nichts schlechtes dran, wenn eine Frau auch sieht, was mit dem Nachwuchs ist. Eigentlich ganz natürlich und dass eine Frau mit eigenem Einkommen nicht einen Mann mit durchfüttern möchte, ist auch klar.

Es gibt nun mal eine Rollenverteilung, hat die Natur festgelegt und Frau folgt da auch nur dem Instinkt, sich ein Männchen zu suchen, was sie und Kinder ernähren kann :)

Freier Wille?
Der fügt sich doch auch nur durch deine persönlichen Vorlieben, die dir unterbewusst völlig vorgegeben sind, evolutionsbedingt eben.

"Arbeit" zur Religion erheben, wie Rasco meinte?

Nun, der Begriff Arbeit ist dann zunächst einmal zu definieren:

Arbeit ist zielgerichtete, planmäßige und bewusste menschliche Tätigkeit, die unter Einsatz physischer, psychischer und mentaler (geistiger) Fähigkeiten und Fertigkeiten erfolgt. Sagt die Soziologie. (Klaus Lankenau: Arbeit. In: Bernhard Schäfers (Hrsg.), Grundbegriffe der Soziologie. S. 24-28. Opladen: Leske + Budrich 1986).

Arbeit ist demnach eine zielgerichtete, zweckgebundene menschliche Tätigkeit, nicht nur und nicht allein zum bestreiten des Lebensunterhaltes dient, sondern auch alles bewusste schöpferische Handeln des Menschen, eigentlich alle Tätigkeit, egal, ob es nun künstlerischer Natur sei, dem schnöden Mammon dient, der Freizeitgestaltung oder der versorgung von sich selbst oder der Familie. Die aus der Soziologie stammende breite Definition ermöglicht es, sowohl (bezahlte) Erwerbsarbeit als auch (unbezahlte) Familien- oder Hausarbeit darunter zu subsumieren.

Arbeit ist also nahezu alles, was wir tun.

Tun wir also nichts mehr, um dieser Religion nicht mehr zu huldigen.

Aber dem Threadersteller ging es wohl eher um eine fremdbestimmte Erwerbstätigkeit, die "Mann" zu übernehmen hat.

Nun, schon im Eigeninteresse wäre mir an einer eigenständigen ökonomischen Basis gelegen, bevor ich mich in Abhängigkeiten von einem Partner auf basis von so etwas wackeligem und flatterhaftem wie "Liebe" begeben würde.

Ich verdiene schon gern mein eigenes Geld. Meine Frau auch. Ich wüsste nicht, warum ich mit diesem Zustand unzufrieden sein sollte oder ihn ändern müsste.

Selbst wenn ich nicht für den Gelderwerb tätig wäre, würde ich immer noch etwas "arbeiten": In der Politik, in Verbänden, Vereinen, sozialen Organisationen, in Elternvertretungen, Bürgerinitiativen, im Fundraising oder in der PR. Und natürlich würde ich auch "das bisschen Haushalt" und die Erziehung der Kinder schmeissen. Auch Arbeit!

Aber wohlgemerkt: Ich verlange nicht, dass andere das tun. Wer schon nicht arbeitet, sollte wenigstens gut essen. Oder trinken.

@zweifler
eine Seite weiter vorne habe ich sachlich berichtet, dazu hättest du vielleicht eher mal Stellung beziehen sollen, aber das hat dich ja komischerweise nicht interessiert..... also so langsam komme ich ins Zweifeln über deine Intentionen hier :|

Zu was soll ich hier stellung beziehen.. wieso soll ich überhaupt stellung beziehen.

Mystique.

dein aussführung ..was du da über dich berichtest trifft doch nicht auf mich zu..

wie groß kann ein brett sein? mehr sage ich nicht sonst..

So groß wie es der Tischler haben wil.

MiYu für dich würde ein brett nicht reichen.. laut deinen unwichtigen anspielungen hier.