Marihuana - Stütze einer besseren Gesellschaft?

@all

Ich habe vor ein paar Wochen diese Wundervolle Seite im Netz entdeckt, viele Interessante Themen und Meinungen gelesen und auch mitgeschrieben, viele
(und das freud mich hier am meisten ;) ) sind wesendlich weiter Ent-wickelt
(geistig und gesellschaftlich) als die, die mir sonst als Gesprächspartner zur Seite stehen.
Mal als kleines Lob an alle, die sich hierran beteiligen ;)

Zum Thema:

Nach meiner eigenen Erfahrung, wie gesagt, MEINER EIGENEN :) Erfahrung nach wird die Positive Eigenschaft dieser Pflanze voll und ganz unterschätzt.
Sie hat nicht nur die schönen Eigenschaften der Sprit-, Webstoff- und Nahrungsgewinnung, nein, Sie könnte meiner Meinung nachebenfalls dafür Sorgen, das wir Gesellschaftlich auch wieder näher rücken.
Jeder denkt nur noch an sich, kämpft ums nackte Überleben, krallt sich an sein eigenes, wundervolles, uneinnehmbares Ego und vergisst vollkommen, das eine Gesellschaft eine Gruppe ist, eine Ansammlung von mehr Individen als einer. MEHR ALS EINER!!

Und genau da würde eine weitere, schöne Eigenschaft der Pflanze helfen.
Ja, genau. THC.
Viele schreien jetzt kopfschüttelnd auf und zeigen mit dem Finger an die Stirn.
Ich bitte drum!! Ist schließlich eine Diskusion ;) ;)
Aber mal Scherz bei Seite.
Es wäre nicht nur die ablösung vom Alk, nein, so ziehmlich jedes Schmerzmittel, Andi-Deprimittel und auch ADS-Medis wären fürn Arsch.
in einer BBC-Duko wurde einmal dies Thema behandelt, bzw. das Thema THC und der Mensch.
Da war ein 7 jähriger Jung in den USA, der hatte schon so alles an Chemo bekommen, was helfen könnte, sollte. Aber nichts schlug an. Da bekam die Mutter von einem Bekannten den Tip, es mal mit Gras zu probieren.
Sie verabreichte es ihrem Sohn, in Öl angebraten und mit Kaps dosiert.
Ne halbe Stunde später sagte er ZUM ERSTEN MAL in seinem Leben:
"Mom, I love you."
Als ich diese Bilder sah, bekahm ich die übelste Gänsehaut meines Lebens.

Gezeigt, bzw. Bestätigt haben mir diese Bilder nur, was ich selber die ganze Zeit auch an mir Beobachtet habe.
Ich war vorm Kiffen Akkro,Unberechenbar, einfach nur Geladen und Unzufrieden mit der Gesammtsituation. Und als ich dann mit 14 den ersten Joint im Maul hatte, wurde ich ein ganz anderer Mensch. Friedlich, Kompromissbereit, Weitsichtiger.
Ich wog meine Taten ab, fing an nachzudenken und die Folgen ab zuwiegen.

Und das würde meiner Meinung auch in unserem Land, auf unserer Welt geschehen.

Was denkt Ihr?
Nur nicht so schüchtern. Je hitziger, desdo witziger ;) ;) ;)

PeaceandFreedom

Alrynon

Ist es deine feste Überzeugung das man Probleme der gesellschaft durch Drogen lösen kann?

Wie gesagt es ist eine Droge,sie macht den Körper und den Geist abhängig.
Und das tolle THC hat noch blöde Nebenwirkungen wie das das Langzeitgedächtnis sich nicht weiter entwickelt,das Sprachzentrum wird massiv beeinträchtigt und das Risiko an Schizophrenie zu erkranken ist überdurchschnittlich höher als bei jemandem der nicht kifft.

Ich finde es nicht verantwortbar die Gesellschaft,Rassismus,Diskriminierung,Gewalt,Korruption etc,durch Joints zu beschwichtigen.

Was ist wenn jetzt jeder kiffen würde?
Dann würde man sich nicht mehr Prügeln aber man wäre abhängig.

Ausserdem kann keine Droge der Welt solche Probleme lösen.

Das sind einzelfälle wo die Pflanze für Medizinische Gründe eingesetzt wurde unter aufsicht von Ärzten.

Ausserdem nachdem ich gesehen hab was aus einem ehem.Freund wurde der kifft seit er 14 war,jetzt ist er 21,reicht es mir aufallefälle.
Der ist auf dem Niveau eines Grundschulkindes zurück gefallen.
Als wir ihn vor ein paar Monaten trafen konnte er sich nicht mal mehr an uns erinnern,und meine Freundin ist seine Ex mit der er 2 Jahre zusammen war.
Traurig,gefährlich........

Das THC stimmungsaufhellend wirkt, ähnlich wie Antidepressiva ist schon lange bekannt, aber was hat die Sache mit einer Chemo-Therapie gegen Krebs zu tun?

Der Junge benötigt trotzdem weiter die Chemo, egal wieviel THC er konsumiert, und die schmerzstillende Wirkung ist auch hinfällig, jemand der starke Schmerzen hat, wird wohl eher zu Morphin, Vicodin oder sonstigen Mitteln greifen.

@ magnolia:
son quatsch hab ich ja selten gehört...

Den Körper macht sie schonmal bestimmt nicht abhängig. Das mit deinem Freund... Wenn man halt mit 14 anfängt und das dann täglich macht, isses wohl klar dass sich der junge Geist nicht richtig entfaltet.

Hin und wieder ein Joint ist soch in Ordnung. Wäre auf jeden Fall dafür es zu legalisieren. Ob es nun verboten ist oder nicht, gekifft wird trotzdem.

Das sagen Süchtige die es gewohnt sind zu kiffen.

Man muss es sich ja schön reden.

Ich komm auch ohne Drogen klar,und sage das du dich mal ein wenig darüber informieren solltest was du so konsumierst,dann wärst du überrascht.

Drogen könnten nie eine Lösung für die Gesellschaftlichen Probleme der Welt sein.

@magnolia1103

Gut, deine Ansicht der dinge.
Nur scheint es, als hast du meinen Ansatzt der denkweise nicht verstanden.
Drogen, in jeglicher Form (KAFFEE, TABAK, ALKOHOL, "Mothers littel helpers",ect. ..), sind ein Dauergast in unserer Gesellschaft. Wohl auch nie mehr weg zu denken.
Oder wie sieht es da mit dem Gläschen Wein am Abend aus, äh?? Ja, ich weiß. Ist doch nur eins am Abend, nichts schlimmes.
Ich bin jetzt 37, hab zwei wundervoll Töchter, wo die große jetzt auch schon in das alter kommt,wo das experimentieren beginnt.
Sie hat mich natürlich auch schon ausgefragt.
Welche erfahrungen ich so hatte, wie meine Jugent aussah. Und ich habe nichts verheimlicht. Wieso auch? Verlange ich nicht auch ehrlichkeit von Ihr?
Wenn meine große z.B.mal bekifft nach Hause kommt,mach ich nicht so die Welle.
Was soll ich auch schon dagegen tuen? Erfahrungen und Erlebnisse wird Sie so oder so sammeln.
stellt sich die frage, hat Sie ein guten "Medizinmann"??
Jemand der Ihr alles erklärt, der bei fragen zur seite steht und auf den Sie sich verlassen kann, wenn es hart auf hart kommt.
Sie würde z. B. NIE, und ich wiederhole, NIEauf den Gedanken kommen,irgent eine Pille oder Line anzurühren.
Erstens weiß sie über die nebenwirkung bescheid, hat sich alles an wissen selber oder von mir besorgt, weis bescheid. Und zweitens kennt Daddy auch noch ein paar leute aus vergangenen Tagen, an denen Sie selber sehen konnte, was 20 jahre dauerfixen aus so einem Menschen machen. Aber zum Thema zurück.
Ich denke,das ein Joint für die Welt eine bessere lösung ist, als das, was uns zur Zeit angeboten wird.
Und ich rede nicht nur von einem Joint für die Welt.
Was meinst du, würde dann nach einer legalisierung mehr gefördert werden:
1. -eine Medizien, basierend auf Chemie und Erdöl
oder
2. -eine Medizien in der Pflanzenheilkunde??

Überlege mal...................................ahhhh, stimmt doch,oder??
Jeder Krebspatient, dazu zählt auch meine Frau, würde doch gerne auf die Weckselwirkungen einer Chemoterapie verzichten. Ich meine, 20-30 verschiedene Tablettensorten an einem Tag?!?
Es gibt pflanzliche Mittel, es gibt eine Heilung dagegen, nur mann will es nicht veröffentlichen. Warum? Ganz einfach.
Weil eine Be-Handlung mehr Geld in die Kasse spült, als eine Heilung.
Und dieses Egodenken würde verschwinden. Denn was ist falsch daran, sich seine kindlichen Gedankenmusster nach Ehrichkeit und Gerechigkeit bei zu behalten?
Und einer Verdummung durch dauerbreit sein kann ich bestätigen, oft genug gesehen.
Nur frage ich mich, wäre das nicht genau dann das beste, mangibt es in Shops aus, oder in einer Apotheke? Allgemein denke ich, der Konsum ist jedem selber überlassen. Und wenn jemand den ganzen Tag kiffen will, dann soll er machen. Es ist doch sein Leben.
Jeder kommt alleine und geht auch alleine. Wichtig ist doch das dazwischen. Und da ist es jedem selber überlassen, was er wo, wie, wann mit sichanstellt.
Leiden andere unter seinen Willen, dann muss man dem einheit gebieten, ganz klar.
Aber ansonsten....

Ok, muss dann auch mal wieder.

Hearuse.
PeaceAndFreedom

Alrynon

@Ice_Sadow

Sry, mit Chemo meinte ich nicht DIE Chemo, wie Sie ein Krebspatient bekommt, sonder Chemomedi's, als Medizien auf einer chemischen Grundbasis.
Gut, erwähnt hatte ich ADS im Satz davor. DerZusammenhang ist nicht gleich klar, sry nochmal.

Und eine verkapselung eines Krebsgschwürs wird durch den Wirkstoff THC wirklich
gefördert. Es gibt genug klinische Studien und Versuche an Ratten darüber.
Googel gibt da ganz brauchbare Suchergebnisse.

Bleib am Ball.

Hearuse.

PeaceandFreedom(foryourmind) ;) ;)

Alrynon

Sehr schön,wie schon gesagt:deine Ansicht der Dinge.

Diesem Thema zu sagen hast du keine Probleme mit Drogen oder?
Du denkst das ein Joint die Gesellschaftlichen Probleme lösen könnte weil man ja immer so schön ruhig und friedlich ist wenn man stoned ist oder?

Was ich nach deinem letzten Post nicht verstehe ist:worauf willst du hinaus?
Willst du jetzt die Meinungen wissen ob Gras die Medizinische Seite der Gesellschaft sprich Krankheiten etc besser heilen kann oder ob es die interkulturellen Gesellschaftlichen Probleme,Rassismus,Diskriminierung,Gewalt etc heilen kann?

Das mit deiner Frau tut mir leid,und ja da hast du Recht.Die Medizin greift bei dieser Art gerne mal zu versch.Opiaten und vorallem Cannabis um Schmerzen zu lindern und das wohlbefinden zu steigern.
Finde ich auch legitim.
Solange es unter Ärztlicher Aufsicht konsumiert wird und nur solange andauert wie die Krankheit oder eben der Heilungsprozess läuft.

Was den zweiten Aspekt angeht hab ich meine Meinung schon geäußert.

Und wie gesagt,wir reden hier von Drogen als Problemlöser.
Da kann man genauso gut Suizid als Problemlöser sehen.

Drogen mögen zwar eine berauschende Wirkung für ein paar Stunden haben,aber Milliarden von Menschen in frieden zu vereinen wird wohl nicht drin sein.

Und da ist immer noch das Problem mit der abhängigkeit.

@magnolia1103

Morgens ein Joint und der Tach ist dein freund, oder so ähnlich ;) ;)

Also, man kann es so oder so sehen, aber meiner Meinung nach könnte und würde eine freiere und aufgeklärter Gesellschaft mehr erreichen, mehr erschaffen können.
Die Frage,die sich stellt ist die, wie man die Menschen dazu bekommt, besser mit sich selber,oder anderen Menschen, um zugehen.
Und da würde ein Joint für alle eindeutig was bewirken.
Es geht ja jetzt auch nicht darum, das alle kiffen sollen, weiß Gott nicht.
Aber könnte jeder Mensch frei entscheiden, was er wie wann nehmen will, um sich im Kopf weiter zu entwickeln, dann währe doch zumindest wieder ein Gemeinschaftliches Denken vorhanden, in erster Linie aber ertmal überhaupt ein Denken.
Denn die meisten Menschen denken doch garnicht mehr selber nach, Sie lassen andere denken.

Also, den Suizid als Lösung?!?
Verglichen mit der heiligen Pflanze?!?
Ein bischen Voreingenommen und Gedanklich Festgefahren bist du schon, oder?
Klar ist es nicht DIE ULTIMATIVE LÖSUNG, doch es würde sehr dazu bei steuern.
Es würde dafür sorgen, das wir die fesseln dieser ach so tollen gesellschaft brechen und anfangen, gemeinsam, hand in hand, los zulegen, eine bessere Welt für unsere Kinder auf zubauen.
Es geht darum, den geeigneten Stein zu finden, der es schaft, die große Lawiene los zu stoßen.

Vielen Danke, auch von meiner Frau. Ihr geht es z.B. durch unsere "Krankenfahrten" in "Urlaub" ausgesprochen besser. Sie hat farbe im gesicht, isst genügent (und behält es auch drinne), geht positiver ran.
Aber appropro Krebs.
Wusstest du, das Krebs eine Infektionskrankheit ist?
Das kleinste Mikroparasieten verantwortlich für die Krebsbildung sind?
Und wusstest du, das die Meditiener das schon seid den '70ern wissen?
Nein, dann gehe mal auf secret-tv.de, skorll nach unten und such nach dem film: Die Krebs Bombe.
Meine Frau hat darauf hin zusätzlich eine Terapie gegen Freie-Radikale gestartet.
Mit engiftungsdrinks, entschlackungsbädern und Tee's, ect.
Wie gesagt, Sie sieht von Tag zu Tag besser aus.
Und mir hat es nur das bestätigt, was isch schon wusste, bzg Ärzte, Krankenkassen, Phamerkonzernen, ect.
Das wir alle nur Spielfiguren in dem größten und abartigsten Spiel aller Zeiten sind.
Und das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Und damit alle mal langsam aufwachen und was merken, denke ich, das ein Joint helfen könnte, so. :)

Mailback.

SweedThanksandGoodDay

PeaceandFreedom

Alrynon

Anhang:

Es soll heißen:
Und wusstest du, das die Mediziener das schon seid.....

Syr.

Ach, und wegen:
Ein bischen Voreingenommen und Gedanklich Festgefahren bist du schon, oder?

Nich böse sein. Klingt unfreundlicher als es rüber kommen soll.

Aly