Ich bin glücklich, weil ich traurig bin...
19.05.2008 um 15:48...und ich bin traurig, weil ich glücklich bin...
ich habe mir mal wieder ein paar gedanken gemacht und möchte euch gerne die fragen stellen, die ich mir bereits beantworten konnte... vielleicht kennt jemand die lösung
aber auch, wenn es viele antworten gibt, auf diese fragen... so gibt es nut zwei wahrheiten über das menschliche sein... diese werden auch aufgrund dieser fragen, etwas erleutert... nur ist es schwerer, diese in worte zu fassen, ohne zu fragen...
dann fange ich mal an, mit diesem kleinen fragebogen
warum erschrecken sich menschen manchmal die menschen, obwohl es nur ein kleies geräusch war...?
warum brechen die menschen manchmal in tränen aus, selbst wenn es nur eine kleine kritik gewesen ist...?
warum ändert der mensch die dinge nicht, die um ihn herum geschehen...?
warum wird der mehrheit gesagt, wessen wahrheit sie glauben schenken sollen...? (obwohl es zwei gibt...)
warum werden menschen manchmal schnell wütend, wenn ihnen etwas kleines, schlimmes widerfährt...?
warum möchte der mensch nicht, das sich die welt bessert, in der er lebt...?
warum existiert der mensch als "funktionaler faktor" und nicht als eigenständiges individuum...?
warum brechen menschen manchmal in tränen aus, wenn sie ein totes tier entdecken...?
warum neiden die menschen einander, obwohl sie alles haben könnten...?
diese fragen, fürhen in zwei richtungen... in die richtungen, der beiden erwähnten wahrheiten... wie ich mir sicher sein kann, das diese fragen, genau zu diesen wahrheiten führen...? wie ich mir sicher sein kann, das es "nur" diese zwei wahrheiten über das menschliche sein gibt...?
ich bin glücklich, weil ich traurig bin... ich bin traurig, weil ich glücklich bin...
jede einzelne frage, besitzt eine eigene antwort... doch erzielen sie alle das selbe...
nämlich die wahrheiten über das menschliche sein... und warum man es nicht hinbekommt, manch dinge zu ändern, die man ändern möchte... und andere dinge ändert, die man nicht ändern möchte...
mit schönsten, abendroten und liebevollsten grüßen, wünsche ich euch und allen menschen dieses planeten, dieses glück der trauer...
"zwei wahrheiten" über das menschliche sein... jedoch sind es zwei realitäten... somit kann man eigentlich von einem "kollektiv-borderline" sprechen...
die erste realität, ist die persönliche... in der man sich tag für tag befindet... und die vorherrschend ist, da es von dem ego regiert wird... anstatt dort nur "statdhalter" zu sein... aber selbst ein stadthalter hat noch zu viel freiheiten... das ego darf nicht die überhand gewinnen, ansonsten steigert es sich zur egozentik oder egomanie...
das ego selbst, ist der grundgedanke einer jeden existenzform...
erst wenn man sich mit dieser "realität" abfindet, ist man bereit auch die dinge hinter dem horizont zu sehen... wie es viele bereits tun... jedoch sind es zu wenige... es ist an anderen menschen, ihnen auch die dinge hinter dem horizont zu zeigen, damit sie entscheiden können, ob und wann sie auch diese dinge annehmen... daher tun sehr viele bereits sehr schönes, wenn sie anderen menschen ihr selbst zeigen... die menschen haben sich selbst verloren... erkennen sich selbst nicht an... und reagieren desshalb nicht auf manche fragen... sprechen manchmal nicht, wenn man ihre seelen berührt... hören manchmal nicht zu, wenn man ihnen etwas sagen möchte... wenn man menschen tief in ihrer seele berührt, so spricht man sie an... und zwar mit einer sprache, die ein jeder versteht... die sprache der emotionen, die sprache der seele...
erst wenn dies erfolgt ist, beginnen die menschen auch, über die zweite realität nachzudenken... erst wenn man sein herz nach außen hin trägt, dann kann man die dinge verändern, die um einen herum liegen... erst dann vermag man in sich, wahrlich großartige dinge zu vollbringen...
die zweite realität... das globale oder gar universelle denken... es bereichert die umgebung, in jeglicher hinsicht... wenn man bereit ist auch diese realität zu erkennen, so hat man den prozess des eigenen seins bereits erkannt und angenommen... als das, was er ist... endlich, angreifbar, ängstlich, widersprüchlich... doch diese widerspürche können schwinden, wenn die "zweite realität" mit der ersten zu einer geworden ist... wenn einander keiner mehr fürchten muss... wenn man sich in sicherheit wigen kann... wenn man sich geborgen fühlt... wenn man keine angst vor dem tode mehr hat... wenn man sich offenbart und somit keine furcht zeigt... und das... überall und bei jedem anderen menschen... doch diese zeit ist noch fern... diese "zweite wahrheit" oder auch realität besagt, das man noch vieles änder könnte... jedoch nicht bewusst tut...
es ist das wohl größte projekt der menschheitsgeschichte... je größer die zahl der menschen wird, dest schwieriger wird es, diese durchzuführen... ich denke, das es daher auch gerade besondere krisenzeiten geben wird, wenn ein solcher umschwung stattfindet... solche "krisenzeiten" dezimieren die zahl der bevölkerung und sichern somit das voranschreiten der aufgabe... eine aufgabe aller menschlichen seelen dieses planeten... denn alle anderen, kennen diese beiden realitäten... kennen das bewusste leben dieser... nur der mensch muss erst lernen, beide realitäten in sich zu vereinen... muss lernen, diese einheit zu leben... bewusst zu leben...
man muss die seele eines jeden berühren, damit diese bereit sind sich zu ändern... und erst, wenn jeder von seinen eigens erschaffenen problemen ablässt, kann man sich der "globalen" bzw "universellen" entwicklung widmen...
aber wie es so oft ist, trennt der mensch die dinge, die eigentlich zusammengehören... desshalb gibt es so viele verschiedene wissenschaften... so viele verschiedene ansichten... aber es muss nicht zwingend schlecht sein, die dinge zu trennen... zumindest gedankelich
mit den "zwei realitäten" meine ich die eine, präsente "realität" die der mensch tag für tag lebt...
und die zweite, die er nur sehr selten zu gesicht bekommt... eben diese, die einem die gesamtheit vor augen hält... die gefahren, die um einen bestehen... die unvollkommenheit des einzelnen, in der eigenen vollkommenheit...
mit diesen zwei "realitäten" verhält es sich, wie auch mit den verschiedenen wissenschaften...
philosophie, quantenohysik, esoterik (wenn mans als eigene wissenschaft gelten lässt), spiritualität, mechanik, chemie, elektronik, phonetik... erst der zusammenschluss dieser "getrennten" unterkategorien, ergibt ein gesamtes, wunderbares und einfach nur schönes bild...
doch leider ist dieses bild auch oft voller grauen... schrecken und schmerz... desshalb gibt es oftmals diese "depriphasen"... es sind sozusagen die "fehler" der menschheit, die einem in solchen sekundenbruchteilen klar wird... wenn auch nicht zwingend bewust... die unvollkommenheit des eigenen schaffens... das sein in einer realität, die der mensch errichtet hat...
wenn diese beiden "realitäten" eins sind, wird man diese "gesamtheit" erleben... auch wenn man all das nicht bewusst erkennt...
es ist selten, das man immer die waage hält... es ist auch recht schwer, da man sich selbst ständig verändert... daher: nicht verzweifeln, wenn eine solche phase eintritt... es gehört zum leben dazu... solang nicht der gesamte planet in harmonie existiert... und bis dahin ist es noch ein sehr langer weg...
denn jedes einzelne herz muss dazu berührt werden... ein jeder muss sich selbst erkannt haben, bis dieses "kollektiv-borderline" zu schwinden beginnt... daher erachte ich es als sehr wichtig, bei den menschen selbst zu beginnen... bei den einzelnen... denn eine welle, braucht jeden tropfen wasser, um an den strand zu gelangen...
mit besten grüßen,
satanael
ich habe mir mal wieder ein paar gedanken gemacht und möchte euch gerne die fragen stellen, die ich mir bereits beantworten konnte... vielleicht kennt jemand die lösung
aber auch, wenn es viele antworten gibt, auf diese fragen... so gibt es nut zwei wahrheiten über das menschliche sein... diese werden auch aufgrund dieser fragen, etwas erleutert... nur ist es schwerer, diese in worte zu fassen, ohne zu fragen...
dann fange ich mal an, mit diesem kleinen fragebogen
warum erschrecken sich menschen manchmal die menschen, obwohl es nur ein kleies geräusch war...?
warum brechen die menschen manchmal in tränen aus, selbst wenn es nur eine kleine kritik gewesen ist...?
warum ändert der mensch die dinge nicht, die um ihn herum geschehen...?
warum wird der mehrheit gesagt, wessen wahrheit sie glauben schenken sollen...? (obwohl es zwei gibt...)
warum werden menschen manchmal schnell wütend, wenn ihnen etwas kleines, schlimmes widerfährt...?
warum möchte der mensch nicht, das sich die welt bessert, in der er lebt...?
warum existiert der mensch als "funktionaler faktor" und nicht als eigenständiges individuum...?
warum brechen menschen manchmal in tränen aus, wenn sie ein totes tier entdecken...?
warum neiden die menschen einander, obwohl sie alles haben könnten...?
diese fragen, fürhen in zwei richtungen... in die richtungen, der beiden erwähnten wahrheiten... wie ich mir sicher sein kann, das diese fragen, genau zu diesen wahrheiten führen...? wie ich mir sicher sein kann, das es "nur" diese zwei wahrheiten über das menschliche sein gibt...?
ich bin glücklich, weil ich traurig bin... ich bin traurig, weil ich glücklich bin...
jede einzelne frage, besitzt eine eigene antwort... doch erzielen sie alle das selbe...
nämlich die wahrheiten über das menschliche sein... und warum man es nicht hinbekommt, manch dinge zu ändern, die man ändern möchte... und andere dinge ändert, die man nicht ändern möchte...
mit schönsten, abendroten und liebevollsten grüßen, wünsche ich euch und allen menschen dieses planeten, dieses glück der trauer...
"zwei wahrheiten" über das menschliche sein... jedoch sind es zwei realitäten... somit kann man eigentlich von einem "kollektiv-borderline" sprechen...
die erste realität, ist die persönliche... in der man sich tag für tag befindet... und die vorherrschend ist, da es von dem ego regiert wird... anstatt dort nur "statdhalter" zu sein... aber selbst ein stadthalter hat noch zu viel freiheiten... das ego darf nicht die überhand gewinnen, ansonsten steigert es sich zur egozentik oder egomanie...
das ego selbst, ist der grundgedanke einer jeden existenzform...
erst wenn man sich mit dieser "realität" abfindet, ist man bereit auch die dinge hinter dem horizont zu sehen... wie es viele bereits tun... jedoch sind es zu wenige... es ist an anderen menschen, ihnen auch die dinge hinter dem horizont zu zeigen, damit sie entscheiden können, ob und wann sie auch diese dinge annehmen... daher tun sehr viele bereits sehr schönes, wenn sie anderen menschen ihr selbst zeigen... die menschen haben sich selbst verloren... erkennen sich selbst nicht an... und reagieren desshalb nicht auf manche fragen... sprechen manchmal nicht, wenn man ihre seelen berührt... hören manchmal nicht zu, wenn man ihnen etwas sagen möchte... wenn man menschen tief in ihrer seele berührt, so spricht man sie an... und zwar mit einer sprache, die ein jeder versteht... die sprache der emotionen, die sprache der seele...
erst wenn dies erfolgt ist, beginnen die menschen auch, über die zweite realität nachzudenken... erst wenn man sein herz nach außen hin trägt, dann kann man die dinge verändern, die um einen herum liegen... erst dann vermag man in sich, wahrlich großartige dinge zu vollbringen...
die zweite realität... das globale oder gar universelle denken... es bereichert die umgebung, in jeglicher hinsicht... wenn man bereit ist auch diese realität zu erkennen, so hat man den prozess des eigenen seins bereits erkannt und angenommen... als das, was er ist... endlich, angreifbar, ängstlich, widersprüchlich... doch diese widerspürche können schwinden, wenn die "zweite realität" mit der ersten zu einer geworden ist... wenn einander keiner mehr fürchten muss... wenn man sich in sicherheit wigen kann... wenn man sich geborgen fühlt... wenn man keine angst vor dem tode mehr hat... wenn man sich offenbart und somit keine furcht zeigt... und das... überall und bei jedem anderen menschen... doch diese zeit ist noch fern... diese "zweite wahrheit" oder auch realität besagt, das man noch vieles änder könnte... jedoch nicht bewusst tut...
es ist das wohl größte projekt der menschheitsgeschichte... je größer die zahl der menschen wird, dest schwieriger wird es, diese durchzuführen... ich denke, das es daher auch gerade besondere krisenzeiten geben wird, wenn ein solcher umschwung stattfindet... solche "krisenzeiten" dezimieren die zahl der bevölkerung und sichern somit das voranschreiten der aufgabe... eine aufgabe aller menschlichen seelen dieses planeten... denn alle anderen, kennen diese beiden realitäten... kennen das bewusste leben dieser... nur der mensch muss erst lernen, beide realitäten in sich zu vereinen... muss lernen, diese einheit zu leben... bewusst zu leben...
man muss die seele eines jeden berühren, damit diese bereit sind sich zu ändern... und erst, wenn jeder von seinen eigens erschaffenen problemen ablässt, kann man sich der "globalen" bzw "universellen" entwicklung widmen...
aber wie es so oft ist, trennt der mensch die dinge, die eigentlich zusammengehören... desshalb gibt es so viele verschiedene wissenschaften... so viele verschiedene ansichten... aber es muss nicht zwingend schlecht sein, die dinge zu trennen... zumindest gedankelich
mit den "zwei realitäten" meine ich die eine, präsente "realität" die der mensch tag für tag lebt...
und die zweite, die er nur sehr selten zu gesicht bekommt... eben diese, die einem die gesamtheit vor augen hält... die gefahren, die um einen bestehen... die unvollkommenheit des einzelnen, in der eigenen vollkommenheit...
mit diesen zwei "realitäten" verhält es sich, wie auch mit den verschiedenen wissenschaften...
philosophie, quantenohysik, esoterik (wenn mans als eigene wissenschaft gelten lässt), spiritualität, mechanik, chemie, elektronik, phonetik... erst der zusammenschluss dieser "getrennten" unterkategorien, ergibt ein gesamtes, wunderbares und einfach nur schönes bild...
doch leider ist dieses bild auch oft voller grauen... schrecken und schmerz... desshalb gibt es oftmals diese "depriphasen"... es sind sozusagen die "fehler" der menschheit, die einem in solchen sekundenbruchteilen klar wird... wenn auch nicht zwingend bewust... die unvollkommenheit des eigenen schaffens... das sein in einer realität, die der mensch errichtet hat...
wenn diese beiden "realitäten" eins sind, wird man diese "gesamtheit" erleben... auch wenn man all das nicht bewusst erkennt...
es ist selten, das man immer die waage hält... es ist auch recht schwer, da man sich selbst ständig verändert... daher: nicht verzweifeln, wenn eine solche phase eintritt... es gehört zum leben dazu... solang nicht der gesamte planet in harmonie existiert... und bis dahin ist es noch ein sehr langer weg...
denn jedes einzelne herz muss dazu berührt werden... ein jeder muss sich selbst erkannt haben, bis dieses "kollektiv-borderline" zu schwinden beginnt... daher erachte ich es als sehr wichtig, bei den menschen selbst zu beginnen... bei den einzelnen... denn eine welle, braucht jeden tropfen wasser, um an den strand zu gelangen...
mit besten grüßen,
satanael