@geobacterDer Mensch ist ein A***Loch, der nichts anderes will, als überall und in allem der Beste sein..und dass ihm das schneller zum Verhängnis wird, als er sich dessen Bewusst wird ist inzwischen schon offensichtlich.Das ist wohl eine sehr frustrierte, wenn auch im kern zutreffende aussage, denke ich.
Obwohl, was kann der mensch respektive die natur dafür, dass sie so funktioniert wie sie funktioniert ?
Ist es nicht die evolution, die dafür sorgt das immer wieder die "besten", egal ob moralisch oder ethisch gerechtfertigt, überleben und sich reproduzieren.
Eine erfolgreiche und geniale, wenn auch für unser menschliches dafürhalten zum teil extrem grausame strategie.
Diese evolution hat jedoch auch dazu geführt, dass wir relativ zu anderen lebewesen eine relativ intelligente spezies sind. Warum sollte diese, wenn auch beschränkte intelligenz, jetzt uns nicht auch dazu dienen die welt zu verbessern ? Vielleicht können wir uns dadurch genau deinem befürchteten verhängnis entziehen, oder ?
Man muss gar nichts tun wenn man möchte dass sich die Welt ändert.
wenn man sich selbst ändert, passt man sich nur an.
Die Welt ändert sich von alleine und wenn man versucht die Welt zu ändern, dann macht man sie besten Falles kaputt.Ehrlich gesagt denke ich, du machst es dir hier etwas zu einfach, geschätzter geobacter. Überlege mal wieviele positive entwicklungen es in der menschheitsgeschichte auf grund von weltverbesserern gab und gibt, die sich völlig konträr zu deiner hypothese verhielten.