Ist Glauben das gleiche wie sich etwas vor zu stellen?

diesmal lassen wir die Religion aus dem Spiel ;)

etwas zu glauben scheint in der Kreativität unserer Gedanken eine wichtige Rolle zu spielen - vielleicht sogar die wichtigste.

Aber ist im sozialen Umfeld "etwas zu glauben" nicht auch ein Absolutheitsanspruch der eigenen Meinung.
Selbst unsere Ängste werden von dem beeinflusst, was wir glauben wollen und was nicht.

Mythen und Sagen wachsen auf dem was wir glauben mal gehört zu haben.

Und natürlich glauben wir auch an die von uns gewählten Politiker -
nun, manchmal ist es nicht zu glauben, wie schwer es ist, sachlich zu sein ohne etwas zu glauben - Voreingenommenheit einer Meinung gegenüber, wir glauben und glauben und glauben


vielleicht sollten wir einfach dazu übergehen einfach zu versuchen uns selbst zu verstehen
ohne zu glauben besser sein zu müssen als wir glauben zu sein

viel Spaß ;) ;)

Der Glauben macht uns aus !
Wir glauben,um unsere Ideale und unsere Träume auf eine nähere Ebene zu bringen.
Ohne den von dir beschriebenen Glauben wären wir ein Menschliches Wrack.
In ihnen schlummern nämlich unsere Träume und sogar unser Lebenssinn !
Er verleiht uns die nötige Kraft,im Leben klarzukommen und unsere Phantasie zu erhöhen:)

jaja, aber wie alles im Leben, hat Glauben auch seine negativen Seiten
vor allem wenn wir glauben den Wert eines Gegenüber anhand eigener Erfahrungen beurteilen zu können, ohne ihn selbst zu kennen - ist eines der beliebtesten Gesellschaftsspiele ;)

Ich glaub an garnix,ausser an die Postbank

Deshalb versuche ich erst,die Person gegenüber kennenzulernen;)
Der erste Blick täuscht recht oft. Ich spreche aus Erfahrung

wenn Du mal die Leute auf der Straße beobachtest und Dir anschaust , wie aufgemotzt sie durch die Gegend rennen, dann glaubst Du bestimmt , wie wichtig sie sind

und manchmal motzen die Leute ihre Hundchen auch auf, als wären sie vom Plakat gerutscht - da fällte es einem schwer sich nichts zu denken, und so zu tun als würde man ihnen glauben

Ich bin Oberflächlich und stecke Menschen in Schubladen

Nach mir die Sintflut.


Ich glaub das was ich gesehen/sehe , gefühlt/fühle und gemacht habe.

Mein Gott,es zählen doch nicht nur Äusserlichkeiten !
Ausser,wenn jemand selbst aufgestylt wie Paris Hilton rumrennt und seinen Hund selber so aufmotzt. Dann kann man behaupten,die Person hätte zuviel Geld.
Aber so wie du es beschreibst,redest du einfach von reicheren Leuten.
Nicht alle Reiche sind negativ ! Das wären nicht mehr als nur Vorurteile...

die meisten Menschen, glauben einfach etwas mehr darstellen zu müssen als sie sind.

das trifft nicht nur auf die reichen zu

Ja-aber halt nicht immer.

Sie sind einfach eingebildet und halten sich für ein höheres Wesen,mehr nicht.

Klar

da wo es ankommt hab ich meine Fassade wenn sie hilfreich ist.

Und dann bin ich mehr als ich evtl bin.

Und wen juckts?

wenn Du mal die Leute auf der Straße beobachtest und Dir anschaust , wie aufgemotzt sie durch die Gegend rennen, dann glaubst Du bestimmt , wie wichtig sie sind

Wenn die auf`m Klo sitzen stinkt`s aber genauso,wie bei jedem anderen

@ hammelbein

Hammelbein schrieb:Ich glaub das was ich gesehen/sehe , gefühlt/fühle und gemacht habe.

etwas zu glauben oder es sich vorzustellen, deine Lösung schein auch nicht gerade die kreativste zu sein ;) :)

richtig

ist sie auch nicht

fic*** ist auch nicht vergleichbar mit onanieren ^^



was muss ich kreativ sein, wenn ich nur das glaube was ich erlebt habe oder erlebe?!


Ich leb in keiner Phantasiewelt

nur manchmal am WE :D

@ martigena, das glaubst Du

warst schon mal dort um nachzuschnüffeln?

Bohnen uns Schwarzbrot - der Duft der großen weiten Welt

martigena, das glaubst Du

warst schon mal dort um nachzuschnüffeln?

Naja so sehr interessiert mich das dann doch nicht,du hast doch Probleme mit dem Rest der Welt nicht ich.

najá wie mans nimmt, eigentlich versuch ich den Rest der Welt zu verstehen. Dabei fällt
das Glauben zunehmend schwerer - aber ich will die Flinte noch nicht ins Korn werfen.

Lass se reden!

richtig gebn scheiss auf andere

du selber bleib dir immer am naechsten

neimand gibt dir was wieder....

in etwa das was ich mir erwartet habe, dabei hab ich mir schon lange vorgenommen, damit aufzuhören etwas zu erwarten.
Stumpfsinn und Nächstenliebe scheinen nahe beieinander zu liegen.
Man möchte fast glauben, dass es nichts mehr gibt, was der Mensch nicht selbst am besten hinkriegt.

Hoffentlich, täuschen wir uns bis zum Schluss nicht doch. Wenn wir vielleicht dann mal alt und krank oder ohne Job sind, weil wir ab 40 keine gescheite Anstellung mehr bekommen.

Darüber nachzudenken, ob das was wir glauben zu sein, längerfristig noch einen Sinn ergibt lohnt sich wohl nicht mehr

leckt mich am Arrrrsch

es lebe Harmagedon und wenn mich dafür der Teufel holt

verrückt geworden ,so schnell kann`s gehen