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Wie viel Macht hat die Psyche?

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Angst, Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie viel Macht hat die Psyche?

31.07.2008 um 23:45
Die Umkehrlogik würde mich auch interessieren. Wieviel Macht hat unser Körper über unsere Psyche.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

31.07.2008 um 23:53
den Umkehrschluss gibt es meiner Meinung nach nicht

Aber ich lass mich gern eines Besseren belehren ;)


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Wie viel Macht hat die Psyche?

01.08.2008 um 00:17
Na... wenn man mal bedenkt was eine fehlerhafte Schilddrüse alles so anrichten kann oder wie sehr ein Mensch unter Nährstoffmangel und co. in seiner Psyche beeinflusst wird, so kommt man am Ende wohl nur schwer darüber hinweg, den Körper und die Psyche miteinander in Verbindung zu bringen.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

01.08.2008 um 01:09
Ob der Herr Prof. Schedlowski auch erklären kann oder will ^^, welcher Personenkreis die Anämien und so^^ auf den Medizinmarkt bringt...ich glaube ja, es sind die Leute aus dem Kabbalah-Zirkus.^^


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Wie viel Macht hat die Psyche?

01.08.2008 um 18:48
Wir können unsere Psyche sehr beeinflussen
und uns selber dadurch verändern.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

01.08.2008 um 19:03
Natürlich hat "somatisches" auch Auswirkungen auf das "psychische".

Und wie das Beispiel der "Tomo-Meditation", welche wissenschaftlich untersucht worden ist, zeigt, können körperliche Funktionen, die lange Zeit in der westlichen Welt als psychisch-nicht-beeinflussbar" galten sehr wohl mit Hilfe "psychogner Methoden" beeinflusst werden.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

02.08.2008 um 22:54
@the Secret
Zitat von The.SecretThe.Secret schrieb:Na... wenn man mal bedenkt was eine fehlerhafte Schilddrüse alles so anrichten kann oder wie sehr ein Mensch unter Nährstoffmangel und co. in seiner Psyche beeinflusst wird, so kommt man am Ende wohl nur schwer darüber hinweg, den Körper und die Psyche miteinander in Verbindung zu bringen.
Da muss man sich aber jetzt auch wieder die Frage stellen im Beispiel von der fehlerhaften Schilddrüse, WARUM diese fehlerhaft ist.
Das kann ja eben psychische Gründe haben.

Und bei Nährstoffmangel steht auch wieder die Psyche über dem Körper, weil es von IHR abhängig ist, ob der Mensch etwas dagegen unternimmt,
indem er die Behebung des Mangels mit geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln, Ernährungsumstellung usw. und evtl. einer ärztlichen Behandlung begegnet - oder eben nicht ;)


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Wie viel Macht hat die Psyche?

02.08.2008 um 23:16
Zitat von rascorasco schrieb am 24.04.2008:Wieviel Macht hat die Psyche???
Soviel die Eigene zulässt^^

In diesm fall würde ich sagen SCHROTT! Solange der Begriff Macht nicht geklärt ist!?

Welche bedeutung hat Macht"der begrrrrriff fehlt" saufen tut ihr alle, aber Freunde habt Ihr keine :D


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Wie viel Macht hat die Psyche?

02.08.2008 um 23:20
Die Psyche ist super mechtig aber nur wenn mann sie ''einsetzen'' und das ist schwer zu erlernen !


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Wie viel Macht hat die Psyche?

02.08.2008 um 23:27
Die Psyche ist DIE Kraft schlechthin, die dein Leben leitet, bewusst wie auch unbewusst. (Lassen wir bloß das unsinnige Wort "unterbewusst" weg!!!)
Klar, die Physis beeinflusst dich auch erheblich, z.B. dadurch, was du isst und ob du Sport treibst. Jedoch gerade da macht sich auch deine Psyche bemerkbar:
Bist du motiviert oder nicht? Bist du depressiv, bist du euphorisch?
Es ist ohnehin unmöglich, Psyche von Physis zu trennen, weil beide eigentlich eins sind, jedoch ist es sehr nützlich, dies als zwei verschiedene Pole zu betrachten.
Ein Arzt kann jedoch nicht ohne Rücksicht auf die Psyche einen Patienten behandeln, und ein Psychotherapeut muss auch berücksichtigen, ob die Depression nicht nur am schlechten Essen liegt und zu wenig körperlicher Betätigung.

Es gibt sowohl psychosomatische als auch rein psychische Erscheinungen. Die rein psychischen Erscheinungen (z.B. Schizophrenie, Neurosen) - die ohne Frage auch somatische Symptome haben können, jedoch ihre Wurzeln rein psychischer Natur sind - sind auf einem psychischen Level, der mehr oder weniger abgekoppelt ist vom Somatischen. Wir tauchen hier ins Reich des Unbewussten ein.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

03.08.2008 um 03:35
@elfenpfad
Ok... gut das errinert mich jetzt ein bisschen an die Frage nach dem Huhn und dem Ei.
Man kann das ganze jetzt natürlich soweit ausweiten das man sagt das eine logisch denkende Psyche die körperlichen Faktoren alle aus dem Weg räumt und das ganze dann so drehen das die Psyche immer Oberwasser hat. Aber das kann sie auch nur machen wenn die materielen bzw. körperlichen Faktoren alle gegeben sind das heißt:
Gute Diagnosemöglichkeiten, ein soziales Krankensystem (und wenn nicht dann ausreichend Kleingeld) und selbstverständlich auch noch die Heilbarkeit der Krankheit, welche je nach dem Zeitalter indem wir uns befinden garnicht so selbstverständlich ist.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

03.08.2008 um 04:32
Macht? Was ist das für eine Frage?


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Wie viel Macht hat die Psyche?

23.10.2008 um 11:01
Schau doch nur mal die Shaolin Mönchne an.
Die psyche von denen ist echt krass.
Da kannst du bestimm nützliche infos bekommen.

lg


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Maat ehemaliges Mitglied

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Wie viel Macht hat die Psyche?

23.10.2008 um 11:15
Am Montag ging mir wieder viel durch den Kopf und ich hatte plötzlich das Gefühl als bekäme ich einen Herzinfarkt und klappe jeden Moment zusammen.

Ich habe den Eindruck als schlägen mir zu viele krause Gedanken auf die Schild- oder andere Drüsen.
Oder bin ich neben der Spur, weil irgendetwas bei mir nicht richtig funktioniert?!

Mir ging es vor 2 Jahren nach meinem Umzug so schlecht, daß ich dachte, ich müsse in meiner neuen Wohnung krepieren. Ich nehme auch an, daß es damit zu tun hatte, weil so viele Dinge vorgefallen waren in der Zeit davor, die mich psychisch total mitgenommen haben. Da wirkt das eine in's andere und man sollte schon zusehen, daß Körper und Geist gesund werden. Leicht gesagt, schwer umgesetzt.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

23.10.2008 um 13:45
Die Psyche hat alle Macht.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

23.10.2008 um 20:57
hallo...
ich glaube ich kann zu diesem thema einen kleinen beitrag beisteuern und bin ehrlich gesagt froh meine erlebnisse zu diesem thema einmal "loszuschreiben".
vor 3 jahren fing bei mir alles an....
ich hatte mich seit wochen auf meinen zweiwöchingen sommerurlaub gefreut und vorallem auf meine reise nach rom die ich in meiner zweiten urlaubswoche machen wollte. an meinem letzten arbeitstag ging ich also mit urlaubsvorfreude nach hause.
an diesem abend veränderte sich mein leben von einer auf die andere sekunde (das hört sich vielleicht für manche etwas dramatisch an, aber ich empfand es so).
ich weis noch, dass ich auf meiner couch sass und fernseh schaute, als mich auf einmal ein gefühl von ungalublicher angst und panik überkam. es kam so überraschend, dass ich zuerst gar nicht wusste was überhaupt abging. in den nächsten minuten hatte ich das gefühl zu ersticken, weil ich auf einmal das gefühl hatte das mein hals sich zuschnürte. mein freund fuhr mich sofort zum arzt, und als ich ihm schilderte was mir fehlte meinte er, dass es sein könnte dass sich meine speiseröhre zusammengezogen hätte, gab mir eine cortisonspritze und schickte mich nach hause. allerdings verschlimmerte sich dieser panikzustand im laufe des abends noch und als ich im bett lag merkte ich auf einmal, dass mein körper langsam anfing "einzuschlafen". alles fing auf einmal an zu kribbel, sogar meine lippen konnte ich zum schluss nicht mehr spüren. ich steigerte mich so in diese angst hinein, dass ich anfing in panik meinen puls zu messen, der aber ganz normal war. trotzdem fuhren wir noch am selben abend ins krankenhaus, wo ich nach einer untersuchung und einem gespräch mit dem arzt erfuhr, dass ich anscheinend hyperventiliert hatte. ich bekam eine infusion und wurde nach hause geschickt.
irgendwann schaffte ich es dann doch an diesem abend einzuschlafen. aber am nächsten morgen hatte ich den zustand vom vohrigen tag immer noch, sogar noch heftiger als am tag davor. so ging es meine ganze erste woche im urlaub. ich konnte nur noch heulen von morgens bis abens, weil ich einfach nicht wusste woher dies angst und panik kam. ich entschied mich am 3. tag nochmal zu meinem hausarzt zu gehen und erzählte ihm noch einmal in ruhe was sache war. er riet mir zu einem neurologen zu gehen, was ich auch noch am selben tag tat. der arzt hörte sich ebenfalls meine geschichte an und sagte mir dass ich eine sogenannte "angststörung in verbindung mit panikattacken und depressionen" hätte und verschrieb mir ein "antidepressivum" namens citalopram. ich hatte ehrlich gesagt angst diese tabletten zu nehmen, weil ích leider die dumme angewohnheit habe die packungsbelage zu lesen .......vorallem konnte ich nicht verstehen warum ich ein meine familie und mein freundeskreis versuchten zwar für mich da zu sein, aber sie verstanden nicht warum und wieso und löcherten mich mit fragen die ich selber nicht beantworten konnte. nach ca. 10 tagen zeigten die tabletten ihre wirkung und es fing an mir besser zu gehen. der arzt hatte mir bei meinem gespräch (das 10 minuten dauerte) schon gesagt dass ich die tabletten mindesten ein halbes jahr nehmen müsse da dieser zustand sonst wieder kommen könnte. und das tat ich auch. es ging mir zwa in dieser zeit gut, was mir wichtiger als alles andere war, aber ich nahm 10 kilo zu und fühlte mich mit den tabletten nicht wohl.
irgendwann in dieser zeit traf ich mich mit einer bekannte, und wir kamen auf meine "krankheit" zu sprechen. sie sagte mir, dass ich mich nicht damit abfinden sollte immer nur tabletten zu nehmen, sondern lieber herausfinden sollte, wie es zu diesem zustand gekommen war. ich nahm mir vor bei meinem nächsten "tablettenabholtermin" meinen arzt nach dem eingentlichen grund für diese angstzustände zu fragen. als antwort erhielt ich. dass das bei frauen in meinem alter ( damals 23) schon mal vorkommen kann. nach 6 monaten begann ich die einnahme meiner tabletten zu reduzieren und nahm dann nach 3 wochen keine mehr.
ich war froh, dass dieser abschnitt vorbei war und merkte auch, dass es mir ohne die tabletten viel besser ging.
allerding nicht lange. 5 monate nach absetzten der medikamete ging das ganze wieder von vorne los. allerdings kamen jetzt auch noch schlimme depressionen dazu, weil ich einfach nich wusste was mit mir nicht stimmte. ich hatte das gefühl ein völliges psychisches frak zu sein. vor meinen freunden und meiner familie kam ich mir wie ein kleiner "psychischer sozialfall" vor, und das zog mich noch mehr runter.
also begann ich wieder meine tabletten zu nehmen, und wie auch beim ersten mal ging es mir bald besser. nach 3 monaten mit tabletteneinnahme sagte mein freund eines abends zu mir, dass er mit mir reden müsse. er sagte mir, dass er mich nicht verletzten wollte, aber dass ich mich durch diese tabletten sehr verändert habe in mehrerer hinsicht. das setzte mich natürlich noch mehr unter druck, obwohl ich wusste, dass er es nicht böse gemeint hatte. ich fing an mir gedanken zu machen was das ganze jetzt zum zweiten mal ausgelöst haben könnte. denn eines hatte ich mittlerweile verstanden, auch wenn in der ganen zeit kein arzt in der lage war mir das zu sagen: das so ein zustand nicht einfach mal so zustande kommt, sondern dass sowas immer einen grund hat. ich entschloss mich kurzerhand einen psychotherapeuten aufzusuchen, auch wenn ich mir nicht in meiner wie ich dachte vollkommen intakten psyche rumpfuschen lassen wollte.
ich muss sagen dass ich nach den ersten 3 sitzungen das ganze abblasen wollte, aber mittlerweile habe ich mehr als 80 sitzungen hinter mir, und ich habe es nicht bereut. ich habe verstanden, dass es in meiner vergangeheit einfach sachen gegeben hat, die sich in meiner psyche festgefressen habem und jahre sich jahre später in form von panikattacken und angstzuständen geäußert haben.

man kann die seele zwar nicht sehen aber man kann sie behandel und sollte die warnsignale die uns unsere psyche gibt niemals ignorieren oder mit tabletten ruhig stellen. ich nehme seit fast 1 1/2 jahren keine medikamente mehr, und auch wenn ich immer noch tage habe an denen ich mich nicht so gut fühle komme ich damit zurecht, weil ich anfange den gund dafür zu verstehen.
ich glaube das die psyche eines menschen eines der wichtigsten dinge sind die uns in unserem leben beeinflussen und sie auch eine große macht über uns hat.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Wie viel Macht hat die Psyche?

25.10.2008 um 10:56
Ich hatte neulich wieder einen komischen Traum, der wieder wie ein Film abgelaufen ist. Darin ging es um die Ermordung von jemandem und daß meine Seele auf einmal in einem anderen Körper war. Das spielte sich im Traum während einer Klassenreise nach Rom ab. Also ich war im Traum in Rom.

Am nächsten Tag mußte ich seltsamerweise für die Nachbarn ein Päckchen annehmen, und der Absender hieß Römer.

Ein paar Tage später ist dann etwas passiert, was mich fast wieder hat panisch werden lassen, weil ich mir über den Traum und anderes so viele Gedanken machte.

Also meine Psyche bzw. meine Träume machen mich wirklich verrückt.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

25.10.2008 um 11:05
Ich kann durchaus verstehen maat dass deine träume dich irre machen!
ich war davon zeitlang selbst betroffen, was ich unternahm war absolut frischer wind
im leben, veränderungen.. okay, ich gebe zu es ist nicht einfach, aber meisten
anfängen im kleinen schritten ist vieles gemacht!
Ich fing damit an, neuen tagesablauf zu konstruieren, überlegt was mir an freizeit
spass machen könnten als nur jeden tag nur joggen und mich dabei mit lauter musik
dicht zu dröhnen. ich schaute ein wenig im internet, und dachte mir ich könnte es doch
mal mit dart spielen versuchen ob es mir liegt etc.. ausprobiert und es war edel, dabei
nicht mal gedacht, das man dadurch schnelle bekanntschaften schliessen kann,
und somit entwickelten sich neue interessen. mit neuen bekannten hat man wieder
erfahrungsaustausch im leben und und und..

viel glück.. hoffe es konnte dir mit meinem beitrag etwas geholfen werden..


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Maat ehemaliges Mitglied

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Wie viel Macht hat die Psyche?

25.10.2008 um 11:13
Ja, danke Sensibel, das ging mir neulich auch durch den Kopf. Wollte mir selbst auch schon mal ein Dartspiel für den Hausgebrauch zulegen.

Nur was mich verrückt macht ist, daß diese Träume so anders erscheinen als andere, die ich habe. Bin am überlegen, ob ich sie mal aufschreiben sollte, oder ob ich sie lieber vergessen sollte. Ich suche immer nach Zusammenhängen und das macht mich verrückt und manchmal suche ich sie nicht, sondern sie sind einfach da, für mich jedenfalls.

Hast wohl Recht, ich sollte mir auch mal ein Hobby zulegen, daß mich ablenkt.


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Wie viel Macht hat die Psyche?

25.10.2008 um 11:19
Zitat von MaatMaat schrieb: Ja, danke Sensibel, das ging mir neulich auch durch den Kopf. Wollte mir
selbst auch schon mal ein Dartspiel für den Hausgebrauch zulegen
Ich gestehe, ich bin auch kein reichtümer, und beim dartspielen kommen bei einigen
den gedanken auf, -dart kann man nur im kneippen spielen wo alkohol eine rolle
hinzufügt..

Alles blödsinn, es gibt cafe's Die auch Dartscheiben zu verfügung stellen und man kann
seine eigene dartpfeile mitbringen, es gibt da verschiedene ausstattungen
im bezug gewicht und design..
Zitat von MaatMaat schrieb:Nur was mich verrückt macht ist, daß diese Träume so anders erscheinen als
andere,
So erging es mir auch, ich denke es liegt daran, weil man es sich zu sehr zu herzen
nimmt! man steigert sich zu sehr darein ! beginne im kleinen schritten, ich weiss es ist
sehr schwer. aber du wirst zurück blicken und selbst wieder freude am leben haben..
Man musst heute nicht reich sein, um etwas an aktivitäten zu machen..
schaue mal, ich selbst hatte auch zb in einem internet anzeigen community
jontakte gesucht zur freizeit gestaltungen.. auch da war es erfolgreich, hat zwar
länger gedauert, weil man auch sicher gehen möchte, wer am andere ende ist..
Aber, alles ist möglich!


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