Vegetarier... die besseren Menschen

Hör Mal The_Secret:

Mir paßt die Evolution auf diesem verschissenen Planeten auch nicht ins Konzept, so wenig wie irgendwelche Religionen, für die sich Menschen gegenseitig abschlachten. Mir paßt auch nicht, daß Libellen ihre Eier in noch lebende Kakkerlaken legen, denen sie zuvor die Fühler abgebissen haben und diese dann für Wochen als lebendiger Futtertrog für ihre Larven nutzen ...
Mir paßt nicht, daß Schimpansen viele ihrer Artgenossen zu tode prügeln, die sie sich einsam, halb verhungert durch die Savanne schleppen und eine neue Sippe suchen ...
Mir paßt nicht, das Delphine, nur so aus Spaß, die körperlich Schwächeren ihrer Gruppe zu Tode maltretieren, und dabei flippern wie unser einstiger Hollywood-Kinder-Star...

Ich habe die erlösenden Worte nicht! Aber mich mit billigen Lügen zu betäuben schaff` ich leider auich nicht.

Gruß

Philalu

HI,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das Fleischessen aggressiv macht. War über längere Zeit einmal Vegetarier, da mir von Fleisch ekelte. Jedenfalls war meine Erkenntnis folgende: Vegetarische Ernährung ist dafür verantwortlich das der Urtrieb zu Jagen nicht mehr geweckt wird, d.h. man verhält sich weniger aggressiv.

Tja, aber dank MC Donalds, Burger King und Co., plus einen Job der wenig Zeit zum Essen zulässt...steigt man halt wieder um zum "Allroundfresser".

First rule: survive, second rule: live and enjoy.

spielt doch eh keine rolle, was die menschen vor 100.000en von jahren gegessen haben, wir laufen ja auch nicht mehr nackt mit keulen bewaffnet durch die gegend :| wir sollen uns ja weiterentwickeln, nicht zurück...

nebenbei bemerkt glaub ich gar nicht, dass man zur kommunikation über den blick die sklera sehen muss. wer mal im zoo war und länger als nur im vorbeigehen primaten beobachtet hat, wird wissen, dass diese sehr wohl durch blicke - in verbindung mit mimik, gestik und blickrichtung - kommunizieren, genau wie zwei menschen, die keine gemeinsame sprache sprechen. das sprachvermögen, das ja der kommunikation zugrunde liegt und im gehirn beheimatet ist, ist schon bei den anderen menschenaffen ausgeprägt vorhanden, und deren abspaltung von der linie des menschen erfolgte lange vor der differenzierung der einzelnen homo-arten. in untersuchungen zur kommunikation, interpretation, taubstummensprache etc. schneiden dabei die bonobos mit abstand am besten ab, deutlich vor den schimpansen. bonobos sind aber quasi vegetarier (von ameisen und dergleichen mal abgesehen), während schimpansen des öfteren säugetiere fressen - und bei beiden sieht man keinerlei sklera... gorillas hingegen schneiden bei diesen tests auch nicht besser ab als schimpansen, obwohl man bei ihnen nicht selten die sklera sieht.
http://www.tiergaerten.de/tiergaerten-pics/sa-schimpanse.jpg (das bild ist falsch beschriftet, es zeigt einen gorilla, keinen schimpansen). ich denke mal, dass wir gar nicht mehr den blick für die feinheiten der nonverbalen kommunikation haben, weil bei uns alles über die sprache läuft. aber befindet man sich im ausland und spricht die sprache dort nicht, merkt man sehr schnell, dass man auf vermutlich uralte kommunikationsmethoden und absichtlich überzogene mimik und gestik zurückgreift, die komischerweise überall auf der welt verstanden werden.
und schließlich frage ich mich, woher man überhaupt wissen will, wie die augen der menschen vor 100.000en von jahren aussahen, alles, was von ihnen noch übrig ist, sind skelett und zähne, und das auch nur unter günstigen bedingungen. es ist keine einzige sklera aus der damaligen zeit erhalten... ist genauso albern, wie zu behaupten, die neandertaler seine dunkel- oder hellhäutig gewesen, man weiss es schlicht nicht, man spekuliert nur...

@philalu
Und weiter ich habe nicht gesagt das sie mir nicht passt.... ich habe nur gesagt das es so nicht sein kann... es gibt verschieden Theorien von wissenschaftlern... nur diese die du mir genannt hast ist in meinen Augen eher unglaubwürdig.... die gene haben ncihts mit der Nahrung zu tun sie sind seit unserer geburt in uns verankert... nein sie sind schon viel früher in uns verankert.... diese gene kann man nicht mit der ernährung verändern es ist unmöglich...... so ist es und nicht anders UNMÖGLICH nur mit genmanipulierter Nahrung oder mit speziellen medikamenten ist dies möglich ansonsten geht es nicht..... und selbst wenn dan würde der schuss wohl eher nachhinten losgehen denn Erbgutverändernde nahrung verursacht meist Krebs.
Es ist schon ein müll wenn ich mir anhöhren muss iss fleisch damit du groß und stark wirst aber zu höhren iss fleisch damit deine Nachfahren groß und stark werden ist absoluter mist und lächerlich.... und da ist es egal ob jetzt oder vor 100000 jahren diese Theorie ergibt keinen sinn.... außer unsere vorfahren haben sich mit anderen Fleischfressern gepaart... doch das bezweifle ich.... außerdem wenn dem so währe haben wir halt diese eigenschaften übernommen die der Fleischfresser hatte das hat aber dan nichts damit zu tun das es ein Fleischfresser war.... sondern er hatte einfach nur die fähigkeiten.... egal tatsache ist das es vollkommen gleich ist was unsere Vorfahren gegessen haben..... alleine der Gedanke das es am Fleischessen liegt ist schlicht und ergreifend lächerlich.... es gibt immer wissenschaften die sich streiten... doch jeder wissenschaftler der in der 8 klasse biologie nicht vollkommen verpennt hat wird sehen das dies ein volkommener Ramsch ist.... unsere vorfahren mögen zwar fleisch gegessen haben aber das dies ist mit unserer Intelligenz zu tun hat ist meines erachtens und vom genetischen Standpunkt her schlichtweg falsch...
Außerdem interessiert es mich genauso wenig was war tatsache ist das wir Fleisch heute nichtmehr brauchen.... und zuviel sogar krebs erregend ist.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

moin

vorweg,
ich bin bekennender fleischesser.

und das fleischessen hat sehr wohl die intelligenz des menschen beeinflusst.
jagd erforderte vorausschauendes denken und der höhere nährwert von fleisch ermöglichte es den menschen mehr zeit in soziale beziehungen zu investieren
(kleine gruppe jäger ernährt grosse gruppe "restsippe").
wenn man schon zum steppen- oder waldrandbewohner evolutioniert und schon so´n bisschen grips hat, wird er nicht den ganzen tag mehr gras und blätter fressen ( jetzt ist es wieder fressen, hehe) wollen.

is schon ganz gut, daß es vegetarier gibt,

ich bin nur noch nicht so weit.

vielleicht in tausend jahren ;)

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral

Guten Morgen ihr Lieben,

ich bin ein sehr neugieriger Mensch und deshalb interessiert mich alles, was mit Vegetarismus und VEganismus zu tun hat, außerdem wer sich für die Rechte der Tiere und manchmal auch gleichzeitig für die Rechte der Menschen einsetzt. Bitte lesen!

Grüße

hier gelesen: http://www.peta.de/feat04/alzheimer/


Bei Alzheimer handelt es sich um eine irreversible Störung des Gehirns, die zu Gedächtnisverlust, Persönlichkeitsveränderung und allgemeinem Nachlassen der kognitiven Funktion führt. Die Krankheit schreitet von leichter Vergesslichkeit fort zu schwerem Verlust der mentalen Funktion und führt zum Tode; sie ist vor allem vorherrschend bei Menschen über 65. Immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass es sich bei Alzheimer nicht um einen normalen Bestandteil des Alterungsprozesses handelt. Die Krankheit wird vielmehr verursacht durch den Ausfall der Verbindung zwischen beschädigten Gehirnzellen und schließlich dem Tod von Hirnzellen. Man schätzt, dass ungefähr eine Million Menschen in Deutschland von einer Demenzerkrankung betroffen sind, zwei Drittel davon an der Alzheimer-Krankheit und dass sich bis zum Jahr 2050 diese Zahl verdoppeln wird.



Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

@all
Selbst wenn das Fleisch unsere Intelligenz beeinflusst hat (wie budddel sagte), dann brauchen wir es doch trotzdem heute nicht mehr. Es gibt viele Wege, Fleisch zu ersetzen, es ist sogar gesünder es nicht zu essen. Allerdings nur, wenn man es auch wirklich ersetzt und nicht einfach nur weglässt!
Und wenn es so ist, dass Fleisch agressiv macht, dann wäre es doch auch nur zu unserem Vorteil, es nicht zu essen.
Ich selbst bin seit kurzer Zeit Veganer (jetzt sind es ungefähr zwei Monate).
Ich kann nicht sagen, dass sich viel bei mir geändert hat, außer dem reineren Gewissen ;) Ich kann also nicht bestätigen, dass Fleisch aggressiv macht, aber ich habe das auch nicht gezielt beobachtet.

@devamala
Was heißt das? Ist die Chance größer, Alzheimer bei hohem Fleischverzehr zu bekommen?

And what if the core is made of cheese? This is all best guess. That's all science is is best guess!

Also, ich hab dann mal den Bericht raus gesucht.
Der bericht beginnt mit der Entwicklung zum aufrechten Gang, diesen Teil werde ich dann mal ausspahren und ort beginnen wo auf die Ernährung eingegangen wird.


" Großees Gehirn-energetischer Luxus

Kaum hatten die Hominiden den aufrechtengang perfektioniert, begann das Gehirn an Größe zuzunehmen. Zunächst geschah dies kaum merklich. Die Australopithecinen besaßen wohl zu keiner Zeit beträchtlich größere Gehirne als der heuteige Menschenaffe. Schimpansengehirn messen um grob zu vergleichen, im Durchschnitt knapp 400 Kubikzentimeter. Auch die frühen Australopithecinen hatten vor vier Millionen Jahren erst Hirnvolumina von um die 400 Kubikzentimeter. Dies steigerte sich bis vor zwei Millionen Jahren langsam auf rund 500 Kumikzentimeter. Erst mit der menschlichen Gattung Homo, die vor mehr alszwei Millionen Jahren erschienen und noch eine Zeit lang neben den letzten Australopithecinen lebte, begann die rasante Größenzunahme. Das Gehirn von Homo habilis vor zwei Millionen Jahren maß bereits 600 Kubikzentimeter, das des frühen Homo erectusnur 300 000 Jahre später schon 900 Kubikzentimeter. Das große Gehirn machte eine beträchtliche Ernährungsumstellung notwendig, denn es brauchte insgesamf viel mehr Energie. Pro Gewichtseinheit setzt Hirnmasse um 16-mal so viel Energie um in Muskelgewebe. Der Körper des Menschen verbrennt im Ruhezustand nicht mehr Energie als der anderer glaich schwerer Säugetiere. Trotzdem ist unser Ruhestoffwechsael höher, weil unserGehirn einen größeren Anteil der Nahrungsenergie verwendet. Bei Affen sind es acht bis zehn Prozent des Ruheumsatzes beim Menschen zwischen 20 und25 Prozent. Bei anderen Säugetieren entfallen im Ruhezustand auf den Gehirnstoffwechsel nur drei bis fünf Prozent der verbrauchten Energie. Welchen Anteil des Ruheumsatzes forderten die Gehirne früher Hominiden? Um dies zu berechnen, verwendeten meine Frau und ich die Schätzungen von Henry M. MCHenry von der Universität von Kalifornien in Davis zu deren Körpergröße. Demnach dürfte ein typischer, unter vierzig Kilogrmm schwerer Australopithecine für seine 450 Kubikzentimeter großes Gehirn elf Prozent des Ruheumsatzesaufgewendet haben. Homo erectus, der bereits an die sechzig Kilogramm wog, brauchte für sein doppelt so großes Gehirn schon 17 Prozent.
Wie konnte ein so kostspieliges Organ entstehen? Dean Falk von der Florida State university in Tallahassee vertritt die These, dass der aufrechte Gang eine bessere Kühlung des Gehirns durch den Blutfluß ermöglichte. Vorher habe das besonders hitzeempfindliche Gehirn nicht größer werden können. Es gibt auch andere Erklärungsversuche-doch wiederum dürfte viele Faktoren mitgewirkt haben. Meines Erachtens konnte das Gehitn jedoch fast mit Sicherheitnicht zunehmen, bevor eine energetisch gehaltvollere Ernährungseine Versorgung gewährleistete.
Ein Zusammenhang zwischen Gehirngröße undNährstoffversorgung besteht schon bei anderen Primaten(siehe SdW 10/1993,s 68). Arten mit verglaichsweise größeren Gehirnen fressen reichhaltigere Kost. Im Grunde stellt der Mensch nur das Extrem des Spektrums dar. Viel Energie, auf die Menge bezogen, liefern-und liferten vor allem damals-tierishe Nahrungsmittel.Auch Früchte enthalten mehr Energie als Blätter und Gras. So ereben hundert Gramm mageres Fleisch mindestens 200 Kilokalorien. Hundert Gramm Früchte bringen nur 50-100 Kilokalorien ein, die gleiche Portion Blätter lediglichzwanzig bis vierzig Kilokalorien.

Das eher zierliche Gebiss von Homo habilis

nach neuen Untersuchungen von Loren Cordain von der Colorado State Univesity in Fort Collins beziehen heutige Jäger -und-Sammler-Völkerdurchschnittlich vierzig bis sechzig Prozent ihrer Nahrungsenergie aus Flaisch und anderen tierischen Produkten. Schimpansen dagegen fressen zwar auch gerne erbeutete kleinere Säugetiere sowie Insekten. Immerhingewinnen sie auf diese Weise fünf bis sieben Prozent ihrer Nahrungsenergie. Dass sich die Vertreter von Homo mit zunehmender größe des Gehirnsauch zunehmend Nahrung mithohem Energiegehalt suchten, ist anzunehmen. Ihr wachsender Fleischverzehr lässt sich auch durch den Vergleich von anatomischen Merkmalen der verschiedenen Vor- und Frühmenschen ermessen. Die Australopithecinen- auchwenn sie sicherlich hin und wieder gerne Fleisch fraßen- besaßen allesamt noch schädel, Kiefer und Zähne die sich sehr gut für zähe, weniger gehaltvolle Pflanzenkost eignete. Sie hatten eine kräftige Kaumuskulatur und breite Backenzähne. Besonders ausgeprägt war dieses Wesensmerkmal bei den so genannten robusten Arten, die noch zu Zeiten von Homo habilis lebten. Ihrem Aussehen nach konnten die Hominiden mit ihrem Gebiss fasereiche Pflanzen gut zermahlen. Dagegen waren die früheren Angehörigen der Gattung Homo, Nachfahren von den so genannten grazielen Australopithecinen, zwar um einiges gößer als ihre Vorfahren, trugen aber viel kleinere Gesichter und zierlichere Kiefer, hatten weniger Kaumuskulatur und schwächere Backenzähne."...

Den Rest erlaube ich mir mal etwas z7usammen zu fassen. Es wir desweiteren darüber geredet das durch den Wandel zum Fleischfresser also um Teil das soziale verhalten gewachsen ist, da nach der JAgt die Beute mit primitiven Wekzeuen aufgeteilt wurde. Auch das sich aus diesem Schritt erst die typischen Jäger und Sammler entwickelten. Auch das die Homos sich erst so richtig verbreiteten weil sie durch die Jagt ein viel größeres Gebit benötigten. Es wird auch noch auf die Ernährung vom Neanderrtaler eingegangen die ja noch energetisch höher war duch die Klimaveränderung, also noch mehr aus fleisch bestand um auch das Gehirn noch etwas weiter zu vergrößern. Die Wissenschaftler haben auch das Essverhalten von Menschen in kalten Klimagebieten untersucht und auch dort einen sehr hohen Fleischvezehr gefunden um den Energiebedarf decken zu können.

Alo wenn man das alles so zusammenfast kann man sagen wenn das warraus wir uns entwickelt haben nicht angefangen hätte Fleisch zu fressen wär unser Gehirn klein geblieben und wir wären Erfrohren.

Es jadoch kein grund heute Fleishc zu essen das sehe ich auch, denn wir sind entwickelt und duch die Zubrereitung unserer Nahrung kann man sie genügend energetisch aufwerten. Aber wir wären nicht das was wir jetzt sind wenn es immer so gewesen wäre.

Das mit Alsheimer ist übrigens nur halb richtig. Man ist nahe drann entlich mit allem was dazu gehört diese Krankheit die Kreutzfeldjakob sehr ähnlich ist den Verursacher zu zu schreiben. Und dieser heißt Prionen. Diese befinden sich auch in Milch, Käse, Gemüse, Getreide und und und. Jedoch stärker naürlich im Fleisch, da die Tiere diese ja schon über ihre Nahrung aufgenommen haben.

Wenn du Hufgetrappel hörst, denk nicht zuerst an ein Zepra

Also sied dankbar das es noch Fleischfresser gibt! Vieleicht wird dank uns noch was besseres aus uns.
Aber besser wäre es nur wenn wir andere Lebewesen zu achten lehrnen. Wäre schön wenn das noch pasieren könnte.
Das Problem was ich sehe ist nicht das wir Tiere essen oder Produkte von ihnen verwenden, das Problem ist einfach nr wie wir die Tiere ansehen. Wenn wir die Tiere etwas mehr achten würden und sie anständig schlachten würden und nicht ihr leben lang quälen würden, wäre das für mich ein sehr wichtiger Schritt zu mehr Menschlichkeit.

Wenn du Hufgetrappel hörst, denk nicht zuerst an ein Zepra

Nungut jetzt mahl zu dem Text....
Der Text stimmt jedoch werde ich mahl ein paar missverständnise aufklären

Also eine Evolution hat nichts mit der Nahrung zu tun.... sondern mit den genen wenn sich zwei starke Menschen fortpflanzen dan wird daraus noch ein stärkerer Mensch... solche Menschen brauchen natürlich für das wachstum energie... damals wahren die einzigen energiequellen halt fleisch früchte und blätter.... doch hat das fleisch nicht in die evolution eingegriffen die Menschen damals haben blos essen gebraucht um nicht zu verreken.... deshalb konnte nur eine klügere Rasse entstehen wenn man sich energiehaltig ernährt hat das ist wohl war..... ABER das ist noch lange kein Grund fleischesser zu sein... wisst ihr wie viel energie getreide hat hmm? Das reicht locker um sich zu versorgen.... fleisch ist nichtmehr von nöten....

Und nun zur aussage das fleischfresser lernen mussten zu jagen und daher inteligenter wurden..... nein Leute mit den genen zu jagen wurden damals bevorzugt weil die gemeinschaft auf sie angewiesen war ohne sie hatten die Vorfahren weniger zu essen und daher haben sich diese Leute auch fortgepflanzt.... andere Fähigkeit wo auch intelligenz gefragt waren waren dan nichtmehr so wichtig und deshalb haben sich in ersterlinie diejenigen mit dem Jäger gen fortgepflanzt..... wichtig jedoch ist nicht das die Leute damals fleisch gebraucht haben.... sondern gab es einfach nciht genug blätter oder früchte da fleisch mehr energie erhält (wie in dem Text oben genannt wurde) hätte es früher mehr früchte gegeben oder mehr andere Energiereiche Stoffe dan wäre Fleischessen nciht nötig gewesen.... der Text von lillith mag zwar stimmen jedoch wurde da nie drinn behauptet das Fleisch aufgrund der Nährstoffe wertvoll für uns war sondern nur gab es halt nicht genug energiereiche stoffe.... aber egal was wahr wahr mal..... jedoch gibt es eine Sache die ich sehr unschön fand und zwar das:

Also sied dankbar das es noch Fleischfresser gibt! Vieleicht wird dank uns noch was besseres aus uns.

Ist sehr herablassend meiner Meinung nach.... hört sich meiner Meinung nach ganz so an als wolltest du sagen wir Vegitarier sind ein Hinderniss der Evolution ein paar schmarotzer die beten sollen das die Fleischfresser sich fortpflanzen weil wir den gesamten fortschritt behindern.... meines erachtens eher eine Unverschähmtheit...... ich habe es vorhin schon gesagt es gibt heute wesentlich energiereichere Stoffe..... Brot müsli usw das enthält weitaus mehr energie als ein Klumpen fleisch...... ich mag dich lilli wirklich jedoch find ich dieses Kommentar unverschähmt sorry.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

so ,ich habe ja erzählt, einen Bluttest gemacht haben zu lassen, weil ich seit längerer Zeit vegetarisch, fast schon vegan, lebe. So auch meine Tochter.

Mein Arzt hat mir am frrühen Morgen gratuliert und mir gesagt, ich sei gesund wie ein "neugebornes - gesundes Baby". :)

Dann fragte er, was ich mache, wie ich lebe und ich begann zu erzählen...Yoga, Vegetarismus, Asanas, Meditation etc. was dazu gehört oft...

dann meinte er wie gut das wäre und ich solle so weiter machen und noch weitere Menschen damit anstecken ;) Er selbst lebt auch Meditation, Asanas, Vegetarismus. Er fragte ob ich hier bereits andere Menschen kenne, die auch vegetarisch und Yoga leben und ich sagte, leider nein. Und er meinte, aber bitte isolieren sich sich nicht auch noch wie viele andere.

Ich muss dazu sagen, er ist Japaner und seit Ewigkeiten in Deutschland. Er arbeitete früher und heute für oder mit der Bundesknappschaft.

Grüße



Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

@Evans

Was heißt das? Ist die Chance größer, Alzheimer bei hohem Fleischverzehr zu bekommen?

Ja, genau das ist dort erforscht worden. So sind also wohl fas talle Alheimerfälle zurückzuführen auf den zu großen oder überhaupt Fleischverzehr.

Ich kann mir auch gut vorstellen, das unser aller Gedächtnis darunter sehr leidet, wenn wir Fleisch essen. Da muss man nicht erst 65 Jahre sein oder werden.Seit ich kein Fleisch mehr esse, allerdings begann ich auch mit Yoga, kann ich mich viel besser konzentrieren, bin weniger unruhig und weniger schlecht gelaunt. Ich vergesse auch nicht mehr so häufig, ehre fallen mir Dinge ein, die ich über Jahre nicht gesehen habe oder nicht beachtet hab.

Wenn ihr auf die Seite geht, deren url. Adresse ich oben eingefügt habe, könnt ihr darüber (Alsheimer und der Fleischkonsum) viel nachlesen. Es lohnt sich!


Grüße


Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

ich finde den satz "Also sied dankbar das es noch Fleischfresser gibt! Vieleicht wird dank uns noch was besseres aus uns." auch daneben. denn:
- leben auch vegetarische tiere in sozialen verbünden, ist also nicht so, dass es sozialverhalten nur bei fleischfressern gäbe. man betrachte nur die engen beziehungen in elefantenfamilien
- ich persönlich denke, dass es besser ist, weniger intelligent aber sanft zu sein, als intelligent aber destruktiv wie der moderne mensch. es gibt einige philosophen und denker wie einstein und schopenhauer, die vegetarier waren und meinten, dass ein fleischfresser dem geistigen vorankommen des menschen sogar hinderlich sind. seltsam, einsteins geniale theorien faszinieren so viele, aber in dieser hinsicht will man ihm nicht glauben. auch viele der griechischen philosophen, auf die manche gar die abendländische kultur zurückführen, waren vegetarier, aber auch hier ignoriert man deren einsichten.
- der text von lillith enthält indirekt etwas interessantes, nämlich dass es nur vom energiegehalt abhängt, nicht von der art der nahrung. also nichts mit dem alten märchen, dass fleisch lebenskräfte enthielte, ohne die wir nicht leben könnten, wie es manche unverbesserliche, z. b. landwirte, immer behaupten. ich habe es in einem anderen vegetarierthread schon mal geschrieben: es ist belegt, dass westafrikanische schimpansen deutlich intelligenter sind als ostafrikanische. und der einzige unterschied zwischen ihnen liegt in der ernährung, die im westen fressen viele erdnüsse, eine bekanntlich äußerst energiereiche nahrung. für mich ist lilliths text also ein weiteres argument für den vegetarismus, denn man kann seine nahrung bewusst auf die erfordernisse des gehirns ausrichten, ohne lebewesen töten zu müssen. gerade nüsse könnten hier eine schlüsselrolle spielen, da sie hochwertiges eiweiß, gesundes fett (gerade im norden wichtig) und enorme energiemengen enthalten.
- und schließlich, in welcher hinsicht sollten uns fleischfresser voranbringen, wenn gesunde vegetarier genauso gut denken können?! moralisch gesehen stehen wohl eher tötende lebewesen als vegetarier der geistigen entwicklung im wege als umgekehrt.

hinsichtlich der gesundheit ist das essen von tieren auch deshalb negativ, weil sich giftstoffe konzentrieren, je höher man in der nahrungskette kommt. ist bei fischen genauso, haie sind voller gifte, weil sie am ende der nahrungskette stehen. ich behaupte sogar, dass das natürliche durchschnittsalter von pflanzenfressern deutlich höher ist als das von fleischfressern. und wie kommt es übrigens, dass löwen und vergleichbare tiere, die seit ewigkeiten von jagd leben, intelligenzmäßig nicht gerade zu den hellsten gehören und sich seit millionen jahren gehirnmäßig nicht weiterentwickelt haben, wie man von fossilien her weiß? ;)

moin

um ein abschliessendes urteil über den zusammenhang von fleischverzehr und alzheimer, creutzfeld-jakob, bse & co zu fällen sind die ursachen noch lange nicht hinreichend erforscht.

generell ist hier vielmehr zu sagen, daß vegetarier/veganer einfach eine bewusstere einstellung zum leben haben.
der verzicht auf fleisch und die damit einhergehenden umstellung der ernährungsweise erfordert eine gewisse geistesleistung die der grossteil der bevölkerung nicht bereit ist aufzubringen.
damit fällt der typische vegetarier sowieso aus dem rahmen eines durchschnittsbürgers.

ich bin einfach zu faul und ausserdem schmeckt´s so lecker.
hm, n steak, rare, hmmm lecker

buddel


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Und jetzt nochmahl ganz im ernst es schmekt mier überhaupt nicht das immerwieder die selben dummen vorurteile hier erscheinen:

1. Hitler war auch ein Vegitarier.
Und weiter wen kümmerts? Wieviele Mörder wieviele Soldaten wieviele offiziere von Hitler.... wahren Vegitarier..... wie viele der jungen Menschen die ihre Hand hochhielten und schrien sieg he*** waren Vegitarier? Eine Solche Argumentation ist einfach nur dumm und zeugt von niederem gesprächsnivo... einen Vegitarier mit Hitler zu vergleichen geht unter die Gürtellinie.

2. Unsere Vorfahren haben auch Fleisch gegessen.
Und wenn schon? Unsere Vorfahren hatten keine alternativen.... versteht ihr mich nciht sie hatten keine andere Wahl.... wie ich und yo vorhin gesagt haben und lillis Text es hat nichts damit zu tun das Fleisch intelligent macht es wahr einfach nur energiereich... doch was hat mehr energie? Ein Stück vollkorn brot oder ein stück fleisch? Früher gabs kein Vollkorn brot und auch nicht so eine große gemüse auswahl.... wie Devamala habe auch ich hervoragende Blutwerte..... was bedeutet das ich durch den Vegitarismus nicht dümmer oder kränker werde sondern gesünder und klüger.... und nun kommt mir nicht das ist nicht wahr.... wenn die nahrung auch nur in gewisser weiße doie Intelligenz beeinflusst dan liegt es an den Nährstoffen... und mein Blut ist nahe zu perfekt also spart euch das. Denn auch ich habe mal Fleisch gegessen und erkenne den Unterschied deutlich.... ich bin gesünder und meine leistungen sind gestiegen.... nicht stark aber ich fühle devinitiv deutlich was.... wenn du dich richtig anstellst ist Vegitarismus das beste was du für deinen Körper tun kannst... so ist es hätte ich irgendwelche Mängel wäre es im BLut angezeigt worden.

3. Nochmahl das kommentar vorhin von lilli....
Etwas besseres aus uns ja? Vorhin auf seite 9 sagte jemand er wurde durch fleischessen agressiver..... ist das was besseres? Wirklich? Du wirst durch vegitarismus nicht dumm und es ist auch nicht ungesund jedoch kann man gut und gerne das gegenteil behaupten wenn man sich ein solches kommentar anhört dann denkt man wow fleisch konsum ist zimlich schädlich.... sorry aber denkst du im ernst die Blutwerte und die leistungssteigerung kamen von selbst... eigentlich ist genau das gegenteil der Fall.... aber lilli wenn ich auf einer einsaman Insel bin und es nur bläter zu fressen gibt dan denke ich nochmahl darüber nach ob ich mir was jage.... aber warum sollte ich das tun obwohl es reichlich wege gibt seine intelligenz und seine gesundheit zu steigern und das noch besser als ich es mit Fleisch je schaffen würde.
Und das beste es müssen keine Tiere wegen mir sterben....
Doch ich sage dir mahl was lilli so wie du vorhin geschrieben hast hat es sich angehört als woltlest du sagen das wir uns von der Evolution drücken wollen und das ihr großartigen tollen wunderbaren göttlichen absolut anbetungswürdigen fleischfressern (denen ich heute immer noch zutiefst dankbar bin das sie alle Tiere aufessen) dafür sorgen das die evolution ins laufen kommt.... hätte ich ich eine krankheit oder wäre mein blut krank... bzw nährstoff arm dan könnte ihc es nachvollziehen (obwohl selbst dan wäre es eine unverschähmtheit und würde eine Evolution die übrigens tausende von jahren dauert kaum beeinflussen) doch das ist nicht so wir besitzen weder magelerscheinungen noch irgendwas im gegenteil wir vegitarier sind wesentlich gesünder und auch umweltbewusster.... das soll nicht hochnäßig klingen ich schreibe niemanden was vor jedoch will ich mich gegen diesen einfach nur falschen und arroganten Einwurf währen. Denn würde die Evolution von uns abhängen gäbe es in ein paar tausen jahren keine iertransporte keine genmanipulierten nahrungsmittel.... weniger krankheiten und eine wesentlich höhere Leistung in sämtlichen kategorien... (solange man bei der ernährung nicht vollkommen mistbaut.... zudem währen wir im verlauf der zeit wesentlich weniger agressiver und es gäbe weniger kriege....
Du siehst also wir haben euch ncihts zu was unsere Vorfahren gemacht haben interessiert mich nciht.... sie hatten keine Wahl.... aber eins sollte dir im klaren sein lilli und das in aller Freundschaft bevor ich mich bei euch fürs fleischessen bedanke bedanke ich mich beim lieben Gott für die Kriege für den WElthunger für den hass ... denn das hat in meinen Augen liebe lillith genau soviel annerkenung verdient..... sorry das ich jetzt so hart bin aber wo genug ist ist genug.... es ist schwer Fleischessen zu tolerieren aber ich tue das weil ich keine andere Wahl habe... aber solche kommentare sollte man sich besser sparen....
das wars erstmahl von mir.


Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

Andy cHrist stellt doch eine ganz simple Frage

>"Sind Vegetarier die besseren Menschen?

Haben wir wirklich das Recht Fleisch zu essen?
Sind die Menschen es wert ein Tier zu töten um satt zu werden?
Gibt es nicht genügend andere Möglichkeiten um sich zu ernähren?

Ich bin seit längerem Vegetarier,
ich finde es pervers Fleisch zu essen.

So, und nun schaut Euch mal den Link an!
Die Filme nicht vergessen!!

Wenn wir schon dabei sind...
Schneidet Euch doch einfach ne Hand ab!
Schön Salz und Pfeffer drauf,
wer mag noch etwas Thymian mit in die Pfanne.
Kurz anbraten und dann zugedeckt bei 180 C° ne halbe Stunde in den Ofen...
Dazu Petersilienkartoffeln und nen kräftigen Rotwein.

Guten Appetit!"

Hat den irgendwer diesen zynischen sarkastischen ironisch angehauchte scherzhafte Aufforderung zum Autokanibalismus gelesen?

Nein, nun jemand der sowas zum Scherz sagt, kann kein guter mensch sein.

Mit dem würd ich mich nicht in einem Topf kochen lassen.

Da hast du vollkommen recht lexa!

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

So war das nie gemeint, es war eigendlich ein Scherz. Falls ich irgendjemanden damit verletzt habe tut es mir total leid, das wolte ich nicht!

Aber mal was zur Aufklärung. ICh esse sehr wenig Fleisch und wenn ich e snicht müßte würde ich es wahrscheinlich auch lassen, nur ich bekomme meine Eisenwerte einfach nicht ohne hin.
Deswegen hab ich für mich beschlossen das ich nur Fleisch von Tieren esse die ich vorher auf der Weide gesehen habe und die nicht gelitten haben. Ich mache mir mehr sorgen um die Tiere als um Menschen, also haltet mich nicht für ein Ungeheuer.
Ich habe auch nie gesagt das es notwendig ist Fleisch zu essen solange man auf die Ernährung achtet, da es heute einfach genug MÖglichkeiten gibt etwas hoch kalorisches zu essen.
Was ich aber für absoluten Quatsch halte ist es keine Milch zu trinken und Käse zu essen, denn damit schadet man der Kuh nicht und sie muß gemolken werden.

Ich hoffe ihr seid mir nicht mehr böse, so wollte ich das nicht rüber bringen. Was sich heute noch an uns entwickeln kann wird nicht durch Nahrung beeinflußt sondern durch ganz andere Aspekte. Ich hoffe ihr nehmt meine Entschuldigung an!

Alles Liebe

Lillith

Wenn du Hufgetrappel hörst, denk nicht zuerst an ein Zepra

Kein milch und kein Käse essen ist eigentlich auch kein Quatsch sondern eine freie Meinung....
aber es ist ok.... auch wenn ich ganze ehrlich keinen scherz rauserkannt habe. Nunja wie dem auch sei ich fand das halt nur nicht sehr nett es wahr eine falsche Rechtfertigung fürs fleisch essen und eine Anschuldigung gegen die vegitarier aber ok... ich vergesse es wieder.... aber eines muss ich noch sagen... es macht weder mir noch yo noch lexa noch devamala spaß... da bin ich mir sicher... wir handeln so aus reiner überzeugung und aus freundschaft zum tier.... ich erwarte keine Anerkennung nur ein bisschen toleranz....
Aber es ist ok ich bin dir nicht böse :)

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

Ich habe mich vieleicht im Ton vergriffen, meine Scherze versteht man oft nicht, das tut mir wirklich leid.
Ich verstehe das vollkommen ich liebe Tiere über alles und wer mich nur ein wenig kennt weiß wie meine Einstellung zu tieren ist. Ich versuche jedes Tier zu retten was andere verletzt im Sttraßengraben liegen lassen. Ich peppel jedes Fundtier auf was mir unterkommt. ICh hab Tiere wieder auf die Beine bekommen was der Tierarzt nicht behandeln wollte. Wenn du nur etwas mehr über mich wüßtest würdest du so nicht denken. ICh bin froh über jeden der kein Fleisch ißt. Ich tolleriere aber die die es gerne tun. Nur ich erwarte das sie das Tier vorher anständig behandeln. Ich hab mich schon sehr zum Affen gemacht als ich auf offener Straße einem Kerl voll eine geschossen habe weil er meinte es wäre klug Kühe mit Ästen zu pisaken. Über Freundschaft zum Tier braucht mir wirklich keiner mehr was sagen. ICh habe die letzte Woche mehr Tränen um eine Katze vergossen die ich nicht durchbringen konnte als ich es je für einen Menschen getan habe. Ich hasse mich jedesmal wenn ich es nicht schaffe einem Tier zu helfen. Also urteilt bitte nicht so falsch über mich!

Wenn du Hufgetrappel hörst, denk nicht zuerst an ein Zepra