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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Selbstliebe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 17:40
doors - nein, nicht auf "teufel" komm raus -

jimboeJoe - man muss nicht "gläubig" sein, um so zu leben -

mein großvater bestand darauf, dass immer bei tisch ein extra gedeck stand - für jemanden, der vielleicht anklopft und dem man dann zu tisch bitten kann -

da dies kein geheimnis in unserem kaff war - hatten wir oft mal zum frühstück, mittag oder abendbrot jemanden zu gast - jeder war willkommen und wenn es der nachbar war, der nach der kuh sehen wollte . . .

ist das liebe - oder ist es einfach nur so ein ritual - - -


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:03
Lo tisna et achicha bilwawecha hocheach tochiach et amitecha wechol tisa alaw chet: lo tikom welo titor et bnaj amecha weahawta leraacha kamocha ani adoschem.

Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; zurechtweisen sollst du deinen Nächsten, dass du nicht seinetwegen Sünde trägst (Lev. 19,17-18).

Wie Rabbi Hoffmann in seinem Kommentar "Das Buch Leviticus" erklärt, haben wir es hier mit fünf Geboten zu tun:
1. Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen
2. Zur Rede stellen sollst du deinen Nächsten
3. Du sollst dich nicht rächen
4. Du sollst nicht nachtragen
5. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (Lev. 19,18)
Zwischen dem ersten ("Du sollst deinen Bruder nicht hassen") und dem fünften Gebot ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst") besteht ein enger Zusammenhang: Hasse nicht, sondern liebe! Die anderen (2-4) sind triftige Folgerungen aus diesen beiden: Das Gebot des zur Rede Stellens ist dazu da, um jedes Hassgefühl aus dem Herzen des Menschen zu entfernen. Denn wenn ich ihn zur Rede stelle, werde ich nicht den Groll in mir vergraben. Anstelle von Rache und Groll soll Liebe in seinem Herzen wohnen, denn dieser Absatz schließt mit den Worten: "Ich bin der Herr", der euch alle geschaffen und Liebe und Brüderlichkeit anbefohlen hat.
aus : http://www.pfarrerblatt.de/text_34.htm (Archiv-Version vom 16.07.2007)

ich denke, dass dies einiges zu dem thema erklärt: miteinander reden, sich nicht rächen, nichts nachtragen - also vergeben - sind doch normale umgangsregeln . . .


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:12
"sind doch normale umgangsregeln"

und dafür brauch ich kein pfarrerblatt ;)


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:14
Acherje...wer all das wirklich beherzigt in unserer Zeit steht spätestens nach 1 Woche wie der Obernappel da...

Ich werd mich schwer hüten, meinen nächstens auch nur annähernd so zu mögen - geschweige denn zu lieben - wie mich selbst


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:15
braucht man nicht - das ist eine gute darlegung und stellt den bezug zum alten testament her -


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:16
...die Zeiten ändern sich eben, wie man sieht ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:17
Nicht rächen? Wie unchristlich im Zeichen von Auge um Auge, Zahn um Zahn.


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:18
Auch da sollte man erstmal gucken, ob es den Aufwand überhaupt lohnt


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Doors ehemaliges Mitglied

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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:19
Man kann aber auch erstmal alle totschlagen - und dann sortieren, bzw. dies Gott überlassen. Die Guten ins Töpfchen...


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 18:21
Bei so manchem wäre das ein wahrer Akt der Nächstenliebe ;)


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 20:15
dDie einzigsten die ich genauso liebe wie mich selbst sind meine Hunde.


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

25.08.2008 um 20:47
Für mich sagt dieser Bibelspruch nichts anderes aus, als dass die Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt Liebe weitergeben können, damit verknüpft ist, dass wir uns auch lieben können.


Im Orginaltext heisst der Spruch übrigens: liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ( auch )


Sich selbst annehmen können mit seinen Schwächen und Fehlern heisst für mich, dass man dieses dann auch beim Mitmenschen annehmen kann. Oder es einem dann zumindest leichter fällt.

Was nicht heisst, dass man alle seine Fehler und Schwächen einfach hinnimmt, und nicht an sich arbeitet. :)

Auf jeden Fall ein ewiger Lernprozess ......


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 11:16
Wenn ich jeden lieben würde wie mich selbst, dann würde ich aber in den Knast kommen......


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 12:36
@ralf1986

ich verstehe nicht wie man vor sich selbst nicht respekt haben kann. ich verstehe es wenn man nicht mit anderen leuten klasrkommt oder sich in großen massen unwohl fühlt, aber wenn man mit sich nicht klarkommt sollte man ernsthaft über eine therapie nachdenken.


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 12:44
so wie du mir ich dir...


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 14:06
Naivlein Naivlein, wer ist die Schrägste im Nimmerlein.
aug um aug...


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 14:08
scheinst mich anziehend so finden ,nä naivlein :D ;)


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 14:14
ne nur Zahn um Zahn


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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 14:29
Hmm... beim durchlesen dieses Threads ist mir die Erinnerung hochgekommen an einen Text, den ich vor gut zwei Jahren geschrieben hatte...

Ich bin so frei und kopiere ihn einfach mal von meiner Homepage hier rüber... Er hat nicht direkt mit dem Spruch: "Liebe Deinen Nächsten" zu tun, aber indirekt - über den Zwischenweg "Verständnis" schon...

Verständnis ist die Brücke über die zwischenmenschlichen Abgründe.

Lange hat es gedauert, bis ich mich nun endlich hingesetzt habe, um meine Gedanken und Erfahrungen betreffend Verständnis zu Papier zu bringen.

Verständnis für meine Mitmenschen scheint mir eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches und friedvolles Leben zu sein. Darum tue ich auch mein Möglichstes, um meine Mitmenschen wirklich verstehen zu lernen.

Wenn ich einem Menschen begegne, will ich möglichst viel über ihn und von ihm erfahren, weshalb ich versuche, meinem Gegenüber meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu widmen. Ich möchte herausfinden, wie mein gegenüber tickt, wie es denkt, was es denkt, wie und was es fühlt, wie es seine Umwelt und seinen eigenen Körper wahrnimmt, was es erlebt hat, was es sich wünscht, wovor es Angst hat und noch vieles vieles mehr. Ja, einen Menschen kennen lernen, das geschieht auf vielen verschiedenen Ebenen, es geschieht auf geistiger, körperlicher und emotionaler Ebene, aber auch auf spiritueller und „feinstofflicher“ Ebene, auf ganz subtilen Ebenen, welchen wir uns oft noch nicht mal bewusst sind.

Ein wichtiger Aspekt des Verständnis ist für mich Nachsicht. Nachsicht der Person gegenüber, die man kennen und verstehen lernen will, aber auch gegenüber sich selber. Nachsicht gegenüber seinem Mitmenschen zu üben, bedeutet für mich zu akzeptieren, was er denkt, wie er fühlt und was er tut. Das ist manchmal alles andere als einfach, man stelle sich nur mal vor, einem eingefleischten Faschisten, einem menschenverachtenden Mörder, einem Kinderschänder oder generell einem Wesen der dunklen Seite des Lebens gegenüberzustehen...

Hier möchte ich übrigens in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass Akzeptanz und auch Nachsicht absolut nicht mit Gutheissung oder Billigung gleichzustellen sind. Ich erlaube mir nun, an dieser Stelle eine Passage aus dem Buch „Das kosmische Erbe“ von Armin Risi/Tom H. Smith wiederzugeben. Dazu möchte ich vorab aber noch eine „Anekdote“ aus meinem Leben erzählen. Wie schon vorgängig in meinem Netztagebuch [Anm: siehe http://www.drachenherz.ch] erwähnt , schlummerte dieser Text hier schon einige Wochen in mir, nur konnte ich ihn lange nicht zu Papier bringen. Schon ziemlich am Anfang, als mir die ersten Gedanken zu diesem Text kamen, war mir aber klar, dass Akzeptanz für mich nicht das Gleiche wie Gutheissung ist. Es fiel mir allerdings nie ein, wie ich das am Besten schreiben und verständlich kommunizieren konnte. Ausserdem schien auch nie der richtige Zeitpunkt gekommen, diesen Text zu schreiben. Vielleicht war ich ja auch einfach nur ein fauler Sack. Wie dem auch sei, als ich gestern mal das Buch „das kosmische Erbe“ aufschlug, was las ich da als Erstes? Einen Text, mit dem Titel: „Akzeptieren“ ist nicht dasselbe wie „Gutheissen“. Ja, und da spürte ich, dass nun die Zeit für meinen Text gekommen war. Hier aber nun die Passage aus dem Buch:

Armin Risi/Tom H. Smith, “Das kosmische Erbe”, s. 51, Govinda-Verlag:

"Akzeptieren" ist nicht dasselbe wie "Gutheissen"

Die Liebe Gottes, des Schöpfers aller Dinge, ist allumfassend. Das heisst aber nicht, dass alle Dinge Gott erfreuen. Allein Liebe erfreut Gott, den Vater. Aber die Liebe des Schöpfers ist so rein, dass sie auch nichtliebende Handlungen zulässt. Die Liebe des Vaters bleibt unvermindert, selbst wenn sie nicht erwidert wird.

Die meisten Menschen kennen nur „selektive Liebe“ in verschiedenen Schattierungen. Man lernt: „Liebe, wenn du dafür etwas erhältst; liebe, wenn es für dich angenehm ist; liebe, wenn du Lust dazu hast!“ [Bedingungslose] Liebe ist einfach, aber nicht leicht. Warum verstehen die Menschen nicht wirklich, was Liebe ist? Warum könnt ihr nicht einfach sagen „Ich liebe dich“ und es auch meinen? Der Grund ist, dass die Menschen sich von falschen Vorstellungen der Liebe leiten lassen. Auch die Religionen wissen nicht wirklich, was Liebe ist.

Liebe ist kein emotionelles Gefühl. Liebe bedeutet, alle anderen so zu akzeptieren, wie sie sein wollen, ohne dass man die geringsten Erwartungen für sich selbst hegt. Solches „Akzeptieren“ ist jedoch nicht das gleiche wie „Gutheissen“ oder „die Erlaubnis geben“. Es bedeutet einfach „Koexistenz“. Auf diese Weise könnt ihr einen anderen Menschen gänzlich als das akzeptieren, was er ist, selbst wenn dessen Handlungen eurem eigenen Wesen weitgehend widersprechen. Echte Liebe gesteht dies dem betreffenden Individuum zu. Natürlich heisst dies nicht, dass ihr deshalb in seiner Nähe bleiben oder sogar seine Schwingung übernehmen müsstet. Ihr braucht also nicht stehen zu bleiben, wenn jemand euch etwas antun will. Was es bedeutet, ist, dass ihr niemandem etwas antut [nicht einmal mit Worten oder in Gedanken, wozu auch das Verurteilen gehört].


Verständnis... Andere besser verstehen zu lernen bedeutet aber auch, mich selber besser verständlich auszudrücken, sodass ich im Gegenzug auch selber besser verstanden werde. Je besser ich mein Gegenüber verstehe, desto besser lerne ich mich auch ihm verständlich zu machen. Will heissen, die Sprache zu benutzen, die Worte zu finden, die mein Gegenüber aufnehmen und begreifen kann. Ein angenehmer Nebeneffekt der Verständigung, über den ich später gern einmal noch mehr schreiben werde, ist folgender: Je besser man sein gegenüber kennen lernt, je feiner man seine eigenen Wahrnehmungs- und Bewusstseinsfilter auf die seines Gegenübers einstellt, desto besser lernt man sich auch selber kennen. Umgekehrt ausgedrückt: Je mehr man sich selber ist, je näher man bei seinem eigenen Wahren Selbst ist, desto besser kann man auch sein gegenüber erkennen und verstehen, und so kann man sich auch besser darauf einstellen...

Aber warum nun ist mir Verständnis eigentlich so wichtig? Weil ich in meinem bisherigen Leben erfahren musste oder vielmehr durfte, dass mangelndes Verständnis oft zu Konflikten mit meinen Mitmenschen führt.

Dadurch, dass ich nicht verstehen kann, was mein Mitmensch wirklich zum Ausdruck bringen will, was er wirklich meint, und dadurch, dass mein Gegenüber nicht genau versteht, was ich eigentlich meine - also ein typisches Missverständnis - entstehen viele zwischenmenschlichen Konflikte. Vom verbalen Schlagabtausch bis hin zu knallharter Gewaltanwendung ist da alles dabei. Natürlich, Konflikte, die ihren Ursprung in Hass, Gier und Neid haben, können auch nicht durch einfaches Verständnis gelöst werden, doch um das geht es mir in diesem Text eigentlich auch nicht. (Ich möchte aber dennoch kurz anfügen, dass Verständnis auch bei solchen Konflikten kein schlechter Ansatz für eine mögliche Lösung ist.)

Aber eben, ich durfte feststellen, dass sehr viele der „normalen“ zwischenmenschlichen Konflikte auf Missverständnissen beruhen, welche mit einem grösseren Verständnis für seine Mitmenschen vermieden werden könnten.

Und mit einem grösseren Verständnis wuchs und wächst bei mir jedenfalls auch die Liebe zu meinen Mitmenschen - und zu mir selber.

Ja... die Liebe... darüber habe ich vorgreifend schon vorher in meinem Netztagebuch geschrieben... [Anm.: siehe http://www.drachenherz.ch hehe]

Übrigens... heute ist der 24. Dezember. Heilig Abend. Weihnachten. Das Fest der Liebe. Der Erinnerungstag an die Geburt von Christus. Ich würde diesen Text hier gerne mit seinen Worten zum Abschluss bringen, eine wahre Frohe Botschaft, welche er den Menschen vor 2000 Jahren schon mit auf den Weg gegeben hat:

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

In diesem Sinne: Ich wünsche allen frohe und harmonische Festtage im Kreise eurer Liebsten - auch wenn das „nur“ ihr selbst wäret.

Love + Light





So, ich hoffe, ich bin damit nicht all zu fest vom Original-Topic abgeschweift...

L+L
Zachi



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Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

26.08.2008 um 22:07
Hallo
ich glaube man kann nur jemanden lieben wenn man sich selber liebt.

Ich merke immer wieder wie Frauen oder Männer sagen, mein Partner hat mich nicht Glücklich gemacht.
Hey wir sind doch selber für unser Glück verantwortlich.
Erst wenn wir uns selber kennen und lieben und wissen was wir brauchen, finden wir jemanden der auch wirklich zu uns passt.

Ich nehme mein Glück selber in die Hand..
Ich liebe mich selber und das sollte jede Frau von sich behaupten können.
Als hey Mädels.. wir sind super wie wir sind.. und wenn du dir nicht gefällst komm zu mir, ich helfe dir.
Bin Profi darin… also Beruflich meine ich


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