Der beste Freund des Menschen... stinkt!

Ja und das macht vielen von denen wahrscheinlich eine klammheimliche sadistische Freude, Hundehalter bis zur Weißglut zu reizen. Auch wenn sie das Gesagte gar nicht so meinen. Bin mir aber sicher, dass ein gewisser Prozentsatz von denen echte Tirquäler sind.

buddel, das liegt in dem Verantwortungsbewußtsein des Hundehalters, da hast du recht :)
Doch sollten einzelne Komunen z.B. durch Steuererhöhungen, den Hundehalter nicht noch sturer machen oder durch irgendwelche Bestimmungen, wo keinem geholfen ist.
Auch sollten die ohnehin schon überfüllten Tierheime, keine Hunde mehr aus dem Ausland einführen. Sondern vor Ort nach Lösung von Problemen suchen und sie bekämpfen.
Es werden immer mehr Hunde eingeführt, als die Tierheime verkraften.
Vermehrungsrate stoppen oder kontrollieren, durch Kastration.
Knallharte gezielte Bekämpfung der Hundeaussetzer in der Urlaubszeit, die sich dann zur Weihnachtszeit den nächsten Welpen unterm Tannenbaum legen.

Sprich - Den Hundehalter öfter auf die Finger schauen und ihn ihn nicht mit sinnlosen Bestimmungen zu bombardieren.

Wer keine Verantwortung tragen kann oder will, der darf sich keine Tiere halten - Fertig Aus Basta!

genau Hass und was sonst noch alles halte ich für übertrieben. Natürlich rechtfertigt so ein Verhalten nichts.

Ich mag Tiere auch....doch manchmal habe ich den Eindruck das speziell in Deutschland die Tiere ganz anders angesehen werden...wie zB...in Italien...Griechenland, Spanien...oder auch Rumänien...klar bitte nicht wieder falsch verstehen, das rechtfertigt naürlich nicht so ein Verhalten.....doch viele übertreiben es auch mit ihrer Tierliebe. Für mich gibt es da kein rütteln...Tiere sind Tiere...und nunmal keine Menschen.....

Hornisse schrieb:Tiere sind Tiere...und nunmal keine Menschen.....

Eben, deshalb macht es auch mehr Sinn sich für Tiere einzusetzen.....

Ja, gerade, weil sie völlig hilflos dem Menschen ausgeliefert sind, brauchen sie besondere Hilfe.

MEHR ??? Sinn als sich für Menschen einzusetzen?? Das ist doch nicht Dein Ernst, oder ?

Ach ja, das Tier kann nichts für die Intoleranz, Dummheit und Bequemlichkeit des Menschen.... !!!!!!!
Hab ich schon zigmal erwähnt

Alle hacken auf Hunde und ihren Halter herum. Aber was ist mit Katzen. Warum muß der Hundehalter eine Hundesteuer bezahlen und ein Katzenhalter keine Steuer? Man könnte das auch diskriminierend finden. Und Katzen die streunern vermehren sich schneller als Hunde. Des weiteren scheißen streunende Katzen auch überall hin. Und sie gehen Singvögel jagen. Da gibt es übrigens Urteile darüber. Und sie stinken genauso.

Aber da regt sich kein Mensch drüber auf.

nun vielleicht sollte es einfach nicht mehr so leicht sein, ohne weiteres ein Tier zu bekommen......

Weil Katzen sich nicht kontrollieren lassen in ihrem Eigensinn ;)
Hunde lassen sich an der Leine führen.....
Das hat der Mensch erkannt, weitergegeben und ein Geschäft daraus geschlagen, sprich Steuerabgaben.

@Eurofighter

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, Hunde sind das Thema und wer kann was für streunende Katzen? Und womit wäre wohl eine Steuer für Wohnungskatzen gerechtfertigt ???

Da sollte man doch eher über Pferde nachdenken in Sachen Steuer...die machen nämlich grooooße haufen und zertrampeln die Wege

Hornisse, das Tier kann nichts dafür. Es liegt doch am Halter. Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe, dann bin ich verantwortlich für das Verhalten der Tiere. Und es hat sich noch keiner einen Zacken aus der Krone gebrochen, wenn er mit Plastikbeuteln die Kacke der Tiere wegmacht.

brokenheart es gibt eine sog. Nutztiersteuer, und darunter fallen auch Pferde.
Der Besitzer der streunenden Katze kann was dafür.

Eurofighter schrieb:Aber da regt sich kein Mensch drüber auf.

Weil man sie nicht sieht.... Aber für ihren Jagdinstinkt können Katzen nix.
Hundesteuer ist ohnehin nur Geldmacherei, hab noch nie ein "Hundekotaufräumungskommando" gesehen....

brokenheart schrieb:MEHR ??? Sinn als sich für Menschen einzusetzen?? Das ist doch nicht Dein Ernst, oder ?

Doch, ist mein voller ernst.....

Eurofighter, ich behaupte nicht das ein Tier irgendwas dafür kann. Logisch ist der Mensch daran Schuld. Vielleicht sollte der Mensch einfach beim Menschen bleiben und sich Tiere nicht zum Ersatz machen. Damit meine ich auch...ihre Freiräume nicht einzuschränken und sie dalassen wo sie hin gehören, na eben Tiere bleiben....einleuchtend ja oder:)?

Ist euch schonmal aufgefallen, das die Utensilien für Katzen um einiges teurer sind und mehr Geld kosten als für Hunde? Warum wohl?
(Abgesehen von den Promiquatsch, die mal 1000 Euro fürn Schmuckhundehalsband ausgeben)

Nein, wir halten ja keine Wölfe. Der Canis (Hund) wurde über Jahrtausende domestiziert, nur der Mensch wurde nicht vernüftiger. Der Mensch sollte einen hundeführerschein machen. Erst dann darf er einen Hund erwerben dürfen. Dann hätte man auch weniger Zwischenfälle, wie Zerfleischungen usw.

Hornisse schrieb:ihre Freiräume nicht einzuschränken und sie dalassen wo sie hin gehören, na eben Tiere bleiben

Ähm.... ja... und wo wäre das bitteschön?

Abgesehen davon funktioniert das Zusammenleben von Hunden und Menschen wunderbar, der Hund würde aufgrund der langen Koexistenz mit dem Menschen auch gar nicht mehr ohne diesen überleben, zumindest nicht in dieser Welt.
Und der Mensch, naja, er kann ohne Hunde leben. Aber es lohnt sich nicht... ;)

Eurofighter schrieb:Der Mensch sollte einen hundeführerschein machen. Erst dann darf er einen Hund erwerben dürfen.

Auch wenn ich langsam versucht bin ein Makro für diese Aussage zu schreiben:
Man braucht einen Hundeführerschein! Zumindest für grosse Hunde.....

für alle Hunde. Wenn ich den Hund von Bekannte sehe, ist ein Rehpinscher, der beisst alles was kreucht und fleucht.