Link: www.endzeiter.de (extern) (Archiv-Version vom 25.01.2008)03.03.2004
Koch erzählte exakt, dass es ganz normal sei, dass Gerichtsverhandlungen im Vorfeld mit dem Richter besprochen werden und dann wird das festgelegt, was hätten Sie gerne, da wird ein kleiner Schaukampf vorweg gemacht, da wird Säbelrasseln gemacht und dann einigt man sich. Er gestand auch, dass seine Leute aus dem Lager Öko Tech Park meine Sachen herausgeholt hätten, um die Verfahrenskosten zu decken. Er wußte zu dem Zeitpunkt schon, die Akte 42 Js 693 / 03 von STA` in Dakers, stimmt hinten und vorne nicht.
04.03.2004
Koch gestand, dass Herr Frohne einen Betrag weit unter 10.000 Euro erhalten hätte und dafür die Beweisfotos zu Hause gelassen hätte. Das sei zum Wohle des Verfahrens. Auch habe er täglich neue Unterschriften, wie 99, 88, 77, 110, 111.
06.03. 2004
Herr hatte Herr Koch mir verraten, daß für die Lösegeldsumme mir meine Unterlagen und Waren zurückgegeben worden wären. Die Chance hatte ich und das ist vorbei. Rainer Koch: Das haben wir ja auch in den Unterlagen gefunden. Udo Pohlmann: Ja, weil, viele persönliche Private Sachen waren ja darin. Rainer Koch: Ja klar ! Udo Pohlmann: Und kartonweisegleich und der Aktenkoffer und wo ist eigentlich mein Fahrzeugbrief ? Rainer Koch: Ja, der wurde leider nicht mehr gefunden ne ? Sagt man glaub ` ich. Udo Pohlmann: Leider nicht mehr ? Rainer Koch: Und man hat ja nachgedacht und es wurde ja leider von Ihrer Seite nicht unterstützt das Nachdenken. Udo Pohlmann: Ach so ja die 10.000,- Euro, ne ne ne das mach ` ich auch nicht. Rainer Koch: Ne, wollten Sie ja nicht, Sie waren sich ja so sicher ... Udo Pohlmann: Kriege ich meine Privatunterlagen mal wieder gegen Geld ? Rainer Koch: Ne da ist jetzt vorbei, die Chance hattes `de und das ist vorbei. Udo Pohlmann: Ich würde ein bisschen Geld für meine Privatunterlagen geben. Rainer Koch: Ne ne P... da können wir Dir nix, es ist vorbei, kann ich jetzt nicht mehr machen. Wir haben ja lange genug Geduld gehabt. Udo Pohlmann: Waren da vielleicht auch Fotos bei ? Rainer Koch: Alles ! Du mußt Dir vorstellen, Udo Pohlmann: Fotoalbum, Fotoalbum ? Rainer Koch: Der LKW ist doch blockiert für die Zeit. Der war 6, der war knappe 6 Wochen blockiert.
7. 3. 2004
Es wurden nachts 4 LKW reifen abgestochen. Koch gab offen zu, dass seine Leute das gemacht hätten und Keilbart und Dr. Markus stecken da mit drin.
22.03.2004
Koch erklärte, dass das Ergebnis gekommen wäre, ob er das gebracht hätte, er war unterwegs, somit also von einem Anderen. Dafür hätte ich 10.000 Euro Lösegeld in einem silbernen Koffer bezahlen sollen.
25.03.2004
Koch sagte, die Staatsanwaltschaft hätte gegen ihn Anzeige erhoben, es käme jetzt auf die Aussage an. In einem zweiten Telefonat des selben Tages erklärte er, er hätte ein Geständnis abgelegt, sei 6 Stunden lang verhört worden und nun wieder frei.
15.04. 2004
Koch sagte offen zu, auf meine Frage, daß ich für die 10.000 Euro Auto und Lagerwaren zurückerhalten hätte: Ja, Du weißt eigentlich alles, hast nichts draus gemacht. Sein Rat wäre, Kredite zu nehmen.
26.06. 2004
Da passt jetzt noch nicht mal mehr ein Schuhkarton rein, so klein ist der geworden. (PKW) Mein Auto sei vermutlich gepresst worden, um es verschwinden zu lassen, entnahm ich diesen Worten.
28.06.2004
Röttgen rief mich heute an. Schuhkarton ja, ja, ja... Ich habe nur Insiderwissen. Aber wenn Du mich angezeigt hast, dann war's das. Herr Koch hat behauptet, der Röttgen hätte ihn angerufen.
02.07. 2004
Koch sagte: Sag" einfach Du bist - geistesgestört. - Ich komm mir vor wie Honecker Staat, jawoll. Frohne hätte angeblich das Auftragspapier erhalten, das ich unterschrieben hätte, daß ich sein Sperrgut bestellt hätte.
12.07. 2004
Koch sagte: Ich wollte Ihnen alles zurückführen, natürlich kostet d. Geld.
20.07. 2004
Koch wurde frech und sagte, es würde sein Lebensinhalt werden, daß ich ausziehen müsse. Mein erklärtes Ziel ist, daß Du aus der Nessel Straße notfalls mit den Füßen nach ferne rausgetragen wirst. Harz II Harz III Harz IV wird Dich ereilen.
27.07. 2004
Ich erklärte Herrn Koch, dass die Rechnung des Herrn Udo Kranzmann nicht stimmen würde, denn da fehlen 5 Wiegungen, da sagte er zu der Frage der Entsorgung meines Eigentums: Ach ! Waren doch hochwertige Sachen, da brauchte doch nichts entsorgt werden. Nun hatte Herr Koch erstmalig den Zusammenhang bestätigt. Meine Eigentum war hochwenig. Nichts wurde entsorgt.
31.07.2004
Telefonat mit Beschuldigungen, aber ohne Widersprüche. Hier hatte Koch fast alte Beschuldigungen vorgeworfen und er hatte keines Falles etwas einzuwenden.
15.09. 2004
Bestes Verhältnis / Koch gab zu, sich regelmäßig mit Rupschus zu treffen. Koch sagte zu, die CD mit der Telefon Aufnahme dürfte ich bei Gericht einreichen.
16.09. 2004
Koch behauptete, die Pläne meiner Wohnung gesehen zu haben und Rupschus freute sich über das Geld. Gemeint war die Wohnungskaution, die Koch an meine Vermieterin, Frau Anita Rupschus gezahlt hätte.
17.09.2004
Koch sagte aus, daß ich bei Rupschus relativ in der Kreide stecken würde. Dabei wollte er einen Termin mit ihr machen. Er verabschiedete sich im Telefonat mit: Ende im Gelände.
29.09. 2004
Herr Koch hat erneut zugesagt, wir sind überall und meinte damit die erkannte CD-Fälschung. Ich kann Dir auch noch in' ne Augen gucken u. Dir wörtlich sagen, daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte.
20.09. 2004
Herr Koch gestand, daß es nachweislich s. Handschrift auf dem Auftragspapier ist. / Rupschus Gemeint ist das Auftragspapier Droge, welches m. Namen im Feld des Auftrag, aufweist. Rupschus wollte ihm die Wohnung geben.
29. 9. 2004
Hier empfahl mir Herr Koch, einen Grafologen hinzuzuziehen, um seine Handschrift auf dem Auftragspapier zu erkennen.
7.10.2004
Ich fragte: Und wenn der Herr Pohlmann bezahlt, dann soll er sein Eigentum auch wieder zurückhaben. Herr Koch antwortete: Jah ! Aber Sie hatten sich nicht gemeldet.
09. 10. 2004
Koch kündigte an, meine Wohnung zu öffnen, denn ich sei Suizidgefährdet. In einem Telefonat fragte er, ob aufgenommen wird und ob er gut zu hören sei. Er sprach von einem Seecontainer, der beladen werden würde.
02.11.2004
Koch gab zu, dass die letzte Forderung von 7.500 Euro nicht für ihn gedacht sein, sondern für ganz wichtige Leute.
18.11. 2004
Herr Koch rief an und hier fragte ich im Telefonat: Was ist in den Containern drin ? Jäh, die Sachen ! (In den Containern sind doch Ihre Sachen, mit dem Renault - Die sind da rein getragen worden !)