Homosexualität, warum?
28.04.2004 um 18:13Ich finde Levias Beiträge herrlich. Bin noch nicht lange hier im Forum und kenne ihn deshalb auch nicht, konnte aber Levias Meinungen und Auffassungen bisher immer teilen.
Zurück zum Thema : Finde ebenfalls, das Homosexualität eine annormale Abweichung der Psyche ist. Annormal deshalb, da es normal ist, das sich eine Art fortpflanzt. Wäre Homosexualität normal und anerkannt, wäre die menschliche Art im Laufe der Evolution (also einigen 1000 Jahren ---ausreichend) relativ schnell ausgestorben. Wäre Homosexualität ab heute vererbar, würde die Menschheit in 200 Jahren oder etwas länger, nicht mehr existieren. Homosexualität ist also nicht normal, da der Fortbestand einer jeder Spezies instinktiv wichtig ist. Instinktiv lieben Frau und Mann einander, da nur diese verschieden gerschlechtlichen Individuen Nachkommen erzeugen können.
Demnach ist die "Ausbildung" der Homosexualitiät nicht instinktiv veranlagt, sondern nur eine Fehlfunktion der Psyche. Vielleicht ist es aber auch ein Versuch instinktiver Neukombinationen die es warscheinlich auch bei allen anderen geschlechtlichen Spezies auf der Erde gibt und dadurch tatsächlich vererbar ist. Eine andere Möglichkeit ist direkt verbunden mit der Psyche des Menschens -> wenn es bei dem anderen Geschlecht nicht klappt, dann vielleicht beim selben .... (hört sich doof aber simpel an), oder einfach die schlecht Erfahrung mit dem anderen Geschlecht - dadurch entwickelt sich eine gewisse Abneigung, die auschlaggebend für die Zuneigung zum eigenen Geschlecht ist, weil die instinktive Partnersuche nicht unterdrückt werden kann .....
Ich habe ganz sicher nicht so viel Ahnung wie ein Forscher und das was ich hier behaupte, stütze ich nur auf allgemeiner Logik. Deshalb weiß ich auch nicht, was Instinkt genau bedeutet und wie diese speziellen lebenswichtigen Informationen vererbt werden und zum Ausdruck kommen.
Vielleicht kann Levia ja ein Statement geben und meine Meinung mal argumentieren !
Zurück zum Thema : Finde ebenfalls, das Homosexualität eine annormale Abweichung der Psyche ist. Annormal deshalb, da es normal ist, das sich eine Art fortpflanzt. Wäre Homosexualität normal und anerkannt, wäre die menschliche Art im Laufe der Evolution (also einigen 1000 Jahren ---ausreichend) relativ schnell ausgestorben. Wäre Homosexualität ab heute vererbar, würde die Menschheit in 200 Jahren oder etwas länger, nicht mehr existieren. Homosexualität ist also nicht normal, da der Fortbestand einer jeder Spezies instinktiv wichtig ist. Instinktiv lieben Frau und Mann einander, da nur diese verschieden gerschlechtlichen Individuen Nachkommen erzeugen können.
Demnach ist die "Ausbildung" der Homosexualitiät nicht instinktiv veranlagt, sondern nur eine Fehlfunktion der Psyche. Vielleicht ist es aber auch ein Versuch instinktiver Neukombinationen die es warscheinlich auch bei allen anderen geschlechtlichen Spezies auf der Erde gibt und dadurch tatsächlich vererbar ist. Eine andere Möglichkeit ist direkt verbunden mit der Psyche des Menschens -> wenn es bei dem anderen Geschlecht nicht klappt, dann vielleicht beim selben .... (hört sich doof aber simpel an), oder einfach die schlecht Erfahrung mit dem anderen Geschlecht - dadurch entwickelt sich eine gewisse Abneigung, die auschlaggebend für die Zuneigung zum eigenen Geschlecht ist, weil die instinktive Partnersuche nicht unterdrückt werden kann .....
Ich habe ganz sicher nicht so viel Ahnung wie ein Forscher und das was ich hier behaupte, stütze ich nur auf allgemeiner Logik. Deshalb weiß ich auch nicht, was Instinkt genau bedeutet und wie diese speziellen lebenswichtigen Informationen vererbt werden und zum Ausdruck kommen.
Vielleicht kann Levia ja ein Statement geben und meine Meinung mal argumentieren !