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10.11.2012 um 02:53
kayleigh
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10.11.2012 um 08:08@magaziner
Mir käme nie in den Sinn jüngere für etwas zu maßregeln, warum auch?
Ich finde das jeder seinen Weg gehen muß, wenn ich Fehler gemacht habe kann ich es sagen und eingestehen das es damals ein Fehler war, aber den Satz, du lass das mal besser sein käme mir da nicht über meine Lippen, zumal jeder seine eigene Erfahrungen machen sollte.
magaziner schrieb:@kayleighDa der Thread schon etwas älter ist, weiß ich nicht ob dein Posting breits zitiert worden ist. Habe zwar Zeit, aber die setze ich dann anders ein und lese nur das was neu hinzugekommen ist. ;)
Ich nehme mal an, dass meine Idee vom Älterwerden hier bereits zitiert wurde: Wenn man älter wird, verurteilt und maßregelt man jüngere Menschen dafür, dass sie den gleichen Unsinn machen wie man selbst früher.
Hatte nicht alle vorherige Beiträge gelesen, denn: ich bin bald alt und hab nicht mehr so viel Zeit.
Mir käme nie in den Sinn jüngere für etwas zu maßregeln, warum auch?
Ich finde das jeder seinen Weg gehen muß, wenn ich Fehler gemacht habe kann ich es sagen und eingestehen das es damals ein Fehler war, aber den Satz, du lass das mal besser sein käme mir da nicht über meine Lippen, zumal jeder seine eigene Erfahrungen machen sollte.
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10.11.2012 um 23:33und ihr jüngeren, habt ihr angst vor dem älter werden?Ich verbinde das Älterwerden mit sämtlichen Unannehmlichkeiten.
Insbesondere die des körperlichen Zerfalls, wenn sich erste Gebrechen
einstellen. Der Knochenapparat schmerzt zunehmend, das Kuzzeitgedächtnis
lässt nach und etc.
So weit ist's bei mir noch nicht in den 20ern, aber hierzu macht man sich
ab und an seine Gedanken. Während des Alterns ist mir allerdings aufgefallen,
dass man Entscheidungen sorgsamer trifft, mehr im Hier und Jetzt lebt,
anstatt im steten Schmieden von Zukunftplänen. Das sehe ich durchaus als
positiv an.
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11.11.2012 um 17:41TryptoPhan schrieb:Während des Alterns ist mir allerdings aufgefallen,Das ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung. Ich war bereits als Kind zum ersten Mal mit dem Tod konfrontiert und bin mir deshalb sehr früh der Vergänglichkeit bewusst geworden. Damals begriff ich, dass nur das Jetzt zählt, weil niemand garantieren kann, dass es ein Morgen geben wird.
dass man Entscheidungen sorgsamer trifft, mehr im Hier und Jetzt lebt,
anstatt im steten Schmieden von Zukunftplänen. Das sehe ich durchaus als
positiv an.
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25.02.2013 um 00:12Ja, ich habe Angst vor dem Älterwerden. Der Gedanke irgendwann alt und gebrechlich zu sein, ist furchtbar für mich. Wenn ich denn überhaupt richtig alt werde. ;) Das Thema Tod finde ich noch viel grausamer als das Älterwerden an sich, hängt ja beides zusammen. Vor einigen Wochen bin ich 30 geworden.. Ich erinner mich noch gut an meinen 18. Geburtstag, es ist Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Und die Zeit scheint von Jahr zu Jahr mehr zu rasen..
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25.02.2013 um 00:34Ich bin zwar auch "erst" 22, aber ich selbst bemerke schon lange, dass die Zeit nur so rast! So schnell, dass man sie nichtmal richtig erkennen kann, wenn sie an einem vorbeiflitzt. Die Wochenenden sind so schnell da, dass ich es nicht glauben kann. Ob es mir Angst macht? Irgendwie schon, ja. Doch ich versuch mir dann immer wieder einzureden, dass ich noch sooo viele Jahre vor mir hab und trotzdem überkommt es mich immer und immer wieder. Und das Schlimmste an allem: Ich kann mich wirklich nicht richtig erinnern, wo die letzten 6 Jaher geblieben sind. Ich habe keinen Schimmer! Bis 16 ging alles noch recht normal zu, aber seit dem verstehe ich nicht, wo die ganzen Jahre hin sind, wirklich nicht! Und wenn ich mich an die Dinge, die ich so mit 16 gemacht habe zurückerinnere, dann ist es, als wäre es gestern gewesen. Echt unheimlich! Mal abgesehen davon - man weiß nie, wieviel Zeit einem wirklich noch bleibt. Rein theoretisch könnte es morgen schon vorbei sein. Aber ich bin mir nichtmal sicher, ob das die Angst ist, oder eher das älter werden. Ist es schlimmer plötzlich zu sterben, oder alt zu werden und zu wissen, dass es bald unausweichlich auf einem zukommt?
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25.02.2013 um 00:42So ist das!
gestern noch mit nen paar Kumpels zugedröhnt durch die Welt gereist und heute braver Familienvater!
Das wirklich ätzende an der Sache ist, dass das alles nie mehr wieder kommt und für immer vorbei ist! Wäre gerne wieder 22.
gestern noch mit nen paar Kumpels zugedröhnt durch die Welt gereist und heute braver Familienvater!
Das wirklich ätzende an der Sache ist, dass das alles nie mehr wieder kommt und für immer vorbei ist! Wäre gerne wieder 22.
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25.02.2013 um 00:54@crazykitty
Vieles was du schreibst, seh/empfinde ich ebenso.
Wochenenden? Kommen und gehen unglaublich schnell. Ruckzuck ist schon wieder Freitag.. Was ist schon eine Woche oder gar ein Tag?
Manchmal fühle ich mich kaum überhaupt richtig erwachsen und doch bin ich schon ,,stolze" 30 Jahre alt. In nur 10 Jahren werde ich - wenn nichts dazwichen kommt ;) - 40!! Ohhhh Gott.
Vieles was du schreibst, seh/empfinde ich ebenso.
Wochenenden? Kommen und gehen unglaublich schnell. Ruckzuck ist schon wieder Freitag.. Was ist schon eine Woche oder gar ein Tag?
Manchmal fühle ich mich kaum überhaupt richtig erwachsen und doch bin ich schon ,,stolze" 30 Jahre alt. In nur 10 Jahren werde ich - wenn nichts dazwichen kommt ;) - 40!! Ohhhh Gott.
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25.02.2013 um 01:08@Mondläufer
Also ehrlich gesagt mache ich das mit meinen 22 schon lange nicht mehr.^^ Das letztemal auf einer Party war ich mit 16... Und seit dem hab ich eigentlich auch nicht mehr viel mit Freunden gemacht. Wenn ich überlege... in den ganzen Jahren (muss kurz nachdenken) habe ich höchstens rund 20 mal (aufgerundet) was mit Freunden gemacht. Und es waren ziemlich oft nur 2-3 Stunden und die Geburtstage hab ich gleich miteinberechnet (da war es natürlich auch mal länger). ;) Gut, seit ca. 3 Jahren hab ich meinen Freund um mich, aber das ist ja nochmal was anderes.
Nebenbei, mir geht es öfters so, dass ich in nem Laden stehe, total tolle Klamotten sehe und dann denk ich plötzlich: "Shit, ich bin viel zu alt dafür!" xD Ich denke manchmal, ich wäre gerne nochmal in der Pubertät, da war alles so egal und alles so einfach.^^ Tja, vorbei ist die Zeit und nie wieder kommt sie zurück, es sei denn, man macht mal einen Tag lang ne Motto Party und besteht darauf, dass sich auch so verhalten wird! *lach* Und wenn ich bedenke, dass ich jetzt ganz sicher auf die 30 zugehe, dann ist das irgendwie schon beängstigend.^^ Überhaupt, ich komme mir nicht vor wie 22, manchmal fühle ich mich viel jünger und dann bemerke ich plötzlich voller Entsetzen, dass ich irgendwie doch schon viel älter bin. Oder es ist andersrum und ich denke, ich bin viel zu alt für etwas. Komisches Leben. :D
Also ehrlich gesagt mache ich das mit meinen 22 schon lange nicht mehr.^^ Das letztemal auf einer Party war ich mit 16... Und seit dem hab ich eigentlich auch nicht mehr viel mit Freunden gemacht. Wenn ich überlege... in den ganzen Jahren (muss kurz nachdenken) habe ich höchstens rund 20 mal (aufgerundet) was mit Freunden gemacht. Und es waren ziemlich oft nur 2-3 Stunden und die Geburtstage hab ich gleich miteinberechnet (da war es natürlich auch mal länger). ;) Gut, seit ca. 3 Jahren hab ich meinen Freund um mich, aber das ist ja nochmal was anderes.
Nebenbei, mir geht es öfters so, dass ich in nem Laden stehe, total tolle Klamotten sehe und dann denk ich plötzlich: "Shit, ich bin viel zu alt dafür!" xD Ich denke manchmal, ich wäre gerne nochmal in der Pubertät, da war alles so egal und alles so einfach.^^ Tja, vorbei ist die Zeit und nie wieder kommt sie zurück, es sei denn, man macht mal einen Tag lang ne Motto Party und besteht darauf, dass sich auch so verhalten wird! *lach* Und wenn ich bedenke, dass ich jetzt ganz sicher auf die 30 zugehe, dann ist das irgendwie schon beängstigend.^^ Überhaupt, ich komme mir nicht vor wie 22, manchmal fühle ich mich viel jünger und dann bemerke ich plötzlich voller Entsetzen, dass ich irgendwie doch schon viel älter bin. Oder es ist andersrum und ich denke, ich bin viel zu alt für etwas. Komisches Leben. :D
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25.02.2013 um 01:22Eigentlich ist dieses unterschiedliche Zeitempfinden ganz logisch.
Ein kleines Kind hat regelrecht alle Zeit der Welt. Der Tagesablauf ist noch nicht so vollgestopft. Der Tag ist zum Spielen und Spaß haben da. Ab Schulalter ändert es sich dahingehend das nun unter der Woche etwas weniger Zeit zum Spielen ist, aber die Wochenenden und Ferien werden umso mehr herbeigesehnt.
Als Kind, als Jugendlicher sind die herbeigesehnten Zeiten (abgesehen von den Wochenenden):
Ferien
bestimmte Feiertage (Weihnachten, Silvester, Ostern)
Geburtstag
Man sehnt diese Zeit herbei, man möchte endlich frei haben / ausschlafen / länger aufbleiben dürfen / Geschenke bekommen.
Als Erwachsener hingegen hat man nur soundsoviele Urlaubstage pro Jahr zur Verfügung, ab und an gibts ein freies Wochenenende oder einen andersweitigen Freizeitausgleich (bei Schichtarbeit beispielsweise einen freien Tag ab soundsoviel gearbeiteten Tagen oder eine Freiwoche).
Als Erwachsener kennt man Weihnachten sowieso schon, kauft sich seine Geschenke eher selbst, sogar der eigene Geburtstag ist relativ unspektakulär - allenfalls werden einige Freunde für einen gemütlichen Abend eingeladen.
Als Erwachsener hat man meist nicht mal sonderlich viel Zeit darüber nachzudenken " hoffentlich ist bald Weihnachten" oder ähnliches. Während der Arbeit wird das Gehirn andersweitig gefordert, in der Freizeit muss der Haushalt erledigt werden etc und später ist man einfach froh Ruhe zu haben.
Da fliegt eine Woche nur so dahin....
Schwupps ist wieder Montag und 2 gefühlte Tage später ist Weihnachten obwohl doch grade erst die Osterdeko in den Läden war.
Einfacher Effekt der subjektiven Zeitwahrnehmnung:
Warte ich auf etwas dann scheint die Zeit stillzustehen - bin ich aber nebenbei mit anderen Dingen beschäftigt dann verfliegt die Zeit wie nix.
Wie ist es bei mir:
Ich denke mittlerweile nicht mehr wehmütig "Ach Mensch, nun ist schon wieder das halbe Jahr vorbei".
Ich bin eher froh darüber wenn der Winter endlich vorbei ist und der Sommer beginnt,
ich bin froh wenn ein schwierigerer Monat endlich vorbei ist.
Wenn wir einen Monat überstanden haben ohne das jemand von uns krank wurde und ohne das mein Kind irgendein Ungeziefer aus dem Kindergarten mit heim schleppte.
Ich freue mich über "Geburtstagsfreie" Monate, da brauche ich mir den Kopf nicht zerbrechen und hab keinen zusätzlichen Vorbeitungsstress.
Ich freue mich über die Freiwochen und den Urlaub meines Mannes... oft kommen sie gefühlt Schlag auf Schlag - eben weil mein Alltag vollgestopft ist.
Ein kleines Kind hat regelrecht alle Zeit der Welt. Der Tagesablauf ist noch nicht so vollgestopft. Der Tag ist zum Spielen und Spaß haben da. Ab Schulalter ändert es sich dahingehend das nun unter der Woche etwas weniger Zeit zum Spielen ist, aber die Wochenenden und Ferien werden umso mehr herbeigesehnt.
Als Kind, als Jugendlicher sind die herbeigesehnten Zeiten (abgesehen von den Wochenenden):
Ferien
bestimmte Feiertage (Weihnachten, Silvester, Ostern)
Geburtstag
Man sehnt diese Zeit herbei, man möchte endlich frei haben / ausschlafen / länger aufbleiben dürfen / Geschenke bekommen.
Als Erwachsener hingegen hat man nur soundsoviele Urlaubstage pro Jahr zur Verfügung, ab und an gibts ein freies Wochenenende oder einen andersweitigen Freizeitausgleich (bei Schichtarbeit beispielsweise einen freien Tag ab soundsoviel gearbeiteten Tagen oder eine Freiwoche).
Als Erwachsener kennt man Weihnachten sowieso schon, kauft sich seine Geschenke eher selbst, sogar der eigene Geburtstag ist relativ unspektakulär - allenfalls werden einige Freunde für einen gemütlichen Abend eingeladen.
Als Erwachsener hat man meist nicht mal sonderlich viel Zeit darüber nachzudenken " hoffentlich ist bald Weihnachten" oder ähnliches. Während der Arbeit wird das Gehirn andersweitig gefordert, in der Freizeit muss der Haushalt erledigt werden etc und später ist man einfach froh Ruhe zu haben.
Da fliegt eine Woche nur so dahin....
Schwupps ist wieder Montag und 2 gefühlte Tage später ist Weihnachten obwohl doch grade erst die Osterdeko in den Läden war.
Einfacher Effekt der subjektiven Zeitwahrnehmnung:
Warte ich auf etwas dann scheint die Zeit stillzustehen - bin ich aber nebenbei mit anderen Dingen beschäftigt dann verfliegt die Zeit wie nix.
Wie ist es bei mir:
Ich denke mittlerweile nicht mehr wehmütig "Ach Mensch, nun ist schon wieder das halbe Jahr vorbei".
Ich bin eher froh darüber wenn der Winter endlich vorbei ist und der Sommer beginnt,
ich bin froh wenn ein schwierigerer Monat endlich vorbei ist.
Wenn wir einen Monat überstanden haben ohne das jemand von uns krank wurde und ohne das mein Kind irgendein Ungeziefer aus dem Kindergarten mit heim schleppte.
Ich freue mich über "Geburtstagsfreie" Monate, da brauche ich mir den Kopf nicht zerbrechen und hab keinen zusätzlichen Vorbeitungsstress.
Ich freue mich über die Freiwochen und den Urlaub meines Mannes... oft kommen sie gefühlt Schlag auf Schlag - eben weil mein Alltag vollgestopft ist.
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25.02.2013 um 02:32Ahh lol bin Anfang 20 =D. Trotzdem gehe ich noch regelmäßig feiern, warum auch nicht? Klar ist es weniger geworden, aber mal sehen, wann ich ganz ruig gestellt bin :P.
Allgemein fühle ich mich auch nicht wie 22, sondern eher jünger.
Vor dem "älter werden" habe ich Respekt und auch ein wenig Angst, da man dann einfach nicht mehr so kann wie man will. Vorallem will ich dann keinem zur Last werden Ö.ö.
[irony]
Aufjedenfall werde ich dann ein richtig fieser alter Sack.^^ Das sieht dann so aus:
-Runter von meinem RASEN!!!
-Früher war alles besser herumgeheule
-die Jugen von heute ist scheiße gelaber
[/irony]
Allgemein fühle ich mich auch nicht wie 22, sondern eher jünger.
Vor dem "älter werden" habe ich Respekt und auch ein wenig Angst, da man dann einfach nicht mehr so kann wie man will. Vorallem will ich dann keinem zur Last werden Ö.ö.
[irony]
Aufjedenfall werde ich dann ein richtig fieser alter Sack.^^ Das sieht dann so aus:
-Runter von meinem RASEN!!!
-Früher war alles besser herumgeheule
-die Jugen von heute ist scheiße gelaber
[/irony]
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25.02.2013 um 06:04Ich finde meine Situation schlimm .Ich bin vom Kopf und meinen Gedanken und Plänen ,meinem Wissensdurst und meinem Sinn nach easy livin`noch 20 .Ich bin aber in der "Echtzeit" fast 53 und wirklich klapprig. Ich hatte einen Herzinfarkt ,mir geht ständig die Puste aus ,hab Bandscheibenvorfälle -und noch so einige Zipperlein . Das stört mich beim älterwerden
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25.02.2013 um 06:25Mir gehts ähnlich wie wannewichtel im Kopp noch jung und voller Tatendrang, aber körperlich schon relativ lediert. Mir macht das Älterwerden ehrlich gesagt große Sorgen, da ich weiß wie sichs bei mir entwickeln wird und ich irgendwann auch auf Hilfe (medizinisch, wie haushaltstechnisch) angewiesen sein werde und denke mir das dann nicht in der Qualität leisten kann, wo man von humaner Behandlung sprechen kann.
Pflege im Alter ist und wird noch viel mehr zum Luxus und wer kein Geld hat, der hat im Alter die Arschkarte gezogen!
Pflege im Alter ist und wird noch viel mehr zum Luxus und wer kein Geld hat, der hat im Alter die Arschkarte gezogen!
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25.02.2013 um 08:02Ich mache aber was dagegen . Ich mache "Sport"(Bewegung) bin mit meinem Sohn bei den Pfadfindern und durch meine 4 Kinder nah am Puls der Zeit ,was Trends angeht . Trotzdem trauere ich schon der guten alten Zeit nach . Darf man nicht -tut man aber
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25.02.2013 um 08:11ich lebe.. nämlich jetzt...kein was einmal war, kein was wird. Ich habe mir auch abgewöhnt irgendetwas nachzutrauern.
Sport gehört zu meinem Leben wie das Essen. Es zahlt sich aus. Ich bin dankbar das ich topfit bin.
Solange man diesen Zustand hat.. macht man sich keine Gedanken über das Älterwerden.
Sport gehört zu meinem Leben wie das Essen. Es zahlt sich aus. Ich bin dankbar das ich topfit bin.
Solange man diesen Zustand hat.. macht man sich keine Gedanken über das Älterwerden.
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25.02.2013 um 08:13wisst ihr, woran man merkt, dass man älter wird? wenn einem das, was einen früher fasziniert hat, plötzlich angst macht.oder langweilen.... ich schaue grad king of queens. früher fand ich das toll aber irgendwie ist es nicht mehr so wie damals :(
am schlimmsten ist bei mir das gefühl, wie schnell tage und monate und jahre vergehen.älter? ich bin 25+, also nein :D
haben die älteren hier auch solche, oder ähnliche gedanken?
und ihr jüngeren, habt ihr angst vor dem älter werden?
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25.02.2013 um 08:22Ich spreche nur für mich persönlich und kann sagen,das ich keine Angst vorm älterwerden habe und auch keine Angst vorm Tod .Ich finde aber die Tatsache ,nicht mehr die Ziele zu schaffen ,die ich mir mal gesetzt habe ,weil ich zu alt bin oder zu krank -viel schlimmer .Das für mich erschreckendste ist ,irgendwann jemandem zur Last zu fallen ,weil ich nicht mehr in der Lage bin ,das lebensnotwendigste allein zu schaffen