Ich würde mal empfehlen, sich das Buch" Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" zu kaufen und zusammen zu lesen.
Was würdet Ihr da lachen und staunen, das Männer und Frauen einfach anders funktionieren. Nur wenn man das weiss, kann man es auch richtig verstehen und sehen, das so einiges gar kein Problem sondern nur Missverständnisse sind.
Dazu kommt, das vermutlich auch Dein Mann, vielleicht sogar Du selber, na das Ihr grade vielleicht in der Mid-Life Crisis steckt. Das sollte man sich auch klar machen, nicht unbedingt frei von sowas zu sein.
>>Es ist kein Wunder, dass die wenigsten Männer, wenn es um Romantik geht, keine Ahnung haben, was sie tun sollen. Ein moderner Mann hat kein entsprechendes Rollenmodell, an dem er sich orientieren könnte. Auch sein Vater hatte nicht gewusst, was zu tun war, denn für ihn war das Ganze nie ein Thema. Bei einem unserer letzten Seminare erzählte eine Frau, dass sie ihren Mann gebeten habe, ihr mehr Zuneigung zu zeigen - daraufhin habe er ihr Auto gewaschen und poliert. Das zeigt eindrücklich, dass es für Männer ein Zeichen der Zuneigung ist, wenn sie "etwas tun".<<
jimmy du redest aus der seele von meinem mann,sowas höre ich laufend von meinem mann, ich sagte ihm am sonnatg ich wünsche mir mal wieder mal gemeinsamkeit mit ihm,das ich mich mal wieder geliebter fühlen kann ,gestehe war wohl nicht deutlich genug. was machte er erkam eine stunde früher nach hause und brachte mir einen rosenstrauss
Co-Abhängige orientieren sich in ihrem Handeln weitgehend am Anderen. Viele Co-Abhängige machen andere Menschen zum Mittelpunkt ihres Lebens. Ihr eigenes Leben scheint ihnen unbedeutend und langweilig. Das Gefühl von Bedeutung erfahren sie nur in den Reaktionen ihrer Umwelt. Sie sind "süchtig" nach Anerkennung und opfern alles dafür, was bis zur völligen Selbstverleugnung gehen kann. Es wird immer die Opferrolle in Beziehungen (zu Partnern, Kollegen, Familienangehörigen und anderen) gesucht; meist eine Helfer-Rolle in aussichtsloser Position. So kommt es häufig vor, dass Co-Abhängige in Beziehungen zu süchtigen Menschen geraten, die sie „retten“ wollen. Dabei sehen sie sich meist als Märtyrer. Nicht selten ketten sie ihr eigenes Schicksal an das eines Anderen, möglichst ein „Verlierer“, mit dem sie dann mit „Wehenden Fahnen“ untergehen können. In nicht wenigen Fällen führt diese Verhaltensweisen zu anderen psychischen und somatischen Erkrankungen.
Was mich erschreckt,ist die Tatsache, dass zwei Menschen offenbar 20 Jahre lang so "aneinander vorbei leben" können. Offensichtlich liegen hier wirklich tiefgehende Kommunikationsstörungen vor, die sich nur im Rahmen einer Einzel- und ggf. Paartherapie beheben lassen. Scheinbar seid ihr da ja schon am Ball. Es kann aber Jahre dauern, bis in Jahrzehnten erlernte Verhaltensweisen verändert werden.
Ich für meinen Teil hätte schon nach deutlich kürzerer Zeit die Beziehung wegen offensichtlicher unüberbrückbarer Gegensätze und Probleme aufgekündigt.
Letztlich muss jede/r lernen, SEIN Leben in den Griff zu bekommen, und wenn dies MIT dem anderen nicht möglich ist, dann OHNE ihn.
wir kommen beide aus kranken elternhäusern keine vorbilder, haben aus dem was wir gesehen und erlebt haben auch nicht gelernt ,sondern ähnliches wie zu hause getan . das man in einer partnerschaft redet haben wir erst vor 2 jahren geschnallt unsere therapien laufen nun schon 6 jahre, ich sehe das wir beide uns stark verändert haben. in der therapie bin ich gerade drann zu lernen kompromisse einzugehen
Ich finde es absolut erschreckend das man 20 Jahre nicht merkt das was falsch läuft und dann noch mal 6 Jahre braucht um zu begreifen das man auch in einer Partnerschafft Kompromisse eingehn muss. Eins weiss ich sicher das hätte ich nicht mal 5 Jahre mitgemacht geschweige dem 20.
ich habe es oft gesehen ,habe es aber verdrängt und nun habe ich angefangen den mund aufzumachen.was mir nicht gefällt. mein mann war vor der therapie so unselbstständig das er machte was ich wollte,er war wie ein kind . ich hätte auch eine normale beziehung nicht leben können da ich gelernt habe verantwortung für andere aber nicht für mich zu übernehmen.
Viele Frauen haben anstelle eines Mannes ein Kind zuhause. Und ich behaupte das viele Frauen daran selber Schuld sind! Aber das ist alles egal für Euch, er ändert sich. Ihr ändert Euch. Du hast den Mund aufgemacht und es passiert was. Das ist doch schon jetzt mehr als eure Eltern je erreicht haben. Ich sehe kaum einen Grund, warum Ihr nicht doch noch richtig glücklich werden könntet. Auch mit den ganzen Sorgen, dem grauen Alltag usw. Wenn Du es willst! Willst Du es nicht, ja dann mußt Du einen harten Schnitt vollziehen. Aber ob Du es nun willst oder nicht, das weiss Dein Therapeut nicht, nicht Dein Mann und wir wissen es auch nicht.
ich will es das weiss ich aber es fällt mir zur zeit wieder sehr schwer. wenn ich mal wieder ganz unten bin kommt der gedanken zum trennen.bekomme in der thera aber laufend gesagt ich kann diese entscheidung noch nicht fällen. ich solle mich gedulden es wird für mich besser werden was immer das auch heisst ich glaube meine hauptangst ist das wir es nicht schaffen. der thera meines mannes sagte es kann werden wenn ich die kraft dafür habe.
Du hast in Deinen eigenen Augen selber kein klares Profil? Und liegen diese Ursachen wirklich primär in Deiner Ehe? Ich habe sowas auch schon von anderen gehört, mir fällt das nur ein bisschen schwer, nachzuvollziehen. Vielleicht brauchst Du auch mehr oder andere Bestätigung, als "nur" die von Deinem Mann?
Dann weisst Du bereits, das die Thera Recht hat damit zu sagen, das Du das jetzt alles noch nicht entscheiden kannst.
Dabei dürftest Du schon soviel an Dir bewundern. Dein Mut, nach Jahren sich verändern zu wollen. Nichts mehr unter den Teppich kehren zu wollen. Wirklich darin auch aktiv zu werden, aktiv zu sein. Das ist viel mehr, als Dir beigebracht wurde. Das ist toll! Sogar bewundernswert! Es ist ein kleines Steinchen Deines Profils, in welchem Du bestimmt noch mehr entdeckst, was Dich liebenswert macht. Du darfst es nur nicht klein reden. Man muß sich also nicht nur gegenseitig mal was gönnen, sondern auch sich selber. Leute die dies verlernt haben oder nie konnten, müßen es also neu lernen. Und genau da bist Du nun auf dem richtigen Wege, mit Deinen Handlungen. Du darfst nun anfangen, Dir zu vertrauen. ;)
danke jimmy das tat mir nun mal gut .auf jeden fall ist es besser als wie ich vorher lebte wo ich nicht wusste werich überhaupt bin.meine thera meinte vor einem jahr es komt auf mich einen eisenharte zeit zu. ich denke sie meinte mich selbst zu finden . und an mir was zu arbeiten. ja jimmy aber das ich es noch entscheiden kann macht mir bissi angst.lach
danke ich werde das mir mal morgen gründlich durch lesen wie meinst du das mit ich könnte es schon ich denke das die therta mehr sieht wie ich sie sagte nur ich habe noch nichts zu entscheiden weil diese langen jahre schmeissen wir nicht weg wir haben viele dinge die uns binden nicht nur die kinder