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Hobbits und andere "Menschenarten"

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschenarten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hobbits und andere "Menschenarten"

27.09.2007 um 13:29
Vielleicht gibt es doch Hobbits, Elfen, Zwerge u.s.w. die im Verborgenen leben. Es gibt ja durchaus auch Kinder, die berichten, schonmal mit einem Elfen gespielt zu haben. Komischerweise kommen die meisten dieser Aussagen aus Island, wo sowiso über die Hälfte an Elfen glaubt (ich meine, es gibt sogar ein Ministerium, das für Elfen zuständig ist...). Naja, ich schließe es auf jeden Fall nicht aus, dass sie existieren. Kann ja sein...

Luna


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Hobbits und andere "Menschenarten"

27.09.2007 um 17:50
vieles weiß man einfach nicht,weil die wisenschaft es nicht untersuchen kann....
es gibt doch in der weiten weiten welt irgendwo hobbits,elfen etc....oder vllt sogar eine parallelwelt,wo man durch ein tor dort hingelangen kann...*rumfantasiert*


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Hobbits und andere "Menschenarten"

27.09.2007 um 17:52
@mondelfe
Zumindest soll es eine art Astralenergie geben welche sich formt und nach der sichdie Welt richtet, als art kosmisches Gesetz.


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Hobbits und andere "Menschenarten"

01.10.2007 um 20:12
danke für die belehrung....^^


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Hobbits und andere "Menschenarten"

07.05.2009 um 13:16
Hobbit – kein Mensch, kein Affe und ziemlich klein (6. Mai 2009)

Neues vom „Hobbit": Zwei Forschergruppen stützen in der Zeitschrift „Nature" die These, dass es sich beim Homo floresiensis tatsächlich um eine eigene Art handelte und nicht, wie von einigen Forschern behauptet, um eine krankhaft kleinwüchsige Variante des modernen Menschen mit pathologisch kleinem Gehirn.

http://www.welt.de/wissenschaft/article3687368/Hobbit-kein-Mensch-kein-Affe-und-ziemlich-klein.html


xpq101

:>


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Hobbits und andere "Menschenarten"

07.05.2009 um 14:03
Wikipedia: Homo floresiensis


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Hobbits und andere "Menschenarten"

28.02.2012 um 19:37
Mir ist nicht klar, warum das Thema hier so abgedriftet ist.

Es ist kein Geheimnis, dass mind. zwei Menschenarten (Familie: Menschenaffen) gleichzeitig nebeneinander gelebt haben. homo sapiens und Neanderthaler dürften das jüngste Beispiel sein, dass es noch Menschenarten v. 30.000 Jahren aus der direkten Linie des homo erectus gab, ist ebenfalls bekannt. Ob sich alle bei ihrer (verhältnismäßigen) geringen Population und Ausbreitung begegnet sind, ist eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Da die Linie vom ersten Humanoiden bis heute sehr lückenhaft ist und Funde sehr selten, kann es durchaus noch andere Zweige gegeben haben, die als Bindeglied z.B. zu den Hobbits führen oder früher ausgestorben sind.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 01:43
Warum sollte es nicht verschiedene Arten geben? Der Sapiens war schon damals nicht alleine und ist es heute auch nicht. Schließlich tauchen immer wieder menschenähnliche Wesen auf, die so gar nicht zu den anderen Menschen passen, weder geistig noch körperlich. Und das meine ich nicht abwertend, sondern aufwertend, also sie sind besser als Homo Sapiens.


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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 02:08
Da noch immer nicht ganz geklärt ist was mit den Homo Erectus in Asien passierte als seine "Nachkommen" Sapiens und Neandertalis in Afrika und Europa entstanden, bleibt viel Platz für Spekulation. Habe letztens einen Bericht gelesen in dem stand das einige Forscher sogar der Meinung sind das sich der Chinese parallel zum europäischen Sapiens entwickelte und somit nicht direkt zum selbigen gehört. DAS ist brisant :D


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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 03:53
guten tag, ich bin homo sapiens invictus, die dämmerung nach langer nacht.


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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 10:49
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Habe letztens einen Bericht gelesen in dem stand das einige Forscher sogar der Meinung sind das sich der Chinese parallel zum europäischen Sapiens entwickelte und somit nicht direkt zum selbigen gehört. DAS ist brisan
Den Bericht habe ich auch gesehen.
Man vermutet, dass sich Chnesen aus dem Pekingmenschen entwickelt haben.
Wobei der Pekingmensch ein homo erectus ist.
Diese Theorie ist nicht so brisant, wenn der homo erectus der Vorfahre aller heutigen Menschen ist und sich aus ihm die verschieden aussehenden Menschen entwickelt haben.
(Eigentlich wäre der Ausdruck "Rasse" angebracht, ist aber aus bekannten Gründen verpönt, würde man den Ausdruck neu definieren, würde er die Unterschiede bei den Menschen benennen).

Die Gentechnik müßte es irgendwann an den Tag bringen und die Lücken schließen.


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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 13:15
Das erklärt den Sachverhalt ganz gut:
In der Deklaration von Schlaining erklärte eine Gruppe von Wissenschaftlern 1995, dass sich die Unterscheidung von Menschenrassen als in sich homogener und klar gegeneinander abgrenzbarer Populationen aufgrund jüngster Fortschritte der Molekularbiologie und der Populationsgenetik als unhaltbar erwiesen habe.[10] Die genetische Vielfalt der Menschheit sei nur gradueller Natur und lasse keine größeren Diskontinuitäten erkennen. Daher sei jeder typologische Ansatz zur Unterteilung der Menschheit ungeeignet. Des Weiteren seien die erblichen Unterschiede zwischen verschiedenen Menschengruppen nur gering im Vergleich zur Varianz innerhalb dieser Gruppen. Aufgrund äußerlicher Unterschiede, die nur Anpassungen an verschiedene Umweltbedingungen seien, grundlegende genetische Unterschiede anzunehmen, sei ein Trugschluss. Eine im Tenor übereinstimmende, aber auf die besonderen, historisch bedingten Verhältnisse in den USA zugeschnittene Erklärung gab die American Association of Anthropologists 1998 heraus.[68]

Populationsgenetische Studien ergaben, dass etwa 85 % der genetischen Variation innerhalb solcher Populationen wie der Franzosen oder der Japaner zu finden sind.[9][69] Dagegen sind die genetischen Unterschiede zwischen den traditionell aufgrund der Hautfarbe unterschiedenen Rassen mit etwa 6 bis 10 % vergleichsweise gering. Hinzu kommt, dass auch diese vermeintlich rassenspezifischen Unterschiede bei genauerer Untersuchung der geographischen Verbreitung keine klaren Grenzen erkennen lassen. Die Übergänge zwischen den „Rassen“ sind (mit Ausnahme der australischen Aborigines) fließend. Diese empirischen Befunde, die durch Fortschritte bei der Sequenzierung von DNA und Proteinen ermöglicht wurden, führten dazu, dass heute die große Mehrheit der Anthropologen eine Aufteilung der Menschheit in Rassen ablehnt.

Die Diskrepanz zwischen der Verschiedenheit in der äußeren Erscheinung und der Gleichförmigkeit der genetischen Ausstattung erklären Luca und Francesco Cavalli-Sforza in ihrem Buch Verschieden und doch gleich (1994) folgendermaßen: „Die Gene, die [im Verlauf der Evolution] auf das Klima reagieren, beeinflussen die äußeren Merkmale des Körpers, weil die Anpassung an das Klima vor allem eine Veränderung der Körperoberfläche erforderlich macht (die sozusagen die Schnittstelle zwischen unserem Organismus und der Außenwelt darstellt). Eben weil diese Merkmale äußerlich sind, springen die Unterschiede zwischen den Rassen so sehr ins Auge, dass wir glauben, ebenso krasse Unterschiede existierten auch für den ganzen Rest der genetischen Konstitution. Aber das trifft nicht zu: Im Hinblick auf unsere übrige genetische Konstitution unterscheiden wir uns nur geringfügig voneinander.“[70]

Der Anthropologe Ulrich Kattmann vertritt die Ansicht, „dass die Rassenklassifikationen der Anthropologen von den Anfängen bis heute nicht naturwissenschaftlich fundiert sind, sondern Alltagsvorstellungen und sozialpsychologischen Bedürfnissen entspringen“.[71] Zudem seien sie grundsätzlich mit einer wertenden Diskriminierung verbunden und somit rassistisch. Als Beispiel für die sozialpsychologische Bedingtheit nennt Kattmann die weitgehend willkürliche Konstruktion der Hautfarben.[72] So werden die Chinesen seit Linné als „gelb“ bezeichnet, obwohl ihre Haut keineswegs gelb ist, sondern in der durchschnittlichen Pigmentierung derjenigen „weißer“ Südeuropäer entspricht.

Quelle: Wikipedia: Rassentheorien#Kritik und .C3.9Cberwindung



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Hobbits und andere "Menschenarten"

29.02.2012 um 13:39
Ich versteh ja diese ganze Rassenproblematik nicht....wenn ich nen Schaeferhund Schaeferhund und nen Mops Mops nenne fuehlt sich da auch keiner diskriminiert! :)


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Hobbits und andere "Menschenarten"

23.01.2013 um 20:46
Nun ... zumindest laut grenz|wissenschaft-aktuellsind sich einige Forscher sicher ... "Hobbits waren eigene Menschenart!".

Die 2003 gefundenen Überreste der "Hobbitmenschen" (Homo floresiensis) wurden genauer an der Stony Brook University untersucht.
Dabei stellt sich bei der Untersuchung der Handgelenksknochen von Flores-Menschen heraus, daß diese sich von den Handgelenkknochen anderer Menschenarten deutlich unterscheiden und folglich den Schluß zulassen, das der Homo floresiensis oder auch "Hobbitmensch" eine eigene Menschenart war.
Neue Beweise: Hobbits waren eigene Menschenart

New York (USA) - Seit 2003 fossile Überreste kleiner Menschen in einer Höhle auf der indonesischen Insel Flore entdeckt wurden, streiten Wissenschaftler darüber, ob es sich bei den auch als "Hobbits" bezeichneten Flores-Menschen (Homo floresiensis) um eine ganz eigene Menschenart oder aber um krankhaft veränderte Homo sapiens handelt. Eine neue Studie der Knochenfunde bestätigt nun jedoch erneut, dass es sich tatsächlich um eine eigene Menschenart handelt. Die Erkenntnis ist auch aus grenzwissenschaftlicher bzw. kryptozoologischer Sicht interessant, kommt es doch noch heute auf den indonesischen Inseln immer wieder zu Sichtungen "kleiner Waldmenschen", des sogenannten "Orang Pendek".

[...]
Weiter hier: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/01/neue-beweise-hobbits-waren-eigene.html


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:27
Homo floresiensis: Weiterer Beleg für "Hobbits" als eigene Menschenart
Aufgrund einer neuen, vergleichenden Studie erhärtet sich die Vorstellung vom Homo floresiensis als "eigene Art der Gattung Homo".

Krankheitsbedingte Kleinwüchsigkeit , welche von den "Gegnern" der These, das der Homo florensis eine eigene "Menschenart ist, gerne ins Rennen geschickt wird, kann auf Basis einer neuen digitalen 3D-Analyse der Schädeloberflächen wohl ausgeschlossen werden.

Mehr hier: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/07/homo-floresiensis-weitere-beleg-fur.html (Archiv-Version vom 16.07.2013)


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:40
Ich hab mal irgendwo gelesen das es sogar blaue Menschen gab. Wie das ganze zusammenhängt weiss ich jetzt auch nicht mehr genau, ist schon eine Weile her, aber das hatte was mit den Aliens zutun. Die haben irgendwie gemeint das es 10 Entwicklungsstufen gab oder so. Jedenfalls gab es blaue Menschen und ich meine mich zu erinnern das von noch mehr Farben die Rede war. Außerdem wurde auf den Gott im Hinduismus hingewiesen, der ja auch meistens blau dargestellt wird.

http://webquest.wiesan.de/weltreligionen/beitrag/10-11me01/reli/shiva1.jpg


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:44
@cutesunshine

Und sicherlich gibt es gesicherte, wissenschaftlich seriös erarbeitete Hinweise/Belege/Fakten, welche diese Behauptung als These rechtfertigen?

Denn ansonsten reicht es nicht mal für eine Hypothese und ist in Dieser Rubrick am falschen Ort ... wohl eher ein Fall für die "Ufologie&Aliens" - Sparte!


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:46
@jofe

Ich wollt es ja nur mal erwähnt haben :)


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:48
Zitat von cutesunshinecutesunshine schrieb:Ich wollt es ja nur mal erwähnt haben :)
Trotzdem falsche Rubrick!


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Hobbits und andere "Menschenarten"

13.07.2013 um 18:50
@jofe

"Trotzdem falsche Rubrick!"

Was hast du jetzt davon darauf rumzureiten? Ich habs beim ersten mal schon kapiert!
Lern erstmal schreiben!


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