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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

415 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefühle, Trauer, Haustiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:20
...ich habe franz nur 3 jahre gekannt,aber ich habe und werde ihn immer lieben...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:20
Tja bei mir ist es genau das umgekehrte Problem . Ich hab nämlich eine Schildkröte - und die werden verdammt alt - Also hab ich Angst , dass ich vor meiner Schildkröte sterbe ........... und die dann verhungern muss .


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:21
Dann hoffe ich, dass du jemanden hast der sich um sie kümmert...wenn du nicht mehr da bist.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:21
...hast du niemanden der sich danach um sie kümmern könnte...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:22
@Dr.Manhattan

Das sage ich auch immer bei Schidkröten und Kois (Koi heißt übrigens Liebe auf japanisch).

Vererben.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:22
Naja hoffentlich hab ich dann schon Kinder , die meine kleine Patenschaft , dann übernehmen .


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:23
...wie alt können kois eigentlich werden...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:24
...ich wünsche dir viel glück dabei und das es die schildkröten danach auch gut haben...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:24
Na, dann brauchst du dir doch keine Sorgen zu machen...polarheld


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:25
Ich hatte mit meinem Hund nur 12 Jahre...da bleibt dir noch mehr Zeit!

@Dr.Manhattan


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:29
Ja - die Art von Schildkröte , die ich hab , wird ungefähr Hundert Jahre alt - und ist jetzt so 10 ...... d.h. sie wird mich noch mein ganzes Leben lang begleiten .
Ist aber auch gut so - Ich hab mal ne Katze gehabt - und als die starb war ich doch recht traurig . So bleibt mir die Trauer ersparrt .


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:30
/dateien/mg39189,1190503852,634px-Koi
@unheilig

60 Jahre...noch mehr Wissenwertes für Googlefaulenzer:D

Voila:

Koi
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sieben verschiedene KoiDer Nishikikoi (jap. 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist einfach das japanische Wort für Karpfen allgemein.

Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (jap. doitsu = „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi (deutscher Karpfen) genannt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Theorien zur Herkunft der Koi
2 Zuchtformen
3 Haltung
4 Wachstum
5 Erwähnenswertes
6 Weblinks



Theorien zur Herkunft der Koi [Bearbeiten] Dieser Artikel wurde im Portal Japan zur Verbesserung eingetragen. Hilf mit, ihn zu bearbeiten und beteilige dich an derDiskussion!

Folgendes muss noch verbessert werden: War der Karpfen des Konfuzius ein Farbkarpfen? Außederm fehlen Quellenangaben. -- Olaf Studt 09:59, 27. Jun. 2007 (CEST)


--------------------------------------------------------------------------------

Bei diesem Koi sind die beiden großen Barteln gut zu erkennen.Die Herkunft der Koi ist nicht eindeutig geklärt. Sie sollen aus der Donauregion, dem Schwarzen Meer, dem Kaspischen Meer, dem Aralsee, der heutigen Volksrepublik China oder aus Korea stammen.

In China waren laut Überlieferungen schon vor 2500 Jahren Farbkarpfen bekannt. Sie entstanden bei der Flusskarpfenzucht, die bereits im 11. Jahrhundert v. Chr. eine große Tradition hatte, denn China ist das älteste Fischzuchtland. Schon vor mehr als 2400 Jahren (zwischen 770 und 476 v. Chr.) während der sogenannten Frühlings und Herbstperiode, schrieb der chinesische Hofbeamte Fan Li ein Fischzuchtbuch, welches das älteste der Weltist.

Schon in dem Buch Yang Cui Bao Yangyu Jing („Yang Cui Baos Klassiker der Fischzucht“) von Yang Cui Bao (um 316 bis 265 v. Chr.) sollen Aufzeichnungen über mehrfarbige Karpfen zu finden sein. Als der erste Sohn des Philosophen Konfuzius zur Welt kam, soll der Herzog von Lu, Zhao Gong, ihm einen Karpfen geschenkt haben. Der Philosoph nannte seinen Sohn nach dem Geschenk Kong Li (孔鲤/孔鯉 – chin. 鲤/鯉, lǐ „Karpfen“).

Der Karpfen symbolisiert Stärke, da er als einziger Fisch die Wasserfälle des Gelben Flusses bezwingen kann.

Die heute gezüchteten Varietäten kommen hauptsächlich aus Japan. Aber auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Israel, Singapur, und Südafrika werden heute immer schönere Tiere gezüchtet. Sicher ist, dass der Koi ursprünglich nicht aus Japan stammt. Wie er nach Japan gekommen ist, ist auch strittig. Eine Theorie besagt, dass er durch Buddhisten von Korea eingeführt wurde, eine andere, dasser in der Zeit der chinesischen Eroberungszüge von China nach Japan kam. Von Karpfen berichten auch zwei weitere japanische Bücher aus dem Jahr 713 Hitachi Fudoki (Natureindrücke der Region Hitachi) und aus dem Jahr 720 Nihonshoki (japanische Chronik). Sicher ist nicht, ob es sich dabei um Farbkarpfen handelte, da das japanische Zeichen für Koi gleichzeitig das chinesische Zeichen (Li yu) für Karpfen ist. Der Grund hierfür ist, dass Koi oder Goi auf japanisch lediglich „Karpfen“ heißt. Nur in Verbindung mit dem Zeichen für Brokat welches auf japanisch Nishigi heißt wird der normale Karpfen zum Farbkarpfen, welchen wir auf deutsch als Koi kennen.

Im 18. Jahrhundert wurden durch Reisbauern in der heutigen Präfektur Niigata die Karpfen zur Nahrungsaufbesserung gehalten. Niigata war zu diesem Zeitpunkt sehr schwer zu erreichen und die Menschen im Winter auf die Ernährung durch Karpfen angewiesen. So entwickelte sich dort die Karpfenzucht. Um 1800 fielen den Züchtern ausder Region um Niigata erstmals die Farbmutanten auf. Am Anfang beschränkte sich die Mutation auf rote, weiße und hellgelbe Koi. Wegen der Abgeschiedenheit von Niigata verbreiteten sich die Farbkarpfen sehr langsam. Erst 1914 wurden 27 Koi zur Taisho-Ausstellung nach Tokio gebracht wo sie den zweiten Preis gewannen. Sieben der Koi erhielt der Kronprinz Hirohito als Geschenk, der von Beruf Biologe war. Die Ausstellung war der Durchbruch der Koizucht, wie man sie heute kennt.

In den 1920er Jahren brachte eine Wirtschaftsflaute die Koizucht fast zum Erliegen. Den nächsten Schlag musste sie wegen des Nahrungsmangels während der Zeit des Zweiten Weltkriegs hinnehmen. Ab dann ging es aufwärts, durch bessere Bahnanbindung und Ausbau der Fluglinien konnte der Koi seine Verbreitung, unter den Liebhabern und Züchtern, rund um die Welt antreten.

Mittlerweile werden sie auch in vielen anderen Ländern gezüchtet, gleichzeitig wird die Zuchtqualität kontinuierlichgesteigert.


Zuchtformen [Bearbeiten]
Verschiedene Sorten zweijähriger KoiAufgeteilt werden die Koi in mindestens 16 Hauptvarianten und über 100 Unterformen. Die Anzahl der Varianten ist nicht statisch und erweitert sich fortlaufend.

Die wichtigsten Zuchtformen sind folgende:

Asagi/Shusui
Bekko
Hikarimoyomono
Hikari-Utsurimono
Kinginrin
Kohaku
Koromo
Ogon
Sanke
Showa
Tancho
Utsurimono
Kawarimono
Es gibt mehrere Zuchtformen, die an Beliebtheit bei Teichbesitzern zulegen. Sogenannte Butterfly Koi haben größere und verfranste Flossen, welche ihnen ein dem Drachen ähnliches Aussehen verleihen. Am meisten verbreitet sind ein-, zwei- und dreifarbige Varietäten. Vertreten sind rote, weiße und schwarze, aber auch blaue, gelbe, orange, grüne, metallisch glänzende, silbern- und goldfarbene Koi.

Koi können je nach Körperbau, Zeichnung und Hautqualität erhebliche Werte bei Liebhabern erlangen.Beispielsweise kann ein acht Jahre alter Kujaku (Zuchtmutter des renommierten japanischen Züchters, Ogata) bis zu 38.000 Euro einbringen.


Haltung [Bearbeiten]
Eine Koifarm in JapanAufgrund der Bewertungen, die Koi wegen ihrer Zeichnung bekommen, werden sie in möglichst keimfreien Anlagen gezüchtet und gehalten. Koi werden, um ein besonders großes Wachstum zu erzielen, in Japan oftmals in riesigen Naturteichen gehalten. An diesen halten sich Reiher auf und sind Steine und Pflanzen vorhanden. Die Keimfreiheit und die dichte Haltung mit glasklarem Wasser mit der Möglichkeit, sogar Sonnenbrand zu bekommen, werden den Koi erst bei den Koiliebhabern zuteil. Die Anfälligkeit gegen Parasiten jeglicher Art hängt mit der dichten Haltung zusammen. Der Druck durch Parasiten und Bakterien ist umso größer, je mehr und größere Fische bei gleichem Wasservolumen gehalten werden. In klarem Wasser haben diese Krankheitserreger geringere Überlebensmöglichkeiten, aber dieÜbertragung von Fisch zu Fisch auf engem Raum fördert wiederum deren Verbreitung. Eine Faustregel für Koi besagt, man solle in 1000 Liter Wasser höchstens einen Fisch halten.

siehe auch: Koi-Herpes

Wachstum [Bearbeiten]
Einige Koi können über einen Meter groß werden.Koi können ein Alter von bis zu 60 Jahren erreichen. Jedoch müssen dabei Wasserparameter und Teichhygiene stimmen. Oftmals erreichen Koi wegen schlechter Teichbedingungen keine 10 Jahre. Bei nahrhaftem Futter werden sie, je nach Variante, über einen Meter groß. Dies betrifft hauptsächlich die einfärbigen Koi wie z.B. den Chagoi, Karashigoi und eben die "Ogons".

Entgegen der landläufigen Meinung wachsen Koi immer, egal wie groß der Teich ist. Jedoch fördern Faktoren wie Größe und Wassertemperatur des Teichs die Wachstumsgeschwindigkeit des Koi. Die Temperatur sollte im Frühling 14-18 °C, im Sommer 20-26 °C, im Herbst 15-20 °C und im Winter mindestens 4 °C betragen. Koi sind von 3 bis 38°C lebensfähig. Wegen der Dichteanomalie des Wassers hat dieses im Winter am Grunde hinreichend tiefer Teiche immer 4 °C, bis es von oben her zufriert.

Daneben ist vor allem die Wasserqualität ausschlaggebend dahingehend, ob ein Koi sein Wachstumspotential ausschöpfen kann. Wichtige Faktoren sind dabei Nitrit-Werte, Ammoniak-Werte, sowie der pH-Wert des Wassers. Regelmäßige Messungen und eine ausgeklügelte Filtertechnik sind ein Muss.


Erwähnenswertes [Bearbeiten]Eine Hauptrolle spielt der Koi in Doris Dörries Spielfilm Der Fischer und seine Frau (2004).


Weblinks [Bearbeiten] Wiktionary: Koi – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Commons: Cyprinus carpio – Bilder, Videos und Audiodateien

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Koi“
Kategorien: Wikipedia:Portalhinweis | Farbkarpfen

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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:33
@melsmell

...entschuldigung für die dumme frage...hätte natürlich auch selber nachschauen können...das alter hätte mir auch schon gereicht...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:33
...natürlich bei google...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:35
...ich war nur zu faul...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:37
Denkt daran, auch wenn ein Wesen seinen Körper abgibt, lebt es noch! Ich könnte euch da Zeugen bringen und ich kann es auch beschwören, weil ich es selber gesehen und gefühlt habe. Das würde hier nur etwas zu weit führen ;) . DerTod ist NICHT das Ende! Er ist ein gnädiger Anfang!


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:40
"Neubeginn" wär besser formuliert....


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:40
...ich weiß was du meinst...ich sehe ,höre,rieche und spüre ihn jeden tag...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:42
http://Koi(Link: Koi (extern))
/dateien/mg39189,1190504526,koi zweipunkt
@unheilig

Macht nichts...
Ich hatte Spass...ich liebe Kois!

Der in den ich verliebt war, ein weißer, den ich Merlin taufte, kostete schlappe 25 000 Euro.
Wenn mein ExMann damals das Geld gehabt hätte, hätte er mir den Geschenkt mit Bassin, damit wir mit dem und einer Koi-Freundin, hätten schmusen können.
Merlin hat Küsschengegeben...hoffendlich hat ers überlebt...:D

Aber ich habe auch gehört die können noch älter werden.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.09.2007 um 01:42
Ansonsten stimme ich uneingeschränkt zu, da ich selbst Kontakt mit Verstorbenen aufnehme, um die Hinterbliebenen in ihrer Trauer zu unterstützen und wenn nötig zu helfen.


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