tanglang
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Genussmittel und das Leben
05.09.2007 um 11:13Hallo. Ich würde gerne eure Meinung zu 'Genussmitteln' im Allgemeinen hören. Ich meine Kaffee, Tee etc. und Zigaretten, Zigarren etc. und Alkohol sowie auch 'junk food' zwischendurch.
Sie heissen nicht umsonst -Genuss-mittel. Sie versüßen uns das Leben.
Morgens beim aufstehen der Kaffee der warm ist, gemütlich zu trinken, entspannend vor dem Tag und doch auch anregend.
Die Zigarette (nicht im Übermaß) zwischendurch auf die man sich schon freuen kann, die scheinbar entspannt einen z.B. bei der Arbeit auch mal ablenkt, und einem 5 intensive genüssliche Minuten gibt.
Selbstverständlich auch das Feierabend Bier das entspannt und einem den Tag vergessen bzw. ausklingen lässt. Vom Wochenende ganz zu schweigen.
Doch auch beispielsweise die Schokolade hier und da die Endorphine freisetzt die man gerne ist obwohl es nicht sein müsste und man auch weiss, dass sie schlecht für Zähne und Figur ist.
Ich kenne und LOBE Leute die auf alles oben genannte verzichten! Doch ist es einem das Wert, das ganze Leben absolut asketisch zu leben, nur um am Ende des Lebens ein paar Jahre möglicherweise anhängen zu können? Um in den wenigen Jahren die ohnehin im 'Lebensabend' liegen nicht ganz so ungesund zu sein?
Was haltet Ihr davon, sind die Asketen unter uns die mit grosser Willenskraft und die Löblichsten? Oder die, die meinetwegen in kontrollierten Dosen, das Leben zu geniessen verstehen ?
Sie heissen nicht umsonst -Genuss-mittel. Sie versüßen uns das Leben.
Morgens beim aufstehen der Kaffee der warm ist, gemütlich zu trinken, entspannend vor dem Tag und doch auch anregend.
Die Zigarette (nicht im Übermaß) zwischendurch auf die man sich schon freuen kann, die scheinbar entspannt einen z.B. bei der Arbeit auch mal ablenkt, und einem 5 intensive genüssliche Minuten gibt.
Selbstverständlich auch das Feierabend Bier das entspannt und einem den Tag vergessen bzw. ausklingen lässt. Vom Wochenende ganz zu schweigen.
Doch auch beispielsweise die Schokolade hier und da die Endorphine freisetzt die man gerne ist obwohl es nicht sein müsste und man auch weiss, dass sie schlecht für Zähne und Figur ist.
Ich kenne und LOBE Leute die auf alles oben genannte verzichten! Doch ist es einem das Wert, das ganze Leben absolut asketisch zu leben, nur um am Ende des Lebens ein paar Jahre möglicherweise anhängen zu können? Um in den wenigen Jahren die ohnehin im 'Lebensabend' liegen nicht ganz so ungesund zu sein?
Was haltet Ihr davon, sind die Asketen unter uns die mit grosser Willenskraft und die Löblichsten? Oder die, die meinetwegen in kontrollierten Dosen, das Leben zu geniessen verstehen ?