Homosexualität

@kaltesfeuer

ich komme mir hier als Hetero von einigen hier ebenso angegriffen.
Hier gehts aber nunmal um Homosexualität. Wenn hier nur Beiträge gewünscht sind, die die
Homosexualität bejahen sollen, dann tuts mir halt auch leid. Homosexuelle -auch wenn sie
in der Minderheit sind- haben gefälligst Respekt zu haben vor den Meinungen anderer
Menschen.

Und die Situation der Homosexuellen im Dritten Reich ist bedauerlich,
klar. Homosexuelle bildeten eine von sehr vielen Gruppen ab, die verfolgt und getötet
wurden. Aber nichtsdestotrotz dürfen nur aufgrund der damaligen Verfolgungen diese
Menschen heute eine Meinung vertreten, die mehr wäre als die von anderen Menschen.
Niemand hat aufgrund der Erfahrungen der Geschichte irgendwelche Sonder-Rechte oder Mehr-
oder Minderrechte. Es wäre Missbrauch der Geschichte und hätte somit einen
niederträchtigen Charakter.

Entscheidend ist immer ein Gewissen für das, was gut
und böse ist, was Moral und gesunde Mentaltät darstellt.

Und wie siehts mit DEINEM Respekt vor Anderen aus, Varus?
Ich als Heterosexueller z.B.fühle mich nicht angegriffen, so wie du. Tja, vielleicht liegt das ja auch an dir? :)

@geraldo
Wahrscheinlich hast Du recht ! Aber trotzdem ist es traurig , das es immernoch Menschen gibt , die alles was sie nicht kennen verteufeln ! Das ist wie eineHexenverbrennung , nur auf andere Weise !

@aniki
Ich respektiere Homosexuelle, ich rede auch mit ihnen über ihre -meinerMeinung nach- falsche und kranke Neigung. Leider begegnet mir dann immer meistUnverständnis und persönliche Anfeindung. Und solche Menschen meide ich dann. So einfachist das. Ich gebe jedem eine Chance, jedoch keine zwei Chancen. Und cih wiederhole michprinzipiell sehr ungern. Egal um was es geht.

@varus
ich komme mir hier als Hetero von einigen hier ebenso angegriffen.
Hiergehts aber nunmal um Homosexualität. Wenn hier nur Beiträge gewünscht sind, diedie
Homosexualität bejahen sollen, dann tuts mir halt auch leid. Homosexuelle -auchwenn sie
in der Minderheit sind- haben gefälligst Respekt zu haben vor den Meinungenanderer
Menschen.

Das ist nicht richtig ! Hier geht es um ein vernünftigesMiteinander ! Um gleiches Recht ! Das Problem ist bloss ob der Mensch das je begreifenwird !

@lonestar
nein - wenn man Kritik an der Homosexualität äußert, wird einem Intoleranzoder altertümliches Denken unterstellt. Und das sehe ich nicht ein. Homosexuelle solltenkritikfähiger werden. Und wenn manche Leute meinen, sie müssen die Homosexualität alsetwas "normales" anpreisen und/oder unterstützen, dann haben sie vielleicht ihrem EgoRechnung getragen in der Auffassung, etwas "gutes" zu tun. Aber mehr ist das nicht.

@varus
Klar , in dem Punkt ist das richtig !

@varus
"Ich respektiere Homosexuelle, ich rede auch mit ihnen über ihre -meinerMeinung nach- falsche und kranke Neigung. Leider begegnet mir dann immer meistUnverständnis und persönliche Anfeindung."

Lol, und du wunderst dich? Würdestdu denn nicht jemanden anfeinden, der dir dein -seiner Meinung nach- falsches und krankesintolerantestes, heuchlerisches Christengeschwafel vorwirft?
Warum läßt du sie nichteinfach ihr Leben leben? Sie tun doch keinem was, und gehen im Gegensatz zu dir auchkeinem auf den Sack!

Oh jetzt wird es arg ungemütlich !?!

@ varus

varus schrieb:Ich respektiere Homosexuelle, ich rede auch mit ihnen über ihre-meiner Meinung nach- falsche und kranke Neigung. Leider begegnet mir dann immer meistUnverständnis und persönliche Anfeindung.

Ich glaube kaum dass dieHomosexuellen es als einen Akt des Respektes ihnen gegenüber ansehen können, wenn Duihnen sagst, wie sich ihre Neigung aus Deiner Sicht gestaltet, nämlich als etwasKrankhaftes
Respekt beinhaltet vor allem den Menschen in seinen persönlichen Ansichtenund im Ausleben seines Freiheitsgefühls nicht zu stören bzw. dieses zu akzeptieren,solange dabei keine rechtswidrigen Aktivitäten vorgenommen werden.
So wie Du DeineMeinung Homosexuellen gegenüber darlegst ist diese keinesfalls mit Respekt, sondernallerhöchstens mit Toleranz bzw. Duldung versehen.

Wenn Du den christlichen Aspektmit einbringst besinne Dich doch auf die zentralen Worte: "Liebe Deinen Nächsten wie Dichselbst." Wenn der Respekt schon fehlt, ist es ein noch viel längerer Weg zur Liebe undein ebenfalls weiter bis man sich abseits von allen Urteilen Anderen gegenüber zuerst malan die eigene Nase fassen kann. DA beginnt nämlich die Arbeit.

varus ich finde es ziemlich normal normal das man dir intoleranz zuschreibt wenn duandere als krank bezeichnest^^ denn sowas ist nunmal intolerant und hat wenig mit meinungzu tun sondern du stellst dies als tatsache hin und dann ist das keine meinung mehrsondern einfach falsche tatsachenbehauptung. aber varus homophobie ist eine krankheitund sogar anerkannt im gegensatz zur homosexualität solltest vielleicht mal zumpsychologen gehen ;) denn christliche und braune soße sind eher als krankhaft zubezeichnen als homosexualität wo alles friedlich untereinander abläuft und keinerleireibungsfläche zwischen den 2 betreffenden personen herrscht reibungsfläche kommt erstins spiel wenn intolerantes pack wie du ins spiel kommen und das ist dann als krankhaftzu bezeichnen das man sich in sachen einmischen muss die einen shclicht und ergreifendnichts aber auch rein gar nichts angehen.

@aniki:

wenn's nicht grad um Grenzbereiche geht, könnte ich Deine Ansichten jadirekt noch symphatisch finden ;)


@varus:

nein - wenn man Kritik ander Homosexualität äußert, wird einem Intoleranz oder altertümliches Denken unterstellt.

Weil niemand die Lebensweise oder sexuellen Neigungen anderer zu kritisierenhat, solange sie niemanden schädigt!

Und das sehe ich nicht ein.

Solltest Du aber, denn was kümmert Dich andererSexualität?

Homosexuelle sollten kritikfähiger werden.

Wozu?Niemand hat sie deshalb zu kritisieren!

Und wenn manche Leute meinen, siemüssen die Homosexualität als etwas "normales" anpreisen und/oder unterstützen, dannhaben sie vielleicht ihrem Ego Rechnung getragen in der Auffassung, etwas "gutes" zu tun.Aber mehr ist das nicht.

Und wenn manche Leute meinen, sie müssen dieHomosexualität als etwas "Abnormales" anpreisen und/oder solche Meinungen unterstützen,dann haben sie vielleicht ihrem Ego Rechnung getragen in der Auffassung, etwas "gutes" zutun. Aber mehr ist das nicht.

@aniki und Bediko
Q.E.D. - was zu beweisen war

...und wäre mir neu ein Christzu sein *gg

@Bediko:

Etwas mehr Sachlichkeit würde Dir aber auch nicht schaden, auch wenn Duggf. selber schwul bist, und Dich daher persönlicher angegriffen fühlst.

@geraldo
das mah am gestörten Hormonhaushalt bei ihm liegen. Weiß ja nicht ob erhetero oder homo ist. Wie gesagt: q.e.d. :-)

@varus:

Ich dachte immer, er wäre schwul? Glaube, er hat das mal irgendwogeschrieben, vielleicht irre ich mich aber auch. Was ist denn q.e.d.? (hab ich mich jetztblamiert, und jeder weiß es, nur ich mal wieder nicht???)

Es ist sinnlos, Leute für etwas zu kritisieren, für das sie eh nichts können und das sichauch nie ändern wird - also lasst es doch einfach mal sein...

Speziell @varus

Varus, glaubst du selbst von dir, tolerant zu sein?

Und...warum gibt es eigentlichwieder einen Homo-Thread? :D

@geraldo

q.e.d. = quod erat demonstrandum, bedeutet "was zu beweisen war" . Indiesem Fall die Unmöglichkeit der Argumentationsbasis und die Art und Weise derKommunikation.

Es geht nicht darum, etwas "besser" oder "schlechter" zu finden. Es ist auch nicht inOrdnung, wenn Heteros über Homos herziehen. Wie wäre es einfach mal mitgegenseitigem Respekt...