icemind
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dabei seit 2007
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Gefallen am Kampf
16.04.2007 um 01:16Servus
Zur Zeit hinterfrage ich einen Teil von mir und würde gerne wissen was ihrdavon haltet.
Ich bin eigentlich kein gewaltätiger Mensch, verbringe jedoch neMenge Zeit damit von Kriegen oder Kämpfen zu träumen. Ich mag Schwerter, Pistolen,Gewehre, mache Kampfsport. Für mich ist es ne große Sache ein Schwert zu halten, darübernachzudenken wie man es effekiv benutzt, welchen Schaden man damit anrichten könnte. Fürmich ist es dass Grösste eine Schusswaffe abzufeuern, dass Laden, Anlegen, dieKonzentration beim Zielen, dass Abdrücken, die Kraft die man beim Schuss spürt.
Ichfühle Positiv beim Gedanken unter Lebensgefahr gegen einen Feind loszugehen, auf Menschenmit einer schwer zu bändigenden Mp zu schiessen.
Ich mache Wing Tsun, ein besondersbrutale und schnelle Form von Kung Fu. Irgendwann will ich es perfekt beherrschen, fürmich ist Nahkampf wie eine Art Tanzen. Spass.
Ich würde mit einem meiner Freunde zumSpass kämpfen, falls er oder, verdammt, sie auch Spass daran hätte.
Allein dieVorstellung einer Kugel, wie sie sich in eine Häuserwand einstanzt und Teile davonabbricht.
Meine liebsten Phantasien sind Endzeitzenarien, die ganze Welt zerbombt,wenig und schlecht organisierte Zivilisation, es herrscht ständiger Überlebenskampf,Töten ist Alltag.
Ich überlege mir dann was ich tun würde, wie ich mich verhaltenwürde, keine bloße Phantasie, ich definiere mich sozusagen.
Obwohl es nicht schlechtläuft. Ich mach bald mein Fachabi und will dann was in Richtung Biologie studieren. Unddass wünsche ich mir genauso.
Habt jetzt kein total negatives Bild von mir, ichbin schon mehr oder weniger normal, n bissle originell halt, crazy. Gerechtigkeit hatmich schon ewig beschäftigt, will niemanden grundlos leiden sehen oder jmd Leidenzufügen. Aber wenn ich müsste würde es mich nicht sonderlich kratzen. Wobei ich noch niejemanden getötet habe, es nicht vor habe. Mir ist klar wie wenig ich davon wissenkann.
so.
warum?
Ich hasse sehr wenige Menschen. Die Gesellschaft hasseich nicht. Früher war dass mal anders, deswegen könnte dass entstanden sein, aber seitdem sind einige Jahre vergangen. Jetzt zähle ich mich zu den Guten, hab darüber auchlange nachgedacht und bin mir da auch ziemlich sicher.
Einmal bin ich zum Schlussgekommen einfach diese Art Mensch zu sein. Ich stelle mir vor es gibt mehrere Arten vonmenschlichen Charakteren. Eine darunter ist eben der Kämpfer. Verschiedene Arten könntensich Evolutionistisch (Wort selbst erfunden, hoffe es ist verständlich) einfach ausNotwendigkeit entwickelt haben. Ich denke um Töten zu können muss man bestimmteEigenschaften haben. Außerdem muss dass was man tut grundsätzlich Spass machen, es mussglücklich machen. Also könnte die Charakter-Art "Kämpfer" die Eigenschaft haben mitSchlägerreien, Schmerz, Stress glücklich zu sein.
Btw glaube ich nicht daran dass eseinen einzigen bestimmten Zustand oder Lebenssituation gibt, die alle Menschen glücklichmachen. Also zb 100% gute Menschen sind glücklich, wer böses in sich hat ist unglücklich.Über Gut und Böse will ich hier aber nicht diskutieren.
Dieses Wochenende habenwir Party gemacht, gesoffen, gekifft und urplötzlich kam ich mir richtig schäbig vor. Wiekann ich so eine Einstellung haben, was für ein Mensch bin ich? Ist dass normal? Bin ichmissraten? Sozusagen vom Teufel besetzt? Müsste ich mich bei solchen Gedanken nichteigendlich schlecht fühlen? Für einen kurzen Moment kam mir alles so absurd vor. Imgedanken habe Bilder von allerlei Grausamkeiten gemacht , ich bin absolut gegen Folter,aber ich kann mir im Detail vorstellen jmd die Kehle durchzuschneiden oder eineKopfschuss zu verpassen, die schlimmsten Horror-Filme kommen da nicht ran. Mein Gewissenist mit hoffentlich wahren Überlegungen über Jahre so bearbeitet dass es mit dem Tötenvon Menschen klar kommt.
Und dass ist gewollt, so finde ich es gut.
Aber istes Richtig? Fahre ich auf der Schiene nicht direkt in die Hölle auf Erden?
Los,Meinungen, sofort. Seid eiskalt und gnadenlos ehrlich. Danke.
Zur Zeit hinterfrage ich einen Teil von mir und würde gerne wissen was ihrdavon haltet.
Ich bin eigentlich kein gewaltätiger Mensch, verbringe jedoch neMenge Zeit damit von Kriegen oder Kämpfen zu träumen. Ich mag Schwerter, Pistolen,Gewehre, mache Kampfsport. Für mich ist es ne große Sache ein Schwert zu halten, darübernachzudenken wie man es effekiv benutzt, welchen Schaden man damit anrichten könnte. Fürmich ist es dass Grösste eine Schusswaffe abzufeuern, dass Laden, Anlegen, dieKonzentration beim Zielen, dass Abdrücken, die Kraft die man beim Schuss spürt.
Ichfühle Positiv beim Gedanken unter Lebensgefahr gegen einen Feind loszugehen, auf Menschenmit einer schwer zu bändigenden Mp zu schiessen.
Ich mache Wing Tsun, ein besondersbrutale und schnelle Form von Kung Fu. Irgendwann will ich es perfekt beherrschen, fürmich ist Nahkampf wie eine Art Tanzen. Spass.
Ich würde mit einem meiner Freunde zumSpass kämpfen, falls er oder, verdammt, sie auch Spass daran hätte.
Allein dieVorstellung einer Kugel, wie sie sich in eine Häuserwand einstanzt und Teile davonabbricht.
Meine liebsten Phantasien sind Endzeitzenarien, die ganze Welt zerbombt,wenig und schlecht organisierte Zivilisation, es herrscht ständiger Überlebenskampf,Töten ist Alltag.
Ich überlege mir dann was ich tun würde, wie ich mich verhaltenwürde, keine bloße Phantasie, ich definiere mich sozusagen.
Obwohl es nicht schlechtläuft. Ich mach bald mein Fachabi und will dann was in Richtung Biologie studieren. Unddass wünsche ich mir genauso.
Habt jetzt kein total negatives Bild von mir, ichbin schon mehr oder weniger normal, n bissle originell halt, crazy. Gerechtigkeit hatmich schon ewig beschäftigt, will niemanden grundlos leiden sehen oder jmd Leidenzufügen. Aber wenn ich müsste würde es mich nicht sonderlich kratzen. Wobei ich noch niejemanden getötet habe, es nicht vor habe. Mir ist klar wie wenig ich davon wissenkann.
so.
warum?
Ich hasse sehr wenige Menschen. Die Gesellschaft hasseich nicht. Früher war dass mal anders, deswegen könnte dass entstanden sein, aber seitdem sind einige Jahre vergangen. Jetzt zähle ich mich zu den Guten, hab darüber auchlange nachgedacht und bin mir da auch ziemlich sicher.
Einmal bin ich zum Schlussgekommen einfach diese Art Mensch zu sein. Ich stelle mir vor es gibt mehrere Arten vonmenschlichen Charakteren. Eine darunter ist eben der Kämpfer. Verschiedene Arten könntensich Evolutionistisch (Wort selbst erfunden, hoffe es ist verständlich) einfach ausNotwendigkeit entwickelt haben. Ich denke um Töten zu können muss man bestimmteEigenschaften haben. Außerdem muss dass was man tut grundsätzlich Spass machen, es mussglücklich machen. Also könnte die Charakter-Art "Kämpfer" die Eigenschaft haben mitSchlägerreien, Schmerz, Stress glücklich zu sein.
Btw glaube ich nicht daran dass eseinen einzigen bestimmten Zustand oder Lebenssituation gibt, die alle Menschen glücklichmachen. Also zb 100% gute Menschen sind glücklich, wer böses in sich hat ist unglücklich.Über Gut und Böse will ich hier aber nicht diskutieren.
Dieses Wochenende habenwir Party gemacht, gesoffen, gekifft und urplötzlich kam ich mir richtig schäbig vor. Wiekann ich so eine Einstellung haben, was für ein Mensch bin ich? Ist dass normal? Bin ichmissraten? Sozusagen vom Teufel besetzt? Müsste ich mich bei solchen Gedanken nichteigendlich schlecht fühlen? Für einen kurzen Moment kam mir alles so absurd vor. Imgedanken habe Bilder von allerlei Grausamkeiten gemacht , ich bin absolut gegen Folter,aber ich kann mir im Detail vorstellen jmd die Kehle durchzuschneiden oder eineKopfschuss zu verpassen, die schlimmsten Horror-Filme kommen da nicht ran. Mein Gewissenist mit hoffentlich wahren Überlegungen über Jahre so bearbeitet dass es mit dem Tötenvon Menschen klar kommt.
Und dass ist gewollt, so finde ich es gut.
Aber istes Richtig? Fahre ich auf der Schiene nicht direkt in die Hölle auf Erden?
Los,Meinungen, sofort. Seid eiskalt und gnadenlos ehrlich. Danke.