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Suizidgedanken und Versuche

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suizid, Wert Des Lebens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chiby ehemaliges Mitglied

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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 14:01
Liebe else,

ich hoffe du nimmst dir Zeit meinen Beitragdurchzulesen.

Zuerst, als ich deinen Beitrag las, dachte ich du machst ja schonfast einen Scherz.
Aber so im nachhinein betrachtet könnte das alles mein Leben sein.
Ich war auch 12,
als mein Leben sich total zum negativen verändert hatte. MeineGroßmutter starb, mein
Vater wurde krank und es war oft so, dass ich geschlagen wurde(wohl auch zurecht, und
auch nicht fest. aber der schmerz in der seele is nun malgrößer). Ich wurde fast
vergewaltigt und in der Schule war ich eine Aussenseiterin.Ich begann mich zu ritzen.
zuerst nur kleine Wunden. Dann immer größer. Immer tiefer.Heute lache ich darüber, habe
unschöne Narben - ich habe größere Probleme aber ichlerne damit umzugehen.


Mädchen, du willst dich nicht umbringen. Es isteinfach dein Lebenswille, der im
Moment ein bisschen am Tiefpunkt angelangt. Weist du,was passieren würde wenn sich jeder
einfach so umbringen würde weils grad schlechtläuft? Bald gäbs keine Menschen mehr. Es
gibt soviele Mädchen in deinem Alter, diekein zuhause und keine Eltern haben, kein
Wasser und kein Geld. Die sich vielleichtpostituieren müssen oder sonst was. Ist das
gerecht? Nein. Es gibt soviele Leute denenes schlechter geht, und du solltest dein Leben
geniessen. Es ist das einzige Leben dasdu hast!

Ich gebe dir einen Tipp.

Rede. Sei nicht zu feige. Jeder Menschist einmal schwach udn hat Probleme.

Überleg ob du schule wechseln solltest -berede das mit den Eltern.
Eventuell ist
eine Psychotherapie auch hilfreich.

und ganz ehrlich - wieso ritzt du unter
anderem wegen Bill? Ich muss dir sagen,ich selbst mag Tokio Hotel ganz und gar nicht.
Aber dem gehts ja eh gut. Der hatKohle, verdammt viele Fans usw.Und glaub mir, es gibt
genug andere Jungen auf der Welt^^

Lg


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 14:25
ich denke bei ihr ist das erst so n noch versuchsmässiges ritzen ....vielleicht hatse son paar kratzerchen von ner nadel oder so.....
schon nur dases wegen bill is un so...
so fängts aber an.....und es kann noch einfach weg gehn.....kann aber dann eben auchimmer schlimmer werden.....
weiss nich ob n psychi da schon nötig is....man solltenich gleich wegen jedem kleinen ding zum psychi oder arzt rennen...
würd nochabwarten...wenns schlimmer wird würd ichs mir aber doch überlegen...
wenn du selberangst hast...das du austicken könntest....und dir wirklich was antun könntest....dannwäre wohl der zeitpunkt für zum psychi endgültig angebracht....
ansonsten hät ichwohl auch schon lange gehn sollen.....aus vielen gründen...


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 14:34
>>Was heißt Hellseher stimtm ich bin auch keiner merke aber trotzdem wenn meine freundinwas bedrückt und merke wenn ich ausschließlich von mi rrede dann kann ich doch wohl malauf ie idee kommen nach der anderen person zu fragen..ok kommt sie aber nur oberflächlichgefragt ob alles okay ist... <<

oh ja, da dreht sich mal nicht die ganze welt umeinen...sorry.
aber schon mal daran gedacht, daß deine freundin auch grad eineschwierige zeit durchmacht? vielleicht hat sie grad selbst genug zum nachdenken und merktdeswegen nicht so viel?
es ist immer leicht, es auf andere zu schieben, aber imendeffekt ist man seines eigenen glückes schmied.
wie schon gesagt, man muß nur denmund aufmachen, ich weiß, daß ist unglaublich schwierig und ich selbst bin jemand, deralles ewig in sich reinfrisst.
ich mach auch meinen mund erst auf, wenn es schon fastzu spät ist. aber das ist MEIN problem. nicht das meiner freundin, die auch ab und an malfragt, ob was nicht in ordnung sei (oberflächlich fragt!).
nur wenn ich dann schon 2xgesagt hab, daß eh alles in ordnung ist, sagt sie sich auch irgendwann mal, daß ich schonalleine kommen werde.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 15:44
Du sprichst da wirklich einen überaus wichtigen Punkt an shiny, ich sehe es ganz genauwie du und habe immer wieder bemerkt, wie schnell sich doch manche Begebenheit aus derWelt räumen läßt, wenn man nur darüber redet.
Wie oft war es einfach einMißverständnis, das zu einem verschlechterten Kontakt führte, weil jeder mißtrauischwurde, von Dritten etwas hörte aber nie auf die Idee kam, mal die direkt betroffenePerson anzusprechen.
Man muß nur ein wenig über seinen Schatten springen, es gibtdabei nichts zu verlieren, und wenn der andere nicht den ersten Schritt macht, tut man eshalt selber, dazu sollte sich wirklich niemand zu schade sein.
Reden hilft immer!


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 16:00
Boah Shiny du hast nicht ernsthaft in 3 Monaten 5.200 Beiträge geschrieben?!?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 16:18
>>Boah Shiny du hast nicht ernsthaft in 3 Monaten 5.200 Beiträge geschrieben?!?<<

Das hat Cyppi annodazumal doch auch geschafft!


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else12 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 16:26
tut leid das ich gestern so unhöflich war und nicht auf alles geantwortet habe.....ichfinde es echt nett dass ihr so viele beiträge schreibt.......


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 18:16
das ist weil wir versuchen dich etwas wieder auf den richtigen weg zu brigen und net weilwir dir was böses wollen :)


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 18:34
Nicht umsonst, es soll ja auch etwas bringen, und nicht nur sinnlos Beiträge schreibensein ... musst es dir zu Herzen nehmen, vor allem was Chiby und shiny80 schreiben ...find deren Meinung gut!


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 20:19
loool...ach gott rasta! aus deinem mund hört sich das irgendwie schlimm an! lol

ich bin halt ein schneller schreiber! ggg
ei, und ich bin jetzt seit nem monatzum ersten mal wieder hier! ggg


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 21:38
na gut..das ist hier mein erster beitrag...

aberschlieslich bin ich ausm fastgleichem grund hier....

ich bin auch zum arzt als vor wenigen monaten vieleliebe menschen auf unschöne weiße die welt verlassen mussten....denkst du eine totgesoffene tante, die lieblings katze,der vater der vor deinen augen einen epileptischenanfall hat, ein 5 jähriger den du schon seit der geburt kennst und der wie ein bruder fürdich ist ,ein autounfall der eltern dazu eine gescheiterte beziehung und ein chef dersich selber umgebracht hat(und das alles innerhalb 2 wochen) gehen spurlos an einemvorbei?

ich habe schonwieder probleme...ich wollte von einem mädchen was. Heuthat sie mir aufgeregt erzählt hat das sie n neuen freunt hat von dem sie schon so langegeschwämrt hat...sie wusste wie ich denke und fühle...

durch solche "zufälle"wird der lebenstrieb sehr stark geschwächt..
hierbei ist es immer so das nur negativesachen auffalen da sie ja richtig ins auge stechen und die positiven werden übersehen...

bin in der schule auch ein ausenseiter.....früher sogahr einzälgänger..
nunhabe ich freunde und bin für jeden dankbar...

ich gebe alles für meien freundesie sagen das auch schon teilweiße zu ir das ich zuviel mache...ich bin immer für sieda...meien tür ist für alle offen..und was können sie machen? mir zuhören..mehrnicht...lange rede kurzer sinn...ich hab auch kurz an suizide gedacht....

aber...dann hab ich mir in gedanken eine geklatscht und mir mal klargemacht wiewertvoll das leben ist...wielange ich noch zu leben hab...und ich bin mir sicher das dasleben mir noch sehr viele geschenke bringen wird....sicher muss ich mir viele selbererarbeiten...und manche fliegen einem in die hände...

du musst dir immer voraugen vorhalten das du nur ein leben hast...und das kannst du noch früh genug selber indie hand nehemn und ändern


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Suizidgedanken und Versuche

25.03.2007 um 22:43
Hallo Else,


Hast Du Dir denn schon Gedanken über unsere Beiträge gemacht?
Haben Dich einige angesprochen?
hast Du nichtmehr solche schlimmen Gedanken weilDu weißt,
daß es vielen Menschen auch schlecht geht/ging ?


Ich hoffe Dumachst Dir wirklich Gedanken über das, was Dir hier viele schreiben.
Auch wenn wirDich garnicht kennen tut das weh sowas lesen zu müssen.
Und daher versuchen wir Dirzu helfen.Auch wenn es nur Wörter sind die Du
liest - das kann auch aufbauen !


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Suizidgedanken und Versuche

05.07.2013 um 08:42
Aus http://www.teachsam.de/pro/pro_selbsttt/pro_sui_jug/pro_suiz_jug_2.htm

Die Ursachen für den Suizid von Kindern und Jugendlichen sind, wie bei jedem anderen Suizid auch, vielfältig. Dabei sind aber vor allem der oder die aktuellen Auslöser bzw. der unmittelbare Anlass einer Selbsttötung von den tiefer liegenden Ursachen zu unterscheiden, die meistens schon in der frühen Kindheit der Betroffenen liegen.

gruende suizid bei jugendlichen

Auslöser suizidaler Handlungen im Kindes- und Jugendalter

Suizidale Handlungen von Jugendlichen sind sehr oft die Endpunkte eines längeren Prozesses. Sehr häufig stehen die Auslöser der Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen in einem unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit Konflikten mit den Eltern, Auseinandersetzungen mit engen Freunden oder Freundinnen oder mit Schulproblemen. Bei fast allen suizidalen Handlungen spielt spielt "der Verlust einer Zielperspektive und das Gefühl des Abgelehntseins" eine außerordentlich große Rolle. (Colla-Müller 1984, S.19) Nicht selten fühlen sich die Jugendlichen auch in ihrer Würde verletzt. (vgl. ebd.) Je jünger die Kinder sind, desto eher spielen auf den ersten Blick eher nichtige, für das Kind aber sehr bedeutsame Anlässe als Auslöser suizidaler Handlungen eine Rolle wie z. B. eine schlechte Schulnote, Zurücksetzungen durch einen Elternteil, eine Freundschafts- oder Liebesenttäuschung oder eine Beleidigung durch Alterskameraden. (vgl. Eggers 1984, S. 10) Schulschwierigkeiten gelten aber im Allgemeinen nur als vordergründig und vorgeschoben für das Vorhandensein einer Suizidgefährdung. Mehr als eine "zu strenge Schule" scheinen überehrgeizige Eltern dafür verantwortlich zu sein. (vgl. Thomas 1986, S.78)

Ursachen suizidaler Neigungen von Kindern und Jugendlichen

Es gibt vielfältige Gründe dafür, dass Kinder und Jugendliche lebensmüde werden.

Jüngere Kinder unter 10 Jahren führen ihre statistisch ohnehin seltenen Suizidhandlungen (vgl. Pohlmeier 1986, S.14) selten geplant durch. Sie können in diesem Alter "plötzlichen Impulsen des Weglaufens oder Fortgehens entspringen". Darüber hinaus sind sich die Kinder bis ins frühe Schulalter nicht bewusst, dass der Tod etwas Endgültiges darstellt, zumal sich Todesangst im Allgemeinen erst ab dem achten Lebensjahr einstellt. Dies ist auch der Grund dafür, dass Kinder den Tod, z. B. der eigenen Mutter, als Fortgehen oder Verlassenwerden verstehen. (vgl. Nöhring 1982, S. 148, Hendin 1964) Ihre Reaktion darauf ist geprägt von Vorwürfen gegen die Mutter, die sie vermeintlich im Stich gelassen hat, und dem anhaltenden Fragen danach, wann sie wieder zurückkommen werde.

Im Jugendalter sind es zunächst einmal Ursachen, die mit dieser Entwicklungsphase des Menschen im Zusammenhang stehen. Hier geht es die für dieses Alter typische Suche nach Identität, um das Bestreben nach Autonomie, um die Auseinandersetzung mit soziokulturellen Normen, um das Entstehen und Durchstehen von Ablösungsprozessen und um die Integration sexueller Triebimpulse. Jedes für sich aber auch alle miteinander können zu schweren Selbstwertkrisen führen und sich dann in suizidale Ideen und Handlungen entwickeln. Kommt dann u. U. noch ein Drogenproblem dazu, kann es zu einer mehr oder minder starken akuten Suizidgefährdung kommen. Dabei scheinen sich bestimmte Persönlichkeiten als besonders gefährdet zu erweisen:

"Sowohl bei drogenabhängigen - die Sucht hat ja ebenfalls einen autoaggressiven bzw. autodestruktiven Charakter -, als auch bei selbstmordgefährdeten Kindern und Jugendlichen handelt es sich häufig um labile, ich-schwache [sic!] Persönlichkeiten mit unreifen, häufig überhöhten Vorstellungen über ihre Lebensziele und mit einem hohen Selbstanspruch. Ihr Selbstwertgefühl ist aber gering; die Diskrepanz zwischen übersteigerten Ansprüchen an sich selbst und dem herabgeminderten Selbstvertrauen wird so bedrückend erlebt, dass für sie nur der Ausweg in die Scheinwelt der Drogen oder in den »narzistisch-masochistischen Triumph« (K. Horney) übrig bleibt, um das seelische Gleichgewicht vermeintlich wiederherzustellen. Die Selbstunsicherheit ist Ausdruck der verzerrten Beziehung, die die Kinder und Jugendlichen zu sich selbst, aber auch zu ihrer Umwelt unterhalten. Ein belastbares Ich und stabile Bindungen zu anderen können sich nicht ausbilden: die Betroffenen sind einsam. [...] Selbstmordhandlungen basieren häufig auf archaischen Vorstellungen von einer magischen Rückkehr in die vertraute Geborgenheit der primären, Wohlbehagen und Beschützung garantierenden Mutter-Kind- Beziehung." (Eggers 1984, S. 10f.)

Neben den entwicklungsbedingten Ursachen suizidaler Handlungen von Kindern und Jugendlichen lassen sich, und dies verglichen mit jenen sogar weitaus häufiger, im Vorfeld (Anamnese) "tiefgreifende Störungen der Familiendynamik" beobachten, "die die eigentlichen Bedingungsfaktoren der Suizidhandlungen darstellen." (ebd. 1984, S. 10)

Der sozialpsychologische Ansatz von Jacobs (1974), gegen den zwar aus verschiedenen Gründen Einwände erhoben worden sind (vgl. Colla-Müller 1984, S.19) , beschreibt den Prozess suizidalen Verhaltens bei Jugendlichen in fünf Stufen:

Vorhandensein einer lang andauernden Problemgeschichte, die in der frühen Kindheit beginnt und bis in die Phase der Adoleszenz reicht.
Eine weit über das Übliche hinausreichende Eskalation von Problemen seit dem Eintritt ins Jugendalter.
Fortschreitendes Versagen von verfügbaren Anpassungstechniken, mit denen der Jugendliche seine alten und neuen Probleme bewältigen könnte. Dadurch kommt es zu einer immer größeren sozialen Isolierung des Jugendlichen.
In den Tagen und Wochen vor dem Suizidversuch kommt es einer kettenartigen Auflösung aller wesentlichen und bedeutungsvollen sozialen Beziehungen.
Es kommt ein innerer Prozess in Gang, durch den der betroffene Jugendliche den Suizid vor sich selbst rechtfertigt und die Kluft zwischen Denken und Tat überbrückt.
Anzeichen suizidaler Gefährdung bei Kindern und Jugendlichen

Nach Löchel (2002) kann man 36 verschiedene präsuizidale Symptome bei Kindern und Jugendlichen unterscheiden. Dabei sind die direkten und indirekten Suizidankündigungen allerdings die wichtigsten Anzeichen. (vgl. Wolfersdorf 2002, S. 137). Im Umgang mit suizidgefährdeten Personen scheuen sich aber viele, "direkt nach Suizidgedanken zu fragen. Dabei ist das direkte, offene und ernsthafte Nachfragen die einzige Möglichkeit, Klarheit über die aktuelle Situation zu bekommen." (ebd.)

indirekte Suizidankündigungen
direkte Suizidankündigungen
bestimmte Tagebuchaufzeichnungen
Suizidvorbilder z. B. Idole
Suizidgedanken in der Vorgeschichte (Anamnese)
Konkrete Vorstellungen über Durchführung eines Suizidversuchs
Phantasien um das "Danach“
"Suizid bzw. Katastrophen-Träume“
Suizidale Zwangsvorstellungen oder Impulse
Grübelzwänge
Sehnsucht, "weg zu sein“, "auszuschlafen“
Gefühle der Ausweg- bzw. Sinnlosigkeit
Gefühle der Einsamkeit, Isolation oder Verzweiflung
Gefühle der Minderwertigkeit
Schuldgefühle, Selbstvorwürfe
Dysphorische Verstimmungen, z. B. Bedrücktsein, Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit
Ängste
nicht suizidale Zwangsvorstellungen
Subjektiver Eindruck, nicht ausreichend geliebt zu sein
Lustlosigkeit, Teilnahmslosigkeit
innere Unruhe, Getriebenheit
Gefühl des "Nicht-traurig-sein- Könnens“, "innere Leere“
Stimmungsschwankungen
Psychosomatische Äquivalente (physische Krankheitsbilder, die auf die Erkrankung der Seele zurückzuführen sind)
Isolationstendenzen, "innerer Rückzug“
Gereiztheit, Aggressivität
Zerstörungswut
Lügen
Stehlen
Polizeikontakte
Weglauftendenzen/Ausreißversuche
Leistungsabfall in der Schule
erhöhter Zeitaufwand für Hausaufgaben
Schwierigkeiten mit Mitschülern
Schwierigkeiten mit Lehrer (in)
Einnahme von Drogen
Eine akute Suizidgefährdung von Kindern und Jugendlichen tritt nach Löchel (2002) ein, "wenn zu den Symptomen des präsuizidalen Syndroms und/oder den 'Warnsignalen' zusätzliche Belastungsgrade hinzutreten".

Bevor Suizidgedanken in die Tat umgesetzt werden, durchläuft die Entwicklung nach Pöldinger (1998) drei Stadien:

vom suizidgedanken


Ebenfalls aus http://www.teachsam.de/pro/pro_selbsttt/pro_selbsttt_2_4.htm

Es gibt viele verschiedene Ursachen für einen drohenden Suizid. Diese können schon länger zurückliegen, sogar bis in die Kindheit zurückführen, oder aber in einer aktuellen Lebenssituation begründet sein. Fast immer muss man jedoch vom Zusammenwirken verschiedener Faktoren ausgehen, was den Blick mehr auf die Entwicklung des Ganzen als auf den jeweiligen Anlass richten lässt.
Oft finden sich die Motive für das Entstehen von Suizidtendenzen in Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich. Das können Probleme mit den Menschen sein, mit denen man die engsten Bande und Kontakte aufweist, also Schwierigkeiten mit Partner oder Partnerin oder mit den Eltern sein, es können Familienkonflikte jedweder Art, Ereignisse wie Tod, Trennung oder Scheidung sein. Bei Männern spielen Konflikte im Beruf als Suizidanlass eine besonders große Rolle. Neben den genannten gibt es natürlich noch andere, aber im Allgemeinen wesentlich seltener auftretende Motive suizidaler Handlungen. Insgesamt gesehen handelt es sich bei den Motiven suizidaler Handlungen um "psychosoziale Ausweglosigkeiten". Daher ist es wohl auch zutreffend den Suizidversuch und den Suizid als Problemlösungsversuch dafür zu bezeichnen. (vgl. Pohlmeier 1986, S. 13)

Ursachen suizidaler Handlungen

Wer lebensmüde ist, erlebt dies auf verschiedene Art und Weise. Ausgehend vom vom Handlungsdruck, den bestimmte Suizidtendenzen ausüben, kann man als Ausdrucksformen von Suizidalität voneinander unterscheiden:
-Wünsche nach Ruhe und Abstand von Problemen ohne Selbsttötungsabsicht
-aktuelle oder zukünftige Todeswünsche, die aber ohne Handlungsdruck erlebt und ohne die Vorstellung eigenen Zutuns vorhanden sind
-mehr oder minder konkrete Suizidideen, die als Handlungsoption im Raum stehen, ohne dass sie im Allgemeinen einen konkreten Handlungsdruck erzeugen
-Suizidabsichten, die auf der erklärten Absicht zur Selbsttötung beruhen, diese auch schon planen und somit einen deutlichen Handlungsdruck erkennen lassen
-Suizidversuch als eine mit dem Ziel des Todes durchgeführte Handlung, die aber überlebt wird.
-Suizid
Es gibt viele verschiedene Ursachen für einen drohenden Suizid. Im Allgemeinen werden die folgenden Ursachen für besonders wichtig gehalten:

-Depressive Zustandsbilder
-Drogenabhängigkeit im weitesten Sinne
-Suizidale Krisen und Suizidversuche in der Vorgeschichte; auch: Suizide in der Herkunftsfamilie und in der nahe stehenden Umgebung (vgl. Wolfersdorf 2002, S. 137)
-Persönlichkeitsstörungen und neurotische Störungen
-Schizophrenieerkrankungen
-Schwierige soziale Situation wie z. B. Isolation und Vereinsamung im Alter, Langzeit-Arbeitslosigkeit, Zugehörigkeit zu bestimmten Randgruppen in der Gesellschaft, die von einer besonders hohen Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit gekennzeichnet sind
-Biologische und soziale Krisenzeiten, die ein hohes Maß an Veränderungen abverlangen; traumatische Krisen, die mit Gefühlen des Ausgeliefertseins oder eines bevorstehenden Untergangs einhergehen; Katastrophen; Schicksalsschläge, die als existenzbedrohend erlebt werden; biografische Wendepunkte und Schwellenphänome ( vgl. u. a. Empfehlungen zur Diagnostik ... 2005)

Bei Kindern und Jugendlichen müssen allerdings besondere Umstände berücksichtigt werden.

Einzelne Ursachen und Motive der Suizidalität

Bestimmte Motive treten im Zusammenhang mit dem Entstehen von Suizidalität immer wieder auf (vgl. Comer 1995, S. 371ff.). Dies sind vor allem:

Belastende Ereignisse und Situationen
Affektive und kognitive Veränderungen
Alkohol und andere Drogen
Psychische Störungen
Belastende Ereignisse und Situationen

Eine suizidale Handlung kann auf Grund eines einzigen Ereignisses oder einer Folge von Ereignissen, die sich allesamt in eine bestimmte Richtung auswirken, vollzogen werden.
Der Verlust eines besonders geliebten Menschen durch Tod, Scheidung oder ein sonstiges Zerwürfnis mit einem solchen stellen dabei, neben eintretender Arbeitslosigkeit die wichtigsten Belastungen dar, die zum Entstehen von Lebensmüdigkeit beitragen. Wie derartige Belastungen vom einzelnen erlebt werden ist sehr verschieden und hängen mitunter auch davon ab, ob ob sie langfristige, kurzfristige oder "nur" episodische Bedeutung haben.

Affektive und kognitive Veränderungen

In der Vorgeschichte (Anamnese) suizidaler Handlungen verändert sich häufig das Verhalten und die Stimmung der betroffenen Person mehr oder weniger grundlegend. Man beobachtet dann häufig, dass der Betroffene gefühlsbetonter reagiert und zu starken Gefühlsausbrüchen neigt. Dabei kommt es besonders häufig zu Angst, zu Wutausbrüchen, Traurigkeit, Scham- und/oder Schuldgefühlen. In dieser Lage gerät der Betroffene in einen depressiven Zustand, dem er nur mehr durch den Suizid in einem einfachen "Entweder-Oder-Schema" zu entkommen glaubt. (vgl. Comer 1995, S. 171)

Alkoholkonsum und andere Drogen

Viele suizidale Handlungen werden unter enthemmendem Alkoholeinfluss begangen oder der Alkohol spielt in ihrer Vorgeschichte eine große Rolle. In Studien hat man herausgefunden, dass mindestens 20 Prozent der Menschen vor ihrem Suizidversuch Alkohol trinken. Das lässt vermuten, dass viele als Unfälle unter Alkoholeinfluss eingestufte Ereignisse Ergebnisse suizidaler Handlungen mit tödlichem Ausgang sind. (vgl. Comer 1995, S. 172)
Wer über längere Zeit berauschende Drogen zu sich nimmt und damit in die Drogensucht geraten ist, wird unter dem Eindruck des völligen Ausgeliefertseins an den Drogenkonsum über kurz oder lang Suizidgedanken und -ideen entwickeln. Aber andererseits kann die depressive Stimmung des Betroffenen auch das Tor zum Drogenmissbrauch erst aufstoßen, der dann aber wie ein Verstärker wirkt, weil bestimmte Drogen negative Wahrnehmungen und Gefühle sogar intensivieren können.

Psychische Störungen

Wer einen Suizidversuch unternimmt, ist nicht in jedem Falle psychisch krank. Allerdings ist der Anteil der Personen, die eine psychische Störung aufweisen, bei Suiziden und Suizidversuchen unverhältnismäßig hoch. Man schätzt ihn auf 30 - 70% und zeigt damit zugleich die Schwierigkeiten auf, zu ganz verlässlichen und wirklich repräsentativen Zahlen zu kommen. Manche psychischen Störungen stehen in besonders engem Zusammenhang mit Suizidalität. Das sind affektive Störungen, substanzbezogene Störungen und die Schizophrenie. (vgl. Comer 1995, S. 172f.) Schizophrene Persönlichkeiten denken anders, nämlich nicht zusammenhängend, sie erfahren eine Persönlichkeitsspaltung, leiden unter Kontaktverlust und mitunter auch unter Wahnvorstellungen und verlieren nicht selten den Bezug zur Realität. Lange galt die Vorstellung als zutreffend, dass dem Schizophrenen bestimmte Stimmen im Kopf den Suizid einredeten, indem sie ihn als großartig und rundum noble Angelegenheit ausgegeben hätten. Mittlerweile weiß man aber, gerade die Schizophrenieforschung hat große Fortschritte gemacht, dass dies nicht zutrifft. Wenn sich Schizophrene das Leben nehmen, tun sie es vor allem deshalb, weil sie glauben, ihrer Krankheit nie mehr Herr werden zu können.

Einzelne Auslösefaktoren

Berufliche Belastung

Eine anhaltende große berufliche Belastung kann ebenso wie Unzufriedenheit darüber, dass man im Beruf keine Befriedigung und Bestätigung finden kann, ein Auslöser für suizidale Handlungen sein.

Gewalttätige Umgebung

Wer körperliche oder seelische Schmerzen erleiden muss, kann aus diesem Grunde suizidgefährdet sein. So kommt es vor, dass sich Menschen, die unterdrückt werden oder Missandlungen am eigenen Leib erfahren oder in ihrer nahen Umgebung miterleben müssen, das Leben nehmen.

Schwere Krankheit

Unheilbare Krankheiten mit ihren zum Teil unerträglichen Schmerzen und tiefen seelischen Wunden bringen vergleichsweise viele Betroffene dazu , ihrem Ende freiwillig - auch durch Absetzen lebensverlängernder Medikamente - ein Ende zu setzen.

Rollenkonflikt

Eigentlich gehören Rollenkonflikte zum Leben einfach dazu. Werden die verschiedenen Rollen, die es auszufüllen gilt, aber zur anhaltenden Belastung, dann können sie sich daraus Konflikte ergeben, die dem Betroffenen als unlösbar erscheinen. Aufgerieben zwischen den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen entsteht dann eine Situation, bei der nur der eigene Tod aus diesem Dilemma zu befreien scheint.


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Suizidgedanken und Versuche

05.07.2013 um 08:45
Und das noch http://www.frnd.de/suizid/?gclid=CKmvsafgl7gCFVMftAodU3sAqw


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Suizidgedanken und Versuche

05.07.2013 um 09:04
Das ist schon 6 Jahre her, ob der TE noch lebt?


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Suizidgedanken und Versuche

05.07.2013 um 09:34
Davon geh ich aus,soll aber mehr der Aufklärung dienen.
zb. kommt ein Gast und schaut nach "Suizidgedanken" Liest sich das durch,erkennt und versteht seine Verhalten/Gefühle und kann sich so Hilfe holen.. Hoff ich jedenfalls ^^


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Suizidgedanken und Versuche

20.05.2014 um 14:28
SUIZID
Warum ist die Suizidrate im Allgäu so hoch?

Ein evangelisches Projekt soll die Zahl der Suizide senken. Dabei analysieren Experten 600 Fälle von Selbstmord, um die Häufung der Freitode in Bayern und im Allgäu zu klären.

Von Jochen Sentner

Deutlich mehr Menschen sterben hierzulande durch die eigene Hand als durch Verkehrsunfälle, Mord und Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammen. Ausgerechnet im schönen Bayern liegt die Suizidrate vergleichsweise hoch. Auffällig ist dazu seit Jahren eine Häufung der Fälle im Bereich Kempten/Oberallgäu. Die Ursachen sind unklar. Wissenschaftler untersuchen nun 600 Allgäuer Suizide aus den vergangenen zehn Jahren, um Zusammenhänge zu klären. Gleichzeitig will die evangelische Kirche mehr vorbeugen.

Seelsorger soll Suizidprävention koordinieren
Ab 1. Juni soll ein Seelsorger die Suizidprävention im Allgäu koordinieren. Bisher seien die Wartezeiten für Menschen, die nicht mehr weiter wissen, mit bis zu drei Monaten zu lang. „Ziel ist eine Beratung innerhalb von 24 Stunden“, sagte am Montag der evangelische Dekan Jörg Dittmar bei der Vorstellung des Projekts. Auf sieben Jahre ist es zunächst ausgelegt. Die halbe Pfarrers-Stelle finanziert die Landeskirche. Kooperationspartner sind das Bezirkskrankenhaus (BKH) Kempten und das Diakonische Werk, eingebunden ist die Kriminalpolizei.

Deren Beamte sind häufig gefragt, wenn es darum geht, Licht in sogenannte „unklare Todesfälle“ zu bringen. Nicht immer weisen Abschiedsbriefe oder medizinische Vorgeschichten auf Selbsttötungen hin. In Gesprächen mit oft traumatisierten Angehörigen beleuchten die Ermittler die näheren Umstände – enorm belastend für alle Beteiligten, wie Erster Kriminalhauptkommissar Norbert Bernhard berichtete. Eheleute, Kinder, Eltern kämpften in ihrer Trauer auch gegen Selbstvorwürfe oder Schuldzuweisungen.

Häufiger Grund für Suizid: Psychische Erkrankungen
Was aus solchen Untersuchungen seit 2003 in den Akten gelandet ist, analysieren nun Spezialisten – unter anderem der Leiter des BKH Kempten, Professor Peter Brieger. Bisher gibt es nämlich keine griffigen Hinweise darauf, warum beispielsweise die Wertachbrücke im südlichen Oberallgäu oder die Brücke beim Westallgäuer Grünenbach überdurchschnittlich viele Menschen anziehen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollen. Psychische Erkrankungen spielten wohl häufig eine Rolle, dazu kommt die Altersstruktur in der Region: Dort wohnen relativ viele Ältere.

Vom Erfolg der Vorbeugung sind die Macher überzeugt. Langzeitstudien hätten belegt, dass 95 Prozent derjenigen, die einmal von ihrer Todessehnsucht kuriert wurden, 20 Jahre später noch leben. „Da können wir enorm viel Leid von den Familien abwenden“, stellt Dekan Dittmar fest. „Kirchlich gesprochen: eine Verheißung.“

Suizid ist kein Tabuthema mehr
In den vergangenen Jahren ist es bereits gelungen, die Suizidraten bundesweit zu halbieren. Sich helfen zu lassen, ist kein Tabu mehr. Die Gesellschaft sei sensibilisiert – nicht zuletzt durch prominente Opfer psychischer Erkrankungen wie im November 2009 der frühere Bundesliga-Torwart Robert Enke. Auch die Kirchen hätten einen barmherzigen Umgang mit den Verzweifelten gelernt – weg von Todsünde und ewigem Verlorensein. Die Botschaft laute: „Niemand fällt tiefer als in Gottes Hand.“ Auch das kann Hinterbliebenen ein Trost sein.

Eng zusammenarbeiten soll der neue Seelsorger etwa mit der Notfallseelsorge und dem sozialpsychiatrischen Dienst. Und er soll Mitstreiter hinter sich scharen, etwa in den Kommunen. Sie sind zuständig für die teure Sicherung von „Hotspots“ der Suizidgefährdeten. Die Frage laute indes: „Was ist die Verhinderung eines Selbstmords wert?“

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Warum-ist-die-Suizidrate-im-Allgaeu-so-hoch-id29904472.html


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Suizidgedanken und Versuche

20.05.2014 um 21:39
Ich hatte auch mal vor 6 Jahren, das war im Jahr 2008 Suizidgedanken. Grund waren damals bösartige Typen die mich immer wieder angegriffen haben. (Cyber)Mobbing war auch dabei. Jetzt ist alles zum Glück vorbei und ich kann mein Leben wieder normal leben und die schönen Dinge genießen, und denke gar nicht an so Dinge wie Suizid.

Das ausschlaggebende war, dass damals nicht mit mir reden wollte über das was mich belastet hat und jemand sogar noch darüber gelacht hat. Dazu kommt noch das einfach am Telefon aufgelegt wurde und so Zeug. Dinge die mich ziemlich kaputt gemacht haben, weil man doch in so Situationen Leute sucht mit denen man sich aussprechen kann, und auch Rat suchen kann. Irgendwann war es dann soweit das ich nicht mehr leben wollte, was ich einem ehemaligen Kumpel sagte der aber nicht schuld war (aber drüber lachte). Jetzt ist die Sache erledigt und vergessen.

Damals hatte der ehemalige Kumpel die Polizei gerufen aus Notwehr um zu helfen, das hätte jeder automatisch ohne zu zögern gemacht. Es kam zu einem kurzen Gespräch und das war es dann. Mich würde nur interessieren was die Polizei in so Angelegenheiten weiter unternimmt?


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Suizidgedanken und Versuche

20.05.2014 um 21:56
@geisterhand

Beim Ankündigen und Ansetzen zum Suizid, in Gewahrsam nehmen, zur Not fesseln, Berichte schreiben, psych.Notarzt hinzuziehen, der lässt einweisen. Oder nach dem PsychKG direkt einweisen.


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Suizidgedanken und Versuche

21.05.2014 um 21:23
Mit Psychatrie und sonstigen war zum Glück damals nichts gewesen. Es hat sich dann schnell erledigt.

Habe nur danach zweierlei Leute erlebt, die ich in der Öffentlichkeit angetroffen hatte wo der eine angeblich mit Psychologie was beruflich zu tun hatte und dann auf nimmersehen verschwand, und ein anderer den ich nicht kannte fragte mich mal "warum ich nicht in der Psychatrie bin". Habe mir das damals sehr genau alles aufgeschrieben. Nur waren danach einige komische Vorkommnisse.


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