@sarasvati23Auf jeden Fall ist der Gefühlsebene ein kommunikatives Problem vorauszuschicken.
Ansonsten ist, meiner Meinung nach, jedes Problem lösbar, auch was die Gefühlswelt anbelangt.
Selbst bei verschiedenen Anschauungen und Vorstellungen einer Partnerschaftsführung kann man Vereinbarungen treffen, die für beide Seiten ein Gleichgewicht darstellen und ein gemeinsames Leben ermöglichen.
Ist es doch eine Frage des Vertrauens und des Achtens des Anderen und dessen Veränderungen, die man logischerweise in seinem Leben vollzieht.
Demzufolge, Achtung und Rücksicht dem Anderen gegenüber aufbringt und miteinander darüber spricht.
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@Cosma_Leha
Das ist absolut korrekt, loszulassen und getrennte Wege zu gehen, wenn beide merken, dass ein gemeinsames Leben in Ruhe und Frieden nicht mehr machbar ist.
Fraglich ist natürlich, inwieweit man noch in der Lage ist, ein Vertrauen, und ich meine nicht nur Glauben schenken, sondern zu 1000% Vertrauen aufbringen kann, wenn man im Hinterkopf die Erfahrungen verschiedener Situationen hat, und diese bei dem "neuen Partner" im Ansatz erkennt.
Es ist schwierig die Vergangenheit ausser Acht zu lassen, wenn sich Begebenheiten zeigen, die man schon in vorangegangenen Beziehungen im negativem Licht betrachten dufte.
Auch wenn man versucht diese Erinnerungen beiseite zu schieben, kommen doch Misstrauen, oder zumindest vage Vermutungen auf, die einem völligen Vertrauen im Wege stehen.
... Sicher wird das Leben zeigen, dass es einen Menschen geben wird, der an der Seite bleibt. Aber unbelastet geht man nicht mehr an die Sache heran, und läßt in erster Linie Vorsicht walten. Oder ?!?