Na dann will ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.
Also ich bin schon immerein Mensch gewesen der gerne und viel küsst...und eigenrtlich ist es mir auch vielwichtiger als der Sex an sich. Ich denke allerding´s das dass Küssen auch unbedingtzum Sex dazu gehört. Für mich is das in sofern wichtig als ich finde das Küsse einenschweben lassen können.
Um das ganze auf den Punkt zu bringen: Küssen ist vielintimer als Sex!
Also meine einzigen drei Schmatzer, die ich bisher bekommen hab, waren vonnerGoGo-Tänzerin, die sich auf mir räkelte. Ich war der Einzige, der welche gekriegt hat :D
Der Beißer: Gekonnte Knabbereien können sehrprickeln sein. Dieser Kusstyp kann jedoch scheinbar nicht genug bekommen. Er beißt sichan ihrem Hals hoch und beschert ihr schon einmal eine dicke Lippe. Solche Kuss-Versuchesind so angenehm wie ein eingewachsener Fußnagel.
Der Quirl: Dieser Küsser hatin jungen Jahren aufgeschnappt, dass man Mädels mit kreisenden Zungen schlaflose Nächtebereiten kann. Da mag durchaus was dran sein. Wie kommen diese Typen jedoch darauf, dassFrauen ein Faible für mechanisch rotierende Quirle haben? Das Einfühlungsvermögen dieserKusstypen ist ebenso dürftig ausgeprägt wie ihr Repertoire.
DerSauger: Vielleicht soll es ja anheizen und leidenschaftlich wirken. Wenn sich seinMund dem ihren nähert, dann verschwinden ihre Lippen in den Tiefen seines Rachens. RoteStellen auf dem Gesicht sind das traurige Resultat dieser Kuss-Übergriffe. Dieser Kusstypnimmt ihr jede Chance, selbst aktiv zu werden und ist kaum von seinem Saugreflexabzubringen.
Der Bewässerer: Was machen mit einer übermäßigenSpeichelproduktion? Kein Problem, hinein mit dem Nass in ihren Mund. Und wenn immer nochetwas übrig ist, wird der Speichel mit der Zunge sorgfältig über das Gesicht verteilt.Makeup, Lidschatten und Co verschwinden in seinem Mund und sie sieht aus, als sei siegerade einem Blitzgewitter entsprungen.
Der Lethargische: Sie sind sehrgemütliche Alltagsgenossen. Beim Küssen überlassen sie gern der Partnerin den aktivenPart. Die Zunge wird ihrem Mund anvertraut und möglichst wenig bewegt. Es ist an ihr, dennassen Kloß zu bewegen und ihn zu etwas mehr Einsatz zu anzuhalten. Ein schwierigerKusstyp und doch der wohl lernfähigste.
Der Anatomie-Fan: Er scheint sich sehrfür ihr Innenleben zu interessieren. Seine Zunge stochert in ihren Zähnen herum undarbeitet sich über ihren Gaumen zu den Mandeln vor. Ein Versuch ihre Zähne nach Füllungenabzusuchen und den Würgereflex zu testen?