Ember
Naja der Vergleich geht ungefähr so:
"Bewusstsein" ist ein Signal, eineWelle oder was auch immer. Das Gehirn ist nur die ausführende Instanz, der Empfängersozusagen.
Letzendlich ist das Problem ja heute immer noch, dass man nicht so genauweiß woher Bewusstsein kommt und man praktisch nur die Ströme im Gehirn messen kann,nicht aber die Ursache (fraglich ob dies jemals möglich sein wird).
Ein Radio läuftsolang er in Ordnung ist, reiße ich ein paar Kabel raus geht nix mehr oder nur nochfehlerhaft. Das Signal ist aber net weg
:)Die Erklärungsversuche beiNahtoderfahrungen sind ja vielfältig. Problematisch wird es eben spätestens dann wo überDinge berichtet wird, die ein Mensch selbst mit intakten Sinnen nicht wissenkann.
Vielleicht sagen dir ja "Sterbebettvisionen" etwas. Ist zwar nicht ganz dasgleiche wie eine Nahtoderfahrung, aber da geht es darum, dass sehr viele Menschen imAugenblick des Todes berichten, dass Verwandte anwesend sind, die längst verstorben sindusw. Das sollen dann von Zeit zu Zeit selbst Anwesende sehen, die nicht starben.
EinBeispiel aus den 20ern.
Although deathbed visions can be found in theliterature and lore of all ages, they were rarely mentioned in the scientific literatureuntil the late 1920's, when they were studied by Sir William Barrett, a professor ofphysics at the Royal College of Science, in Dublin.
He became interested in thetopic when his wife, who was an obstetrical surgeon, arrived home one night and told himabout a woman who had died at the hospital that day from a hemorrhage after givingbirth.
Just before she had died the woman, Doris, sat up and become very excitedabout seeing a wonderful landscape and said that her father had come to escort her to theother side.
What was most amazing to the Barretts was the fact that the womansuddenly expressed surprise to see her sister, Vida, with her father. It seems that thesister of Doris, Vida, had died only three weeks earlier. Since Doris had been so ill,the death of her beloved sister had been kept a secret from her.
This story was soinspirational to Barrett that he undertook a systematic study of deathbed visions. Hiswas the first scientific study to conclude that the mind of the dying patient is oftenclear and rational. He also reported a number of cases in which medical personnel orrelatives present shared the dying patient's vision.
Ich finde das, schonfaszinierend. Im Prinzip bleibt hier ja fast nur noch die Erklärung übrig, dass solcheGeschichten einfach nur erfunden sind.
Quelle kann ich dir dazu nimmer sagen, habsmal gespeichert, weiß aber net woher.