@Lepus Vielleicht kann man deshalb verstehen das ich richtig sauer bin auf unseren Staat bzw EU scheinheilige kacke ist das.
Sie haben ne ernste alternative das wissen sie ,sie hat 1-2 Millionen Menschen vom Rauchen schon weggebracht Weltweit. Knapp 700 Studien sagen das sie weniger schädlich ist als Rauchen machen Studien sagen bis zu 90% und trotzdem wird fast Tod reguliert.
Man schätz sobald sie irgendwie steuern erheben können werden sie anfangen es in den Himmel zu loben -.- Zum kotzen ist das.
In Großbritannien läuft es ganz anders ab :
Wer in den letzten Tagen den Bericht von Cancer Research UK mit dem Titel „Stoptober 2016: Could E-cigarettes help Stop Smoking Services beat addiction?“ gelesen hat, dem könnte vor Überraschung die Dampfe aus der Hand gefallen sein.
Denn, etwas vereinfacht ausgedrückt: In Großbritannien gibt es die E-Dampfe auf lau.
Und das auch noch von einer Organisation, die mit dem britischen Gesundheitsministerium zusammenarbeitet. Das „Cancer Research UK“ ist keine kleine Wohlfahrtsklitsche, sondern eine Organisation mit etwa 40.000 Mitarbeitern, die sich dem Kampf gegen den Krebs verschrieben hat. Ein großer Feind des Cancer Research UK ist daher das Rauchen… wer hät’s gedacht.
Aber anstatt einfach nur das Rauchen zu verteufeln und die Raucher zu brandmarken, wird hier den Aufhörwilligen durch die „Stop Smoking Services“ aktive Hilfe angeboten. Das sind Stellen, an die sich ein Raucher wenden kann und wo individuell für jeden der beste Weg zum Rauchstopp gefunden wird.
Einige dieser Stellen haben dabei erkannt, dass für eine Vielzahl von Rauchern die E-Dampfe der richtige Weg sein kann und bieten sie daher als ein Teil des Programms den Interessierten kostenlos an. In Großbritannien wird nämlich unterschieden zwischen Rauchen und Dampfen. Im Gegensatz zu… naja, fast dem ganzen Rest der Welt.
http://vapoon.de/ein-koenigreich-fuer-dampfer/Ja klar auch denen geht es ums geld ( kranker Bürger kostet mehr als gesunder)
Ja, aber, wie, was? Wird in Deutschland nicht auch immer darüber gejammert, wie teuer die ganzen Kippenjunkies den Staat kommen? Stimmt, gejammert wird, allerdings ohne Grund… dazu gleich mehr.
Erst noch mal kurz zu den Angelsachsen. Bei denen ist die Sache recht simpel, denn da kommen alle Gesundheitsleistungen von Public Health England und damit komplett aus Steuermitteln. Das heißt, der Staat zahl direkt die Kosten für Arzt und Behandlung der Bürger. Wird das Volk gesünder, dann freut sich der Schatzmeister. In UK heißt es also trotz Tabaksteuer: Weniger Raucher heißt mehr Geld im Staatssäckle.
Das ist bei uns vollkommen anders, denn wir haben die Krankenkassen als Teil der Sozialversicherung. Das, was der Staat aus Steuermitteln zuschießt ist nicht sonderlich viel und richtet sich nicht nach der Anzahl an Raucherbeinen. Hier bezahlt der Staat nämlich nur sogenannte „Versicherungsfremde Leistungen“, das sind so Sachen wie Abnehmkurse, lustige Infobroschüren und die Kosten bei Schwanger- und Mutterschaft… weil Kind kriegen is ja jetzt nicht wirklich krank sein. Das alles sind im Jahr noch nicht mal 4 Milliarden Euro, egal wie vielen Leuten die Beine abfallen oder die Herzen verkalken.
Und ob die Raucher den Sozialkassen auf der Tasche liegen ist auch nicht gesagt. Zwar kosten sie im Krankheitsfall, sparen aber wenn sie abnippeln, weil keine Rente. Das haben sogar mal welche alles ausgerechnet, den Artikel dazu gibt es hier.
Aber das ist im Grunde alles wurscht, denn entscheidend sind die Steuern, die durch Kippen & Co. eingenommen werden, und das waren im letzten Jahr 14,9 Milliarden Euro. Das ist kein Pappenstiel, echt, das ist ein mächtiger Happen. Die Tabaksteuer ist nach der Energiesteuer, das ist das Ding, das den Sprit an der Tanke so teuer macht, die ertragreichste Verbrauchssteuer.
Kurz gesagt, gäbe es keine Raucher, würden dem Staat fast 15 Milliarden Euro im Jahr fehlen. Wieso zum Teufel sollte der Staat auf so viel Knete verzichten? Die letzten zehn Jahre waren das zusammen über 140 Milliarden Euro… das ist mal eine Hausnummer.
Da ist es doch nur logisch, dass die in Berlin nicht wollen, dass zu viele Raucher auf den Trichter mit der Dampfe kommen… zumindest nicht so flott.
Aus ein und dem selben Grund hasst Deutschland die Dampfe und Großbritannien liebt sie. Klingt komisch, is aber so.
Ist jetzt vielleicht ’n bissel einfach ausgedrückt, da spielen auch noch andere Sachen ’ne Rolle. Aber es erklärt auf jeden Fall warum viele Politiker so ticken, wie sie ticken… jedenfalls die, die den ganzen Mist nicht aus „purer Menschenliebe“ machen. Eins sei auch gesagt, Idioten brauchen keinen Grund, denen reicht Ideologie.
quelle :
http://vapoon.de/ein-koenigreich-fuer-dampfer/