Schöneres Miteinander, durch gepflegtere Aussprache?

Hochwohlgeborene xy flezt sich wie im heimischen Sessel auf die restliche U-Bahnbankund
bietet den Platz zu ihren Füßen an ... :D

Dann muß ich wohl ein wenig deutlicher werden???^^

Oh , ja bitte... , seitdem das Wort "Arsch" gefallen ist , benehme ich mich nämlich auchwie einer...^^

hallo werte entzückende dame (1. mal ausrutch und wieda aufsteh)

könnte ich siebitten ob sie so freundlich wären und mir etwas platz zu machen auf der bank? (2.malausrutsch)

so das wäre das was du hören willst :P

das was ich sagenwürde:

ööhm entschuldigung würde es ihnen was ausmachen platz zu machen das ichhier auch noch sitzen kann?

bis auf das ööööööhm finde ich deine Interpretation noch durchaus im grünen Bereich! ^^

Ich habe bei passender Situation nichts gegen eine manchmal auch deftige Ausdrucksweise,aber wenn eine Konversation nur noch durch Ausdrücke bestimmt ist, welche ich nicht malin die Hand nehmen würde (geschweige in den Mund!), dann ist die Grenze überschritten. ;)

das gestammel, welches manch einer heutzutage an sich hat, ist wirklich nichtauszuhalten.

Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr...

Frecheit ist ein Laster. Ist manns bekommt man auf die Nase und trägt ein Pflaster!

Der Dichter, der Dichter, der kriegt eins auf die Lichter! :D

Dochte sind keine Lichter
und Ärsche keine Gesichter

Der Idiot der Idiot der trägt den Thread zum Tod^^
(damit bist aber nicht du Anikigemeint)

Nicht ich? Menno...

hatte er schon die messer gewetzt?

nööö keiner hier ;))
mir viel nur nichts besseres ein!

Hab mal gehört:

Der Weg zu dem Herzen des Chefs führt immer durch denAllerwertesten

Ein wenig mehr Stil ist nicht schlecht. Zur Not auch Besenstiel!;)

Selbstverständlich !
Wer mit dem Kopf des anderen denken kann -
mit seinem Herzfühlen kann -
wird auch verstehen !

Delon.

Worte können verletzen wie Messer und weich wie Flaumfedern sein! Daher ist es schonwichtig, die richtigen Worte zu finden!

Hab lange bei einem doch so ernsten Thema, nicht mehr so lachen müssen.
Allerdingsauch die Dichter verteidigen muß, die zum Teil an der ganzen Kathastrophe die Mischuldtragen. Kennte man nämlich das Übrige aus Goethes G: v. Berlichingen genauso gut, wiedas: "Sie können ihm sagen. er könne mich im A.... lecken!" Ich glaub wir hätten keinegeistige Verelendung, die sich in der Verunglimpfung der armen Sprache ihr Ventil suchtund keinen sogenannten Bildungsnotstand. Aber wo zuhause nicht mehr gesprochen wird (imSinne eines kommunikativen Miteinanders), gibts eben auch keine Denkanstöße.