Unglaubliche Zufälle
27.01.2007 um 15:39Bin mal im Netz auf eine interassante Seite gestossen wo unglaubliche Zufällebeschrieben werden...hat von euch schon mal jemand unglaubliche Zufälle erlebt?
Hier mal ein paar Zufälle...
Die Überraschung seines Lebens erlebte derbritische Witwer Stuart Spencer Anfang 2001, als er ein in Deutschland hergestelltesPuzzles zusammenlegte. Als er fertig war, entdeckte er auf dem Foto seine schon vorJahren verstorbene Ehefrau. Sie war fotografiert worden, als sie vor fünf Jahren einenAusflug mit einem deutschen Raddampfer machte. Es sei zu seltsam, aber es sollte wohl sosein, sagte Spencer der britischen Nachrichtenagentur PA. Er hatte das Puzzle zu seinemGeburtstag von seiner ältesten Tochter geschenkt bekommen.
Sie tragen dengleichen Namen, wohnen in derselben Stadt und sind beide 105 Jahre alt. Aber MaryCartwright und Mary Cartwright aus dem britischen Dudley nahe Birmingham haben sichtrotzdem nie kennengelernt. Erst ein Fotograf wurde auf die beiden betagten Damenaufmerksam und arrangierte ein Treffen.
Als in einer Würzburger Klinik zweiledige Mütter am selben Tag Zwillinge gebaren, legte man sie in dasselbe Zimmer. ImVerlauf ihrer Gespräche stellte sich heraus, daß alle vier Kinder vom gleichen Vaterwaren. Die beiden Mütter erfuhren erst durch diesen 'Zufall' von den Eskapaden ihresPartners.
(Quelle: PM-Magazin 10/85)
Ein Münchener Kunstsammlererhielt von einem Freund eine antike Vasenscherbe geschenkt. Sie paßte zufällig haargenauzu jener Scherbe, die der Kunstsammler Jahrzehnte zuvor in Athen gekauft hatte. Und sowaren das Mädchen und der Knabe auf der antiken Vase wieder so harmonisch vereint wie vorüber 2000 Jahren im alten Hellas
Als die Alliierten die Invasion in derNormandie vorbereiteten, wurden alle Einzelheiten des Angriffs natürlich strenggeheimgehalten, so auch die Kodebezeichnungen für die verschiedenen Küstenabschnitte, diefür die Landung ausersehen waren: Omaha, Utah, Mulberry, Neptune und Overlord. Doch zweiWochen vor der Invasion erschienen alle diese Kodewörter im Kreuzworträtsel des Londoner'Daily Telegraph'. Die schockierten Geheimdienstleute verhörten den Verfasser des Rätselsintensiv. Aber es konnte nicht die allergeringste Erklärung gefunden werden. Der Mann warzweifelsfrei kein Verräter, kein Agent.
Im Oktober 1974 stoßen inWorcester/England zwei Autos zusammen. Beide Fahrer blieben unverletzt. Nachdem sieausgestiegen waren, überreichten sie sich ihre Visitenkarten. Dabei stellte sich heraus,daß alle beide mit Vornamen Frederik und mit Nachnamen Chance hießen.
Ein Mannmit Namen George D. Bryson mietet sich unangemeldet in einem Hotel in Louisville,Kentucky, ein, findet aber in seinem Zimmer einen Brief, adressiert an George D.Bryson,Zimmer 307. Jedoch war der Brief gar nicht an ihn gerichtet - der eigentliche Adressatdes Briefes, ein George D. Bryson aus Montreal, der vorher dieses Zimmer innehatte, warsoeben abgefahren.
Eine Mutter aus dem Schwarzwald fotografiert ihrenvierjährigen Sohn, bringt den Film nach Straßburg zum Entwickeln, kann ihn aber wegen desErsten Weltkriegs nicht abholen. Zwei Jahre später kauft sie in Frankfurt einen neuenFilm, um ihre inzwischen geborene Tochter aufzunehmen. Jedoch erweist sich der Film alsdoppelt belichtet, die erste Aufnahme zeigt ihren zwei Jahre vorher fotografierten Sohn.
Hier mal ein paar Zufälle...
Die Überraschung seines Lebens erlebte derbritische Witwer Stuart Spencer Anfang 2001, als er ein in Deutschland hergestelltesPuzzles zusammenlegte. Als er fertig war, entdeckte er auf dem Foto seine schon vorJahren verstorbene Ehefrau. Sie war fotografiert worden, als sie vor fünf Jahren einenAusflug mit einem deutschen Raddampfer machte. Es sei zu seltsam, aber es sollte wohl sosein, sagte Spencer der britischen Nachrichtenagentur PA. Er hatte das Puzzle zu seinemGeburtstag von seiner ältesten Tochter geschenkt bekommen.
Sie tragen dengleichen Namen, wohnen in derselben Stadt und sind beide 105 Jahre alt. Aber MaryCartwright und Mary Cartwright aus dem britischen Dudley nahe Birmingham haben sichtrotzdem nie kennengelernt. Erst ein Fotograf wurde auf die beiden betagten Damenaufmerksam und arrangierte ein Treffen.
Als in einer Würzburger Klinik zweiledige Mütter am selben Tag Zwillinge gebaren, legte man sie in dasselbe Zimmer. ImVerlauf ihrer Gespräche stellte sich heraus, daß alle vier Kinder vom gleichen Vaterwaren. Die beiden Mütter erfuhren erst durch diesen 'Zufall' von den Eskapaden ihresPartners.
(Quelle: PM-Magazin 10/85)
Ein Münchener Kunstsammlererhielt von einem Freund eine antike Vasenscherbe geschenkt. Sie paßte zufällig haargenauzu jener Scherbe, die der Kunstsammler Jahrzehnte zuvor in Athen gekauft hatte. Und sowaren das Mädchen und der Knabe auf der antiken Vase wieder so harmonisch vereint wie vorüber 2000 Jahren im alten Hellas
Als die Alliierten die Invasion in derNormandie vorbereiteten, wurden alle Einzelheiten des Angriffs natürlich strenggeheimgehalten, so auch die Kodebezeichnungen für die verschiedenen Küstenabschnitte, diefür die Landung ausersehen waren: Omaha, Utah, Mulberry, Neptune und Overlord. Doch zweiWochen vor der Invasion erschienen alle diese Kodewörter im Kreuzworträtsel des Londoner'Daily Telegraph'. Die schockierten Geheimdienstleute verhörten den Verfasser des Rätselsintensiv. Aber es konnte nicht die allergeringste Erklärung gefunden werden. Der Mann warzweifelsfrei kein Verräter, kein Agent.
Im Oktober 1974 stoßen inWorcester/England zwei Autos zusammen. Beide Fahrer blieben unverletzt. Nachdem sieausgestiegen waren, überreichten sie sich ihre Visitenkarten. Dabei stellte sich heraus,daß alle beide mit Vornamen Frederik und mit Nachnamen Chance hießen.
Ein Mannmit Namen George D. Bryson mietet sich unangemeldet in einem Hotel in Louisville,Kentucky, ein, findet aber in seinem Zimmer einen Brief, adressiert an George D.Bryson,Zimmer 307. Jedoch war der Brief gar nicht an ihn gerichtet - der eigentliche Adressatdes Briefes, ein George D. Bryson aus Montreal, der vorher dieses Zimmer innehatte, warsoeben abgefahren.
Eine Mutter aus dem Schwarzwald fotografiert ihrenvierjährigen Sohn, bringt den Film nach Straßburg zum Entwickeln, kann ihn aber wegen desErsten Weltkriegs nicht abholen. Zwei Jahre später kauft sie in Frankfurt einen neuenFilm, um ihre inzwischen geborene Tochter aufzunehmen. Jedoch erweist sich der Film alsdoppelt belichtet, die erste Aufnahme zeigt ihren zwei Jahre vorher fotografierten Sohn.