Eine Frage des Stolzes
07.01.2007 um 20:09Im Laufe der Jahre viel mir auf das dieser bei mir relativ stark ausgeprägt.
z.B.fällt es ungemein schwierig von meinen Freunden Geschenke anzunehmen oder auch nur zumEssen eingeladen zu werden. Genauso schwierig wie es mir fällt Beleidigungen hinzunehmenohne meinem Gegenüber die Meinung zu sagen. Einmal hat eine Lehrerin von mir erwartet dasich mich für etwas entschuldige was ich nicht berechtigt fand.... die 6 war mir lieber...genauso wie einmal ein Klassenausflug wegen mir fast gescheitert wäre weil ich michgeweigert habe bei einem Klassenausflug mitzufahren... natürlich nur aus Prinzip... derAusflug ansich war weniger der Grund.
Ich mag es nicht Dinge zu tun die meinesErachtens nicht in Ordnung sind... früher war es anders. Da war ich meistenseingeschüchtert von den Konsequenzen... mitlerweile kümmert es mich weniger. Wenn jemandmeinen Stolz verletzt mich demütigt oder betrügt bekommt er es von mir meistens zurück...früher oder später... wenn dieser jemand dann andere versucht mit reinzuziehen ist es mirso zimlich egal. Ich persönlich halte die sogenannte "Todsünde" Stolz für etwas sehrwichtiges was nicht verloren gehen darf. Das es nicht die klügste vorgehensweise ist sichmit seinem Lehrer anzulegen ist mir klar auch ich musste oft dort schweigen wo ich amliebsten geschrien hätte. Doch ist es nicht traurig das die Gesellschaft heutzutage denStolz so mit Füßen tretet.? Das man tatsächlich seine Meinung nicht sagen darf ohneKonsequenzen zu erdulden oder mit Konsequenzen zu rechnen. Ich musste so oft lügen...weil ich so oft womöglich meine Zukunft verloren hätte.... hätte ich meine Meinunggesagt... doch der Stolz des Menschen lässt sich nicht so leicht brechen und so habe ichmich öfters selber dabei erwischt das ich mir die Freundschaft eines ehemaligen "Feindes"ergaukelt habe nur um ihm danach in den Rücken zu fallen. Wut undUngerechtigkeitsempfinden werden in uns stark und am Ende bleiben Lügner, Soziopathen undAmokläufer. Menschen die sich in Depressionen stürzen und es nicht wagen ihre Gefühleauszudrücken sind die andere Seite. Manchmal glaube ich das mein Stolz nicht so starkwäre wenn ich ihn früher nicht immer unterdrückt hätte. Und ich denke dieMaskengesellschaft macht uns alle auf dauer krank. Manche Menschen haben weniger problememit dem Stolz andere mehr. Und die folgen eines gebrochenen Stolzes sind schwerwiegend.Die Wut sammelt sich in uns und die Gedanken die wir haben verwirren sich zu immerpsychopathischeren Zügen. Die Folgen sind leicht zu erkennen. Rachsüchtige Firmenchefsdie sich an ihren Mitarbeitern auslassen. Lehrer die ihre Schüler quälen das Ventil sindstehts jene die gesellschaftlich unter uns stehen... Natürlich... sein Leben lang hat mansich gequält... geschuftet.... diese Zeit möchte man nun auskosten. Mit einerGesellschaft die versucht sich zu erbauen indem man den Vorteil über den anderenScharmlos ausnutzt. Was am Ende auf der Spur bleibt... ist der eigene Stolz... was meintihr?
z.B.fällt es ungemein schwierig von meinen Freunden Geschenke anzunehmen oder auch nur zumEssen eingeladen zu werden. Genauso schwierig wie es mir fällt Beleidigungen hinzunehmenohne meinem Gegenüber die Meinung zu sagen. Einmal hat eine Lehrerin von mir erwartet dasich mich für etwas entschuldige was ich nicht berechtigt fand.... die 6 war mir lieber...genauso wie einmal ein Klassenausflug wegen mir fast gescheitert wäre weil ich michgeweigert habe bei einem Klassenausflug mitzufahren... natürlich nur aus Prinzip... derAusflug ansich war weniger der Grund.
Ich mag es nicht Dinge zu tun die meinesErachtens nicht in Ordnung sind... früher war es anders. Da war ich meistenseingeschüchtert von den Konsequenzen... mitlerweile kümmert es mich weniger. Wenn jemandmeinen Stolz verletzt mich demütigt oder betrügt bekommt er es von mir meistens zurück...früher oder später... wenn dieser jemand dann andere versucht mit reinzuziehen ist es mirso zimlich egal. Ich persönlich halte die sogenannte "Todsünde" Stolz für etwas sehrwichtiges was nicht verloren gehen darf. Das es nicht die klügste vorgehensweise ist sichmit seinem Lehrer anzulegen ist mir klar auch ich musste oft dort schweigen wo ich amliebsten geschrien hätte. Doch ist es nicht traurig das die Gesellschaft heutzutage denStolz so mit Füßen tretet.? Das man tatsächlich seine Meinung nicht sagen darf ohneKonsequenzen zu erdulden oder mit Konsequenzen zu rechnen. Ich musste so oft lügen...weil ich so oft womöglich meine Zukunft verloren hätte.... hätte ich meine Meinunggesagt... doch der Stolz des Menschen lässt sich nicht so leicht brechen und so habe ichmich öfters selber dabei erwischt das ich mir die Freundschaft eines ehemaligen "Feindes"ergaukelt habe nur um ihm danach in den Rücken zu fallen. Wut undUngerechtigkeitsempfinden werden in uns stark und am Ende bleiben Lügner, Soziopathen undAmokläufer. Menschen die sich in Depressionen stürzen und es nicht wagen ihre Gefühleauszudrücken sind die andere Seite. Manchmal glaube ich das mein Stolz nicht so starkwäre wenn ich ihn früher nicht immer unterdrückt hätte. Und ich denke dieMaskengesellschaft macht uns alle auf dauer krank. Manche Menschen haben weniger problememit dem Stolz andere mehr. Und die folgen eines gebrochenen Stolzes sind schwerwiegend.Die Wut sammelt sich in uns und die Gedanken die wir haben verwirren sich zu immerpsychopathischeren Zügen. Die Folgen sind leicht zu erkennen. Rachsüchtige Firmenchefsdie sich an ihren Mitarbeitern auslassen. Lehrer die ihre Schüler quälen das Ventil sindstehts jene die gesellschaftlich unter uns stehen... Natürlich... sein Leben lang hat mansich gequält... geschuftet.... diese Zeit möchte man nun auskosten. Mit einerGesellschaft die versucht sich zu erbauen indem man den Vorteil über den anderenScharmlos ausnutzt. Was am Ende auf der Spur bleibt... ist der eigene Stolz... was meintihr?