Eine Anleitung: Soziale Kontakte knüpfen
08.12.2006 um 20:22Da mir von Zeit zu Zeit auffällt, dass viele, natürlich auch speziell in diesem Forum,wenig Selbstvertrauen haben oder relativ kontaktscheu/isoliert rüberkommen oder sich zumAußenseitertum bekennen, möchte ich ein paar Tips und Anregungen einbringen, wie mandaran etwas ändern kann. Mich stört dieses "ich bin anders und werde ausgeschlossen,scheiss auf diese Leute ich brauche sie nicht" Verhalten, da Freunde sowie sozialeKontakte das wichtigste im Leben sind und mir die Erklärungen und Selbsttäuschungenzunehmend ins Auge stechen. Damit will ich keine überzeugten Misanthropen bekehren, diesind mir egal, nur diejenigen, die etwas daran ändern möchten, sollten sich folgendeDinge zu Herzen nehmen. Wer darin eine zu große Veränderung seiner Persönlichkeit siehtund keinen Kompromiss einzugehen bereit ist, der muss sich darum auch nicht bemühen undan den ist dieser Thread letztendlich auch nicht gerichtet.
Voraussetzung istalso, dass man selbst es will. Durchlesen kann sich das jeder, auch der populärsteOberkandidat, denn es gibt immer etwas zu verbessern:
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1. Seizufrieden mit dem was und wer du bist, übe dich in Zuversicht und respektiere andere.
2. Denke nicht zu viel nach, was andere denken könnten, was du sagen sollst oderwie du dich am besten verhaltest.
3. Lerne dich anzupassen und bestehe nichtentgegen jeder Gruppenbewegung auf den entgegengesetzten weg. Du ziehst keine Vorteileaus deiner One-Man-Opposition. Das heißt nicht, dass man keine eigene Meinung hat.
4. Sei positiv und kontaktfreudig, wirf dich selbst in geeignete Situationen hineinund denke nicht darüber nach, wie du dich daraus wieder in die Einsamkeit entziehenkannst, sondern suche die Konversation.
5. Nimm Teil, Sportmannschaften,Aktivitäten, Freizeiten, sei Teil einer Gruppe, die deine Stärken oder Interessenbehandelt.
6. Achte auf deine Erscheinung, zieh an was gefällt und versuchenicht gezielte Abneigung gegenüber der Gesellschaft auszudrücken, sei offen undfreundlich, es gibt keinen Grund, es nicht zu sein. Präsentiere dich bestmöglich, ohne zuübertreiben, achte auf dich und achte auf andere.
7. Sei stolz und halte dichfit, wenn du dich in deinem Körper gut fühlst, hat das einen direkten Effekt auf deineUmwelt.
8. Tausche prinzipielle Abneigung gegen ehrliches Interesse.
9. Lerne zu flirten und Kontakt mit dem anderen Geschlecht aufzunehmen, es gibt auchhier keinen Grund zu unterscheiden. Entwickle freundschaftliche Beziehungen.
10.Gib nicht mit den Dingen an die du kannst oder hast, die Menschen in deiner Umgebungwerden auch so auf sie aufmerksam und sind nicht gerne in deiner Gesellschaft, wenn dudich mit Fähigkeiten oder materiellem identifizierst.
11. selbiges gilt auch fürden Umgangston, vermeide Beleidigungen und abwertende Kommentare, akzeptiere oderignoriere.
12. Sei nicht hyperaktiv, rede zu viel (womöglich unsinniges nur umzu reden), sonst ist deine Anwesenheit störend und man will sich distanzieren.
13. Habe deine Prinzipien und weiche nicht von ihnen, um in die Gesellschaft einesgewünschten Personenkreises zu rücken.
14. Zeige keine Verlegenheit, versucheauch aus peinlichen Situationen das Beste zu machen - es ist oftmals wichtiger wie du miteiner Situation umgehst. Sei fähig Emotionen zu zeigen und zu lächeln.
15. Legenicht zu viel Wert auf all diese Dinge, verinnerliche sie und überzeuge dich davon so einVerhalten zu zeigen. Respektvoller und freundlicher Umgang bringt Interesse mit sich undsteht in keinem Gegensatz zu irgendeiner vernünftigen Lebenseinstellung, d.h. man darfauf keinen Fall sein Wesen ändern sondern sollte man selbst sein - mit den Feinheiteneines gesellschaftlich angenehmen Menschen.
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Ich hoffe ich konntedamit einen Denkansatz geben, es soll niemandem zu einem "besseren Menschen" formen, dennsoziale Verhaltensweisen bewegen sich meines Verständnisses ausserhalb von gut und böse.
Voraussetzung istalso, dass man selbst es will. Durchlesen kann sich das jeder, auch der populärsteOberkandidat, denn es gibt immer etwas zu verbessern:
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1. Seizufrieden mit dem was und wer du bist, übe dich in Zuversicht und respektiere andere.
2. Denke nicht zu viel nach, was andere denken könnten, was du sagen sollst oderwie du dich am besten verhaltest.
3. Lerne dich anzupassen und bestehe nichtentgegen jeder Gruppenbewegung auf den entgegengesetzten weg. Du ziehst keine Vorteileaus deiner One-Man-Opposition. Das heißt nicht, dass man keine eigene Meinung hat.
4. Sei positiv und kontaktfreudig, wirf dich selbst in geeignete Situationen hineinund denke nicht darüber nach, wie du dich daraus wieder in die Einsamkeit entziehenkannst, sondern suche die Konversation.
5. Nimm Teil, Sportmannschaften,Aktivitäten, Freizeiten, sei Teil einer Gruppe, die deine Stärken oder Interessenbehandelt.
6. Achte auf deine Erscheinung, zieh an was gefällt und versuchenicht gezielte Abneigung gegenüber der Gesellschaft auszudrücken, sei offen undfreundlich, es gibt keinen Grund, es nicht zu sein. Präsentiere dich bestmöglich, ohne zuübertreiben, achte auf dich und achte auf andere.
7. Sei stolz und halte dichfit, wenn du dich in deinem Körper gut fühlst, hat das einen direkten Effekt auf deineUmwelt.
8. Tausche prinzipielle Abneigung gegen ehrliches Interesse.
9. Lerne zu flirten und Kontakt mit dem anderen Geschlecht aufzunehmen, es gibt auchhier keinen Grund zu unterscheiden. Entwickle freundschaftliche Beziehungen.
10.Gib nicht mit den Dingen an die du kannst oder hast, die Menschen in deiner Umgebungwerden auch so auf sie aufmerksam und sind nicht gerne in deiner Gesellschaft, wenn dudich mit Fähigkeiten oder materiellem identifizierst.
11. selbiges gilt auch fürden Umgangston, vermeide Beleidigungen und abwertende Kommentare, akzeptiere oderignoriere.
12. Sei nicht hyperaktiv, rede zu viel (womöglich unsinniges nur umzu reden), sonst ist deine Anwesenheit störend und man will sich distanzieren.
13. Habe deine Prinzipien und weiche nicht von ihnen, um in die Gesellschaft einesgewünschten Personenkreises zu rücken.
14. Zeige keine Verlegenheit, versucheauch aus peinlichen Situationen das Beste zu machen - es ist oftmals wichtiger wie du miteiner Situation umgehst. Sei fähig Emotionen zu zeigen und zu lächeln.
15. Legenicht zu viel Wert auf all diese Dinge, verinnerliche sie und überzeuge dich davon so einVerhalten zu zeigen. Respektvoller und freundlicher Umgang bringt Interesse mit sich undsteht in keinem Gegensatz zu irgendeiner vernünftigen Lebenseinstellung, d.h. man darfauf keinen Fall sein Wesen ändern sondern sollte man selbst sein - mit den Feinheiteneines gesellschaftlich angenehmen Menschen.
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Ich hoffe ich konntedamit einen Denkansatz geben, es soll niemandem zu einem "besseren Menschen" formen, dennsoziale Verhaltensweisen bewegen sich meines Verständnisses ausserhalb von gut und böse.